Gedanken zu Danyelle

Diese Fragen und Themen treiben den Danyelle-Kenner aktuell besonders um:

  • Hat Danyelle etwa nur deshalb Schluß gemacht, weil ich stets nett und höflich zu ihr war – hat sie etwa meinen Respekt und meine Achtung vor ihr als Schwäche mißverstanden?
  • Ist Danyelle tatsächlich das Unschuldslamm, als das sie sich im Transgender-Forum darstellt? Es scheint, als wären die Ermittlungen nach ihrer Anzeige vom Oktober 2013 auch deshalb ohne weitere Folgen geblieben, weil man bei der Staatsanwaltschaft ihre Vorgeschichte geprüft hat und man wohl zu der Erkenntnis gekommen ist, daß sich der Verlauf unseres Zerwürfnisses nicht grundlos so entwickelt hat. Die Justiz ist stets auf der Seite der Edlen und Gerechten. Für mich war der Bescheid keine Überraschung.

  • Es stellt sich die Frage, warum es ein Verbrechen gewesen sein soll, daß ich erkannt habe, daß die Lösung des Zerwürfnisses auuschließlich in Danyelles Händen liegt und ich entsprechend handle. Wäre sie tatsächlich unangreifbar gewesen, hätte sie sich auch nach meinen Maßnahmen anders verhalten, wie sie es tat.

  • Vielleicht hatte sie früher tatsächlich ein gutes Herz. Warum sie es verloren hat, weiß ich nicht.

  • Wenn sie sich dazu entschlossen hat, daß wir den Rest unseres Lebens in Feindschaft verbringen, muß ich es akzeptieren. Aber ich werde weiterhin dagegen angehen.

  • Noch immer kann ich nicht glauben, daß Danyelle von allen Schön- und Jungtransen die Schäbigste gewesen sein sollte. Auch deshalb bin ich noch immer an der Wahrheit darüber interessiert. Es kann nicht sein, daß sie eine Person ohne Ehrgefühl gewesen sein soll.

  • Wäre es nicht aufrichtig gewesen, mir die Wahrheit zu sagen? Wem hätte die Wahrheit geschadet und welcher Schaden ist durch die fehlende Fairness entstanden?

  • Hat sich alles nur deshalb so ereignet, weil sie tatsächlich psychisch und geschlechtlich zwischen den Stühlen sitzt? Wenn es so war, warum ist es mir nie aufgefallen?

  • War Danyelle etwa nur eine Strafe, mußte ich ihr begegnen, nur um Schmerz, Leid und Elend zu erfahren?

  • Wenn man früher einmal auf einer Wellenlänge lag, wie Danyelle damals immer beteuerte, warum ging sie dann später verloren und durch welchen Umstand?

  • Oder beendete Danyelle den Kontakt zu mir nur, weil ich ihr sexuell nicht versaut genug war?

  • Was nutzte es mir, daß ich sie mochte, wenn sie mir gerade aus diesem Umstand am Ende einen Strick drehte? Und zu was sind die Erinnerungen an meine Begegnungen mit ihr gut, wenn sie mich doch nur noch belasten und damit der Haß weiter unwillkürlich geschürt wird? Welchen Sinn hat das Trauma, das ich erleiden mußte und welchen Sinn haben die Schäden, die ich bei Danyelle anrichtete – etwa nur, daß so die Feindschaft weiter verfestigt wird? Wie wird sich diese Situation langfristig entwickeln, wann und wie erreicht die Eskalation ihren Höhepunkt?

  • Welchen Nutzen zieht Danyelle daraus, die Feindschaft zu mir aufrechtzuerhalten? Oder hat sie sich gar so viele Feinde gemacht, daß es auf einen Feind mehr oder weniger nicht mehr ankommt oder sie sogar den Überblick verloren hat? Waren die Konsequenzen meiner Maßnahmen so hart, daß ihr ein Verzeihen ganz und gar unmöglich ist?

  • Warum hatte sie im Oktober 2012 eine Versöhnung angeboten, um einen Tag später wieder alles über Bord zu werfen? Und warum hat sie seit dieser Zeit nie mehr in Erwägung gezogen, daß ein Gespräch mit mir durchaus sinnvoll und zielführend sein könnte – weil der andauernde Zwist dann endgültig beendet wäre?

  • War Danyelle DIE Penislady mit den 2 Gesichtern? War gerade das der Reiz, den ihre anderen Kunden an ihr schätzten?

  • Sollte sie, seitdem sie ihren Escort beendet hat, mit allen Menschen abgeschlossen haben?

