Dany-Ticker (11.2023)

DANY-TICKER

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Nachdem der Kontakt zu Danyelle seit Juni 2012 eingeschlafen ist, stellen sich die interessierten Fans – darunter natürlich auch ich – heute die Frage, was aus Danyelle geworden ist. Dies geschieht nicht aus Nachstellungsdrang, sondern aus reinem Interesse. Die BILD-Zeitung beispielsweise, deren literarische und redaktionelle Qualität ich nicht unbedingt schätze, fragte kürzlich unter der Rubrik „was wurde eigentlich aus…“ nach dem Verbleib von Menschen, denen wir in der Vergangenheit Interesse geschenkt haben – darunter Friedrich Nowottny, Sabrina Setlur und andere. 

Gerade wenn ein Mensch von der Bildfläche verschwindet – Danyelle tat dies mir gegenüber völlig überraschend und grundlos – besteht noch stärkeres Interesse daran, nach geraumer Zeit nach dem aktuellen Verbleib zu fragen, eben so, wie es die BILD-Zeitung mit ihrer Rubrik „was wurde eigentlich aus…“ getan hat.

Wer sich etwas Zeit für die Recherche nimmt, wird im Internet schnell fündig.

Nachdem sie sich am 18.12.2012 dazu entschieden hatte, „Danyelle Escort“ einschlafen zu lassen und ihre Escort-Angebote auf kauf‘ mich!, hostessenmeile und gayromeo.com zu löschen, sah es so aus, als wolle sie sich endgültig vom Escort zurückziehen. Anfang 2013 startete sie dann eine Kampagne im ts-forum, in welcher sie einen vertrauten Unternehmer suchte. Der exakte Wortlaut ist noch heute im Forum zu lesen:

„Hallo ihr Lieben! Wie die Betreffzeile ja schon vermittelt, suche ich nach erfolgreichen Gespenstern. Ein Hauch von Humor soll dieses Gesuch etwas Interessanter gestalten. Ich verfüge über Kenntnisse im Umgang mit Menschen, aus allen Schichten. Bin mit Empathie ausgestattet und nutze sie zu sozialen Zwecken. Der zweite Bildungsweg wurde mir zu einem Desaster, weil viele Menschen aus Provinznestern mit meiner menschlichen Art nicht „mehr“ warm wurden, weil sie Angst davor hatten, mit dem Anderssein ganz normal umzugehen. Ja, wie definiert man Anderssein explizit? Ich bin gerne ein verruchtes Trannylein, sehe zudem auch nicht schlecht aus und bin alles andere als böse. Letztes dieser Geschichte war mein Eigenverschulden nach dem Hintergrund, mit voller Moral geladen im übertragenden Sinne, mit dem Kopf durch Wände gehen zu wollen. Ich resignierte nur aus einem Grund, meine schulische Weiterbildung, der war das Ekeln vor Ungerechtigkeiten, wie sie heute gang und gebe sind. Aber Resignation ist auch Ungerecht gegenüber Leuten, die meine Energie gebrauchen können. Ich verfüge außerdem über technisches Verständnis, im Bereich Computer-Hardware,(Anwendersoftware-gewöhnungsbedürftig,)-Netzwerke Einrichtung und Betreuung, Kommunikation, Kreativität, Ideen und bin lernfähig, in allen Belangen. Was ich nicht suche und das war auch vor diesem Gesuch nicht der Fall, ist ein langweiliges Arbeiten für Gelder und wirtschafliche Probleme verschieben. Damit meine ich etwa hohe Personalkosten zu verursachen für ein Projekt hinter dem ich nicht stehe. Ich habe einen Willen und dieser ist stärker, wenn auf vertrauensvoller Basis gehandelt wird. Gehe somit auch sehr konform mit Vorgesetzten und Kollegen einher. Meine English-Kenntnisse halten sich im Rahmen, aber ich lerne die Sprache gerne und weiß, dass sie sich in der Praxis mittelfristig hervorheben lassen. Ich freue mich über jede „seriöse Antwort“ auf diesem Brett oder in meinem Postfach. Wichtig für dich ist erst einmal dass deine Reputation, deinem Geschäft nicht schaden kann aufgrund einer hübschen netten Tranny. Mit dem Rest würde ich mich arrangieren und meine Integrationsbemühungen anwenden. PS: Wenn die Banane vollwertig ist, bin ich gar für Spaß zu haben, was aber längst nicht bedeutet, dass ich mich hoch prostituieren möchte. Ich find sex geil. Meine Reputation lässt dazu Einblick gewähren, ansonsten stehe ich für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung. Mit nettem Gruß Danyelle 29jahre aus Minden/Ostwestfalen/Lippe“

Ich fand die damalige Kampagne und den von Danyelle gewählten Text sehr nett und liebevoll. Es zeigte mir auch, daß sich Danyelle nun doch nicht ganz vom Escort verabschieden wollte und ein wenig mit der Erscheinungsweise experimentieren wollte. Vielleicht mußte sie ihre Aktivität (etwa wegen mir?!) auch etwas anpassen, vielleicht wurden ihr die Anfragen über die bisherigen Portale doch zu anstrengend.

Mitte Juli erschien dann wieder ein neues Escort-Angebot von Danyelle auf Gayromeo. Ein erster Gästebucheintrag auf ihrer aktuellen Escort-Seite datiert vom 27.07.13, also hat sie sich wohl im Juni 2013 wieder auf den blauen Seiten angemeldet. Nach aufwendigen Umfragen bei Gayromeo-Usern in ihrer Region erhielt ich schließlich den richtigen Hinweis. Leider hat sie mich direkt beim ersten Versuch, ihr über Gayromeo eine Nachricht zu schreiben, geblockt.

Dieses Angebot erschien im Juli 2013 auch auf hostessenmeile, wurde aber im September 2013 wieder gelöscht. Dafür eröffnete sie nun ein anderes Angebot auf homogate, wo man kostenlose Sexinserate im schwulen Bereich veröffentlichen kann. Dieses Angebot wurde im Oktober wieder herausgenommen. Aktuell ist nur noch die Seite auf gayromeo aktiv sowie 2 ältere Angebote, die auf der Linkliste im Blog (Links zu Danyelle) aufgeführt sind.

Im Vergleich mit ihrer damaligen Escort-Seite (Danyelle Escort) fallen in der jetzigen Präsentation, die vom Grundsatz her unverändert geblieben ist, allerdings einige Abweichungen auf:

  • Aus der damaligen Überschrift „naturgeiler Ladyboy verwöhnt dich mit Gefühl“ ist nun das Adjektiv „naturgeil“ herausgelöscht worden

  • Während sie bis 2012 unter „sexuelle Orientierung“ den Begriff „Transgender“ angab, entfällt diese Bezeichnung jetzt im gayromeo, auf hostessenmeile wählte sie zuletzt die Bezeichnung Transvestit

  • Während sie sich bis 2012 als „unbeschnitten“ präsentierte, stellt sie sich nun als „beschnitten“ dar. Leider konnte ich nicht verifizieren, ob dieses Aussage der Wahrheit entspricht oder aus anderen Gründen verändert wurde.

  • Nachdem sie im Sommer 2013 im transgenderforum noch kundgab, daß sie mit dem Rauchen aufgehört habe, taucht die Bezeichnung im Gayromeo aktuell wieder auf.

Aus diesen Abweichungen zwischen der damaligen und aktuellen Darstellung könnte gedeutet werden, daß Danyelle ihr Selbstbild im Hinblick auf Transgender korrigiert hat. Möglicherweise war ihr ihr damaliges Auftreten, welches aufgrund des Kleidungs- und Erscheinungswechsels von ihr selbst als „Spiel“ bezeichnet wurde, am Ende nicht ganz geheuer. Möglicherweise wurden ihr durch Zerwürfnisse mit verschiedensten Personen ihre Ausflüge in die Transformation selbst oder die Konsequenzen, die diese hervorgerufen hat, am Ende unheimlich oder zu problematisch. Die hier dargestellten Erlebnisse waren bestimmt kein Einzelfall, daher ist eine Rückkehr zu einem eher männlichen Selbstbild von Danyelle gut denkbar, auch wenn sie immer von sich behauptet hatte, „daß sie kein Mann mehr sei“.