  • Irgendwann stellte sie jeden Kontakt zu mir ein. Da ich nun nicht mehr mit ihr sprechen konnte, war ich gezwungen, das Gespräch mit Danyelles Kunden und Bekannten zu suchen, in der Hoffnung, dort die Antworten zu finden, die ich suchte und die mir Danyelle verweigerte. Obwohl ich es nicht wollte, ließ Danyelle den Kontakt einschlafen. Mit meinen Maßnahmen konnte ich jedoch die Erinnerung an mich stets aufrechterhalten, und auch das war eines meiner Ziele. Daß sie sich heute noch mit den Folgen der Maßnahmen auseinandersetzen muß, sehe ich zumindest als Teilerfolg, denn so werde ich ihr noch längerfristig in Erinnerung bleiben

  • Warum sie so flüchtig und oberflächlich lebt und plant, ist mir heute noch ein Rätsel

  • Je mehr ich über meine Reaktionen nach ihrer Absage nachdenke, desto stärker wird meine Überzeugung, daß meine Entscheidung richtig war, denn nur so konnte ich mich gegen die Ungerechtigkeit und Gemeinheit wehren. Daß ich sie heute noch moralisch angreife, liegt in der Erschütterung des Respekts und Vertrauens begründet, den sie durch dieses bittere Ende, welches nicht anständig verlaufen ist, ausgelöst hat

  • Warum verglich einer ihrer Lehrer Danyelle mit Adolf Hitler? Vielleicht, weil sie auch dort mit 2 Gesichtern auftrat und der Lehrer dies durchschaut hatte?

  • Warum hat Danyelle ihr Prinzip von Geben und Nehmen schließlich verlassen, was doch für alle nur Vorteile brachte?

  • Die Erinnerungen an die Zeit mit Danyelle schwinden allmählich – zu Gunsten der frustrierenden Einsicht, daß Danyelle niemals aufrichtig gewesen sein konnte, sondern niederträchtig und unfair

  • Wurden Leute wie ich und die ungenannten Kunden mit Danyelle nur zum Opfer eines sexuellen Lifestyle-Trends, der für mich in einem Luxus-Problem endete?

  • Litt Danyelle etwa darunter, in ihren Augen abnormen und perversen Ehemännern zur Verfügung stehen zu müssen, oder welche Motive bewegten sie zu ihrer Tätigkeit?

  • War Danyelle die besondere „femme fatale“, deren Lebensberechtigung ausschließlich in der systematischen Verletzung und Schädigung ihrer Kunden bestand?

  • Wäre es überhaupt in Danyelles Sinne, die Erinnerung an sie angesichts der Erlebnisse mit ihr verblassen zu lassen – oder gewinnt sie erst dadurch ihre Lebensberechtigung?!

  • Danyelle sah sich als DIE führende Trans-Hure im nördlichen Ostwestfalen – warum hat sie das Angebot schließlich eingefroren?

  • Führte Danyelle tatsächlich ein Königreich in Grün und Lila?

  • Wenn Gott es gefallen hat, daß sich aus nichtigem Grund die tiefsten Abgründe zwischen uns aufgetan haben, und das Schicksal es zugelassen hat, dann ist die Katastrophe, die sich aus dieser Situation zwingend ergeben wird, gleichfalls in seinem Sinne

  • Sollte ich mich doch geirrt haben und verkannt haben, daß Danyelle ein wertloser Charakter war? In jedem Fall fühlte sie sich nutzlos, was ich ihr als Menschenfreund stets ausreden wollte

  • Waren Dany’s Verwandlungsabsichten etwa auch durch die soziale Provenienz bedingt?

  • Die Ermittlungsakte ist 15 cm dick. Es erfüllt mich mit Stolz, denn es zeigt mir, daß sich Danyelle Gedanken dazu gemacht haben muß. Sie wird mich ebensowenig vergessen wie ich sie.

  • Danyelle ist nicht müde in den Krieg gezogen, sie sind gar nicht in den Krieg gezogen! Warum nicht, wissen nur die Götter!

  • Führte Danyelle von Anfang an Böses im Schilde – im Pakt mit dem Teufel?

  • Warum täuschte Danyelle stets Freundlichkeit und Fairneß vor – warum präsentiert sie sich in den Foren als Menschenfreund, wenn es doch gar nicht so ist?

  • War etwa ihr ganzes Leben ein Mißverständnis?

  • Wie kann jemand, der sich so sympathisch präsentiert, am Ende so herzlos und gemein sein? Welche Vorteile zieht sie aus solchem Handeln?

  • Warum beklagt sie sich über fehlende Gerechtigkeit in der Welt, wenn sie doch selbst keine ausübt?!

  • Wann hat Danyelle ihren Zenit wirklich überschritten?

 

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