Im November 2013 kam Danyelle wieder auf das Transgender-Forum zurück. Nachdem sich dort ihre alte Weggefährtin N aus Köln bereits Ende Oktober abgemeldet hat, kann sich Danyelle in diesem „Rückzugsraum“ nun mit der Kennung „Maulwurf“ ungestörter im Forum einbringen, als dies vorher der Fall war. Es ist allerdings eine Frage der Zeit, bis ein neuer Streit mit irgendeiner anderen streitsüchtigen Pseudo-Transe entflammt und sich daraus ein neuer Weggang ergibt. Für manche liegt im Streit die Lebenserfüllung, gibt er doch Bestätigung und Möglichkeit zum kindischen Trotz.

Seit Dezember 2013 scheint sie den online-Vertriebsweg für ihre Dienstleistungen nur noch sekundär zu nutzen. Auf Gayromeo ist sie zwar noch präsent, zum Jahreswechsel verzeichnete sie auf ihrem neuen Profil etwa 900 Besucher. Auf den blauen Seiten ist sie vorwiegend in den frühen Morgenstunden, zwischen 6 und 8 Uhr, online. Die Präsenz auf der meile ist größtenteils abgeschaltet, vereinzelt wechselt ihr Profil für 1-2 Stunden (z.B. Freitags gegen 15 Uhr und Sonntags gegen 8 Uhr) in den online-Modus, dann können ihre Profildaten eingelesen werden (ob sie nun tatsächlich im schaumburgischen Bückeburg escortiert oder ob die Ortsangabe Bückeburg andere Gründe hat, ist unklar).

Im Januar verbreitete Danyelle wieder die Nachricht, daß sie sich vor mir fürchtet. Deshalb nachfolgend eine Stellungnahme hierzu:

„Danyelle hat Todesangst“ – Vor wem? Warum ihre Todesangst in Bezug auf mich unbegründet ist:

Warum sollte ich sie ermorden wollen? Zumal, wenn man gemeinsame Stunden erlebt hat, die so abliefen wie zwischen uns. Ermordet man jemanden, den man gern hat? Tut man jemandem, den man gern hat, sonstige Gewalt an? Und wer würde mir dann die Antwort geben, auf die ich seit 2 Jahren warte? Ein Gespräch wird nie in Mord enden. Wie kommt Danyelle zu solchen irrsinnigen Annahmen

„Sie wehrt sich dagegen, ein Opfer zu sein. Wenn sie als Opfer wegfällt, wird es ein anderes Opfer geben“

Danyelle war für mich nie ein Opfer. Daß sie sich als Opfer sieht, ist schlimm genug.

Die Hintergründe zu erfahren, warum sie sich als Opfer sieht, war ebenfalls immer mein Ziel. Ich hingegen sah mich als ihr Opfer, weil sie mich grundlos aussperrte. Warum sollte ich mir eine andere Person als „Opfer“ suchen, das mir die Antworten geben kann, die ich von Danyelle erhoffe?

Mit anderen ging Danyelle auch immer direkt und ohne Umschweife um. Der Bargast in Bielefeld zog von dannen, als Danyelle es ihm klar sagte. Ich hätte es genauso getan, wenn sie mir nur nachvollziehbare Gründe genannt hätte. Ohne Antwort ziehe ich nicht von dannen. Diesen Respekt und diese Wertschätzung verlange ich ebenso wie ich ihn gezeigt habe.

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Zahlreiche Interessierte rufen den Triebzug-Blog seit seinem Bestehen auf.
Interessant ist auch, was die Interessierten als Suchbegriff in die Suchmaschinen eingegeben haben
(die interessantesten Begriffe wurden mit einem roten Quadrat markiert):

 

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Diese eingegebenen Suchbegriffe geben auch mir neue Erkenntnisse über Dany’s Umfeld und erleichtern mir die Suche nach der Antwort, da sie ihr Bild in manchen Bereichen wertvoll ergänzen.

Am 15.03. verabschiedete sich der Maulwurf aus dem Forum. Lesen Sie hierzu einen Kommentar in der Rubrik „Das Ende vom Maulwurf“.

Eine Woche später kam Dany mit dem bedeutungsvollen Nick „Danyelle2032Uhr“ (schon der Name zeugt von einem ganz besonderen Bewußtsein) und einem neuen Avatar, der Dany mit einer Perücke, die die Gratwanderung zwischen Hexenfrisur und Vogelscheuchenoptik als durchaus gelungen erscheinen läßt, in der sommerlichen Botanik zeigt, ins Forum zurück. Alle Teilnehmer waren sichtlich erleichtert, natürlich auch ich als ihr „Liebeskasper“. Es geht ihr wieder besser, nachdem sie eine zweite Sitzung bei der Polizei hinter sich brachte (wegen mir?!) und dort offenbar einen Zusammenbruch simulierte (ist sie etwa über ihre Morddrohung gestolpert oder einen unzuverlässigen Gayromeo-Kunden?). Sie hat aktuell Zahnweh, was sie nötigenfalls in der ungarischen Puszta richten lassen wird. Ich fühle mit ihr, denn auch ich gehöre zu den Leuten, die den Zahnarzt mehr meiden wie den Psychiater, den ich seinerzeit ja regelmäßig aufsuchte. Leider hat er den Kontakt zu mir auf ähnliche Weise abgebrochen wie seinerzeit Danyelle, weshalb ich ihn damals aufsuchte…

Aus Verbitterung eröffnete sie einen Blog, in welchem sie mich als Schwanzlutscher bloßstellen will. Damit hat sie die zweite Phase ihrer Kriegsführung eröffnet. Es wird interessant sein zu sehen, wie es weitergeht.

Ende März ist das Escort-Angebot in Gayromeo von Bückeburg nach Minden (Bismarckstr. 28) umgezogen, zumindest was die Angaben im Profil anbetrifft. Auch der Name wurde leicht abgeändert, in Reminiszenz an die glorreichen „Danyelle-Escort“- Tage. Und die Altersgruppe der Klientel wurde von 50 auf 60 Jahre erhöht – Danyelle wird ihre Gründe haben. Dies bedeutet für mich, daß ich meine Bemühungen intensivieren muß, denn mir bleiben nun noch weitere 10 Jahre, um mit Herrn Heumann ins Reine zu kommen. Ob er seine Morddrohung revidieren wird?

Ich muß es nach Lage der Dinge heute bezweifeln. Aber auch aus unserer mittlerweile hasserfüllten Beziehung können wir beide noch Nutzen ziehen, weshalb ich auch unter diesen Umständen meine Bemühungen weiter betreiben werde. schon deshalb, um eine Bestätigung für meine hier niedergeschriebenen Thesen zu erhalten.

Dabei kommt mir immer wieder folgende Erinnerung in den Sinn, die all die Widersprüchlichkeiten aufzeigt, die zur jetzigen Situation geführt haben: als ich Danyelle seinerzeit besuchte, beklagte sie sich desöfteren über andere Menschen, mit denen sie Probleme hatte. Natürlich nahm ich Anteil daran, hörte aufmerksam zu und versuchte auch, Ratschläge zu geben. Heute beklagt sie sich bei anderen Menschen über mich, in der gleichen Weise. Und sie erhält auch Ratschläge. Nur leider waren es von Anfang an die falschen, denn hätte sie ein Einsehen gehabt, wäre die Situation niemals so eskaliert. Vielleicht tut sie uns ja beiden gut.

Einige Wochen nach ihrer Anmeldung als Danyelle2032 zeigte sich erneut, daß Dany’s Ansichten nicht unbedingt von allen Forumsteilnehmern ungeteilt akzeptiert werden. Denn – wie bereits zuvor mit ihren Nicks „Maulwurf“ und „Erika_nett“, wird Dany nach wie vor von einigen Teilnehmern im Transgenderforum ignoriert, wie ein Blick auf die nachfolgende Profilinformation der einzelnen Forenteilnehmer zeigt. Abgesehen davon, daß die Teilnehmer dort alle ihre ganz eigene Art haben und demgemäß auch eine ganz eigene Streitkultur pflegen, die im Eskalationsfall nicht selten unter Androhung von juristischem Beistand verläuft (wie auch im Streit zwischen Dany und Nena 2012), empfinden viele der Teilnehmer die Heumannschen Beiträge als kontrovers, ungerecht, überzogen oder fehl am Platze – deshalb wird sie schlichtweg von einigen auch ignoriert. Diese Information befindet sich am Ende des ersten Abschnittes der Profilinfo. Aktuell sind es also wieder 2 Teilnehmer, die auf die Beiträge von Dany im Forum von vornherein verzichten und auch an einer Kenntnisnahme ihrer Worte nicht interessiert sind. Auch aus diesem Umstand kann man einiges herauslesen.

forumprofil

In einem aktuellen Beitrag schreibt Dany von sich, sie „habe einen an der Waffel“. Da sie dies immer wieder in mehreren Beiträgen im Forum getan hat, frage ich mich, ob dies ein Grund war, warum sie sich auch mir gegenüber so merkwürdig verhält.

forum2

Seit Mai ist das Transgenderforum inaktiv. Leider erfährt man so auch von Danyelle nichts Aktuelles mehr. Sie betreibt aber noch einen heißen Draht zu Henk nach Holland, was sich aus der Besucherstatistik des Blogs ergibt. Die Online-Zeiten auf Gayromeo sind seither selten geworden. Ob sie sich auf einen Umzug vorbereitet oder wieder anderweitig – etwa mit einer Schulung – beschäftigt ist?

Am 12.07.2014 gab es erneut einen Zugriff auf den Blog von einer holländischen IP.

Und seit dem 13.07. ist Danyelle auch wieder regelmäßiger im Gayromeo online.

So war sie am 13.07. um 15:20 Uhr online und am 14.07. um 11:25 Uhr sowie um 13:25 Uhr auf den blauen Seiten unterwegs, wenn auch nur für die Dauer von jeweils 10 bis 20 Minuten. Die genaue Auflistung wird in der Rubrik „online-Zeiten“ in Kürze aktualisiert. Seit Juli 2014 klinkt sich Danyelle regelmäßig täglich auf Gayromeo ein, jedoch nur für eine kurze Dauer, offensichtlich, um sich mit Freunden oder Bekannten auszutauschen oder um lediglich Nachrichten abzurufen. Zum 02.09.2014 verzeichnete Danyelle 1875 Besucher auf ihrem Profil, im August war sie beispielsweise am 04.08. um 07:45 Uhr für 10 Minuten online, am 18.08. um 20:35 Uhr für 30 Minuten und am 28.08. um 16:05 sowie um 17:05 Uhr für jeweils 13 Minuten. Am 02.09. erfolgte ein weiteres Log-In um 14:20 Uhr sowie um 15:30 Uhr, ebenfalls nur maximal 10 Minuten lang.

Kommentare zu Dany’s Beiträgen im Transgender-Forum, Oktober 2014

Seitdem das TGF im Oktober 2014 zu neuem Leben erwachte, gibt auch Dany wieder nette Beiträge im Transgender-Forum zum Besten. Ich freue mich über jeden Satz, den sie schreibt, denn hier werden alle menschlichen Widersprüche deutlich, denen wir ja alle unterliegen. Einige ihrer Beiträge möchte ich daher mit meinem analytischen Scharfsinn und mit meiner spitzen Zunge (die Danyelle ja bestens auch aus anderen Aktivitäten bekannt ist) kommentieren.

DANY SCHRIEB:

Ohhh, dann ist ja einiges nicht so gut gelaufen.

Ich möchte auch nicht zu indiskret klingen, weiß aber dass Du nicht alleine warst und bestimmt auch nicht bist. Ein Mensch unserer Variation berührte auch mein Herz – hat sich aber ebenso erledigt – ihr Karriereplan war wichtiger als Wohlbefinden, und ein braunes Satireblatt als eine gute Freundin und Partnerin auch. Es ist ihre Entscheidung gewesen, ich wollte ihr meine Liebe geben und ihr helfen, es passte halt nicht.

Ich glaube zu lieben verlernt man so schnell nicht, außer man verliert sie, die Liebe. Geht das überhaupt? ich glaube ja – ein wenig schon. Aber dazu gehört schon eine Menge Charakterlosigkeit.

Das liest sie bestimmt nicht mit. Und wenn, sorry- die Wahrheit ist kein Zucker schlecken.

Das mit dem Gericht machst Du mit Links – die Mädels mit Erfahrung stehen Dir sicher bei.

Wenn Du jemanden zum Quatschen brauchst, kontaktiere mich so wie Du magst. Herzlich gerne.

Slaap lekker

Dany

ALREDO’S KOMMENTAR:

Daß jemand dein Herz überhaupt noch berühren kann, überrascht mich. Ich hatte gedacht, du seist so abgestumpft, daß das gar nicht mehr möglich ist. Vielleicht hättest du es dir aber wieder ganz schnell anders überlegt und dann wäre diesem armen Menschen das gleiche passiert wie vielen anderen, vielleicht hat sie diese Gefahr auch gespürt. Vielleicht aber interessierte sie sich auch einfach nicht für die Gefühle, die du bereit warst zu geben. Vielleicht gehört sie zu den Menschen, die sich lieber Liebe kaufen, oder eher oberflächliche Kontakte suchen wie so viele der Deppen, die sich auf den blauen Seiten herumtreiben?

Vielleicht spürte sie, daß du niemandem gehören willst und kannst, so wie du es mir auch erklärt hast (obwohl du weißt, daß diese Angst unberechtigt war). Vielleicht vermißte sie einfach auch die Geradlinigkeit bei dir, vielleicht spürte sie, daß du eine Doppelrolle spielst, aus vielerlei Gründen und sie wollte sich nicht zum Opfer machen und in die Gefahr begeben, die so vielen anderen drohte?

DANY SCHRIEB:

Ja cool! Dann hat man ja begriffen, dass der Mensch zählt – und nicht das Rollenspiel – als auch dass andere Paare nicht die gleichen Probleme haben, aber sich nicht als das respektieren was sie sind.

Habe ich etwas dahergesponnen.

Soll auch keine Kritik für die besonderen Frauen und Männer sein, die alles dafür tun um ihrem Ideal gerecht zu werden, bzw. ihre gewünschte Anerkennung bekommen sollen.

Wobei ich echt keine Abgrenzungen von Gruppen vornehme, weil wir alle als Individuum (Unteilbares Einzelding) durchgehen schlussendlich. Entschuldigt mein überhebliches Verhalten.

ALREDO’S KOMMENTAR:

Dass für dich der Mensch eben nicht zählt, mußte nicht nur ich erfahren. Warum stellst du dich im Forum immer wieder so menschenfreundlich dar, wo du doch selbst am besten weißt, daß es nicht stimmt? Und genau das Rollenspiel ist es doch, welches du im Forum genießt – ich weiß es besser und die Leute im Forum wissen es auch, denn sie kennen die Historie um Janine83. Was hast du von dieser Gutmensch-Darstellung, die doch durch viele Fälle widerlegt worden ist?

DANY SCHRIEB:

Mir ist das verborgen geblieben mit Musikinstrumenten zu arbeiten. Sehr wohl kenne ich aber einen Flamenco-Künstler, der mir einst stairway to heaven live vorspielte mit Gesang… Ich musste weinen,,, So schön fand ich das..

ALREDO’S KOMMENTAR:

Ja, und du kennst auch einen „Geisteskranken“, der Lieder über dich eingesungen hat und dessen CD’s du in den Müll geworfen hast. Daß er aber nicht geisteskrank ist und darüberhinaus auch als Stalker nicht in Betracht kommt (auch wenn du es gerne so hättest), hat die Staatsanwaltschaft in 2 Fällen geprüft und bestätigt.

DANY SCHRIEB:

Es sind schon ein paar Jahre vergangen, in denen ich mich immer mal wieder hier einloggte.

Die Zeit vergeht ja echt wie im Fluge, jedoch kam mir das in meiner Jugendzeit nicht so vor.

Strange, weil ja ständig neue Erfahrungen mit hinzukommen und so.

Habe mich auch richtig darüber gefreut, endlich mal wieder bekannte Gesichter zu sehen – die teilweises weit weg von mir leben, aber durch die Möglichkeit des Internets doch ganz nah sind, irgendwie.

Bin übrigens aus Ostwestfalen/Lippe – eigentlich eine schöne Gegend, mit viel Natur wie ich es mag, doch bin ich nicht so zufrieden mir fehlt hier etwas. Dazu habe mir aber schon eine neue Ecke ausgesucht, wo ich gerne leben und arbeiten möchte.

Vor einer Hand voll und ein paar Jahren, war ich dazu entschieden eine Hormontherapie zu beginnen – als es denn kurz bevor stand habe ich mich dagegen entschieden, ja und nun bin ich immernoch nicht weiter gekommen damit. Darum stülpt sich mir in mancherlei Belangen mein Magen um.

Erstmal möchte ich andere Ziele erreichen und mir einen Rahmen schaffen, um gewisse Dinge so realisieren zu können wie ich mir das auch schlussendlich vorstelle.

… das finde ich ganz wichtig, um sich gut gewappnet weiterzuentwickeln, um die Welt um sich herum ein klein wenig besser zu machen.

Ist zumindest mein persönliches Ziel überall dort, wo ich die Perspektive erkenne. Und um noch mehr sehen-erkennen zu können, sind mir andere Menschen wichtig die für meine persönlichen Erfahrungen mehr Verständnis aufbringen können (falls sie das wollen), als die Normgerechten, die sich in anderen Belangen besser auskennen. Aber so ergänzt man sich ja auch. Keine Frage.

Danke dass Du bis hier gelesen hast, man liest sich bestimmt an anderer Stelle wieder. Darauf freue ich mich.

Liebe Grüße

Dany

ALREDO’S KOMMENTAR:

Schön, wenn du dich über das Wiedersehen freust, ich gehöre auch dazu, denn mir wirst du dort wie anderswo ebenfalls begegnen. Daß du dich örtlich verändern willst, hattest du mir bereits Anfang 2012 berichtet, es scheint ein Plan zu sein, von dem du immer wieder sprichst, der aber bislang nie umgesetzt wurde. Warum eigentlich? Gründe, den Wohnort zu wechseln, hast du doch genug! Aber die vielen Feinde, dich dich in der Bismarckstrasse kennenlernten, wirst du an deinem neuen Wohnort auch nicht los, weil es so weitergehen wird wie bisher und es kommen noch neue hinzu, denn du wirst dein Verhalten nicht ändern.

Warum sich jemand so verhält, versuche ich seit geraumer Zeit zu verstehen, ich kann nur den Kopf schütteln.

Schreib doch mal, was du überhaupt suchst. Weißt du das denn überhaupt? Die Fehler der Vergangenheit strahlen auch in die Zukunft, sie werfen ihre Schatten voraus, ob es sich nun um einen Außenseiter oder um einen Normgerechten handelt (zu denen ich mich auch nie zählte).

Wenn du die Welt verbessern willst – was eine schöne Zielsetzung darstellt – solltest du damit beginnen, nicht verantwortungslos über Menschen, Gruppen und Organisationen zu urteilen, von denen du der Überzeugung bist, daß sie verbesserungswürdig sind und du sie deshalb der Kritik aussetzt und zu Schlüssen kommst, die nicht richtig sind und deshalb zu weiteren Verwicklungen führen.

So hattest du Kritik an deinen Ärzten geübt, an deiner Schule, deinen Eltern, an der Gesellschaft und den politischen Systemen, der Justiz, hast Einzelpersonen vor den Kopf gestoßen aus Gründen, die du selbst nicht kennst und die bestenfalls einer momentanen Laune entsprangen.

Mit Verlaub, das sind nicht die günstigsten Voraussetzungen, um sich aufzumachen zu einem Feldzug, der die Verbesserung der Welt zum Ziel hat.

Du bist noch nicht einmal in der Lage, die Trümmer der Vergangenheit wegzuräumen, weil du nicht die Wahrheit sehen willst, sondern das, was in deinen Augen die Wahrheit sein soll.

ERINNERUNG an DANY’S LETZTE SMS und mein Kommentar:

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Im Dezember 2014 waren im Transgender-Forum erwartungsgemäß nur wenig Beiträge von Danyelle zu finden. Sie eröffnete jedoch einen neuen Thread mit dem Titel „gesucht werden…“, in welchem sie dazu aufruft, interessante Zitate berühmter Persönlichkeiten aufzulisten. In einem von ihr wiedergegebenen Zitat geht sie auf Psychopathen ein, mit einer Beschreibung, die offensichtlich aus dem Film „Matrix“ stammt.

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Worauf diese Beschreibung psychopathischer Persönlichkeiten abzielt, ist nicht bekannt, offensichtlich soll uns dies mitteilen, daß sich Danyelle in der Vergangenheit wohl oft von Menschen, die sie heute als Psychopathen einstuft, täuschen ließ. Wie sie allerdings zur Bewertung mancher Individuen gelangt, die sie als Psychopathen einstuft, wird indes nicht beschrieben. Vielleicht macht sich Danyelle grundsätzlich ein falsches Bild von Menschen, womit sich Danyelle nicht von der breiten Masse der Menschheit abhebt.

Im gleichen Thread schreibt Danyelle auch von Zynikern und nennt ein Zitat von Oscar Wilde: „Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allen Dingen den Preis und von keinem ihren Wert kennt“.

Über dieses Zitat habe ich mich sehr gefreut, denn ich beurteile alles nach seinem Wert und nichts nach seinem Preis. Als Idealist ist dies auch gar nicht anders zu praktizieren.

Im Thread „warum kein Kontakt zu Transen an Weihnachten“ zelebriert Danyelle einmal mehr einen Streit, für den sie sich diesmal Jalina ausgesucht hat:

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Und im Thread „was hörst du gerade“ geht sie auf ihre Selbstjustiz-Pläne ein, sollte Justitia nicht nach Danyelle’s Vorstellungen funktionieren:

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Fazit: Es wird Zeit, daß wir die Weihnachtszeit hinter uns lassen. Dann werden sich voraussichtlich auch Danyelles Aggressionen und ihre Streitsucht wieder legen. In jedem Fall geben ihre Beiträge ein interessantes Stimmungsbild ihrer jeweiligen aktuellen Verfassung, was ich jeweils mit höchstem Interesse zur Kenntnis nehme.

Schließlich stieß ich noch auf einen alten Beitrag von Danyelle aus dem Jahr 2007:

2007

Am Abend des 2. Weihnachtsfeiertages 2014 ist dany purple wieder aus dem Transgender-Forum verschwunden, nachdem am gleichen Tage noch einige Postings von Danyelle zu verschiedenen Themen erfolgten. Im Streit mit Jalina hatte ihr diese ja angeraten, ins „Forum für Senioren“ überzuwechseln. Vielleicht ist Danyelle jetzt dort anzutreffen? Ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, bis dany purple wieder im TGF-Forum zu finden sein wird, denn erfahrungsgemäß kann Danyelle ja nicht langfristig auf öffentlich ausgetragene Streitigkeiten mit anderen Menschen verzichten.

pdpurple

Die dritte Anzeige

Kurz nach meinem Aufenthalt in Minden im Oktober 2014 („Mindener Herbst“) zeigte mich Daniel zum dritten Male an, nachdem er zuvor bereits seinem Unmut über das für ihn unbefriedigende Ergebnis (das Verfahren wurde durch die Staatsanwaltschaft Bielefeld umgehend eingestellt) im Transgenderforum Ausdruck verliehen hatte. Ich konnte seinen Unmut durchaus nachvollziehen, die Entscheidung der Staatsanwaltschaft war indes für mich keine Überraschung, denn ich handelte niemals als Stalker.

Im November 2014 erhielt ich vom Polizeipräsidium eine weitere Vorladung. Zuständig war die Beamtin, die mich bereits im Zuge der zweiten Anzeige zur Sache vernommen hatte. In der Vorladung war zu lesen, daß ich erneut vernommen werden sollte, da die Staatsanwaltschaft Bielefeld Rückfragen hätte.

Als ich zum anberaumten Termin im Polizeipräsidium erschein, legte mir die Beamtin eine Reihe von Schriftstücken vor, die in Plastiktüten verpackt waren. Ich mußte sie mit Latex-Handschuhen prüfen, um keine Spuren zu vernichten. Im Rahmen eines zweistündigen Gespräches legte ich die aktuelle Situation dar. Wie bereits in der zweiten Vernehmung, hatte ich auch diesmal den Eindruck, daß die Beamtin meine Situation durchaus nachvollziehen konnte. Sie gab mir einige Informationen mit Adressen von sozialen Hilfsorganisationen, wo ich das Problem, mit dem ich seit Dany’s Veränderung im Juni 2012 dauerhaft zu kämpfen habe, besprechen und eine Lösung herbeiführen kann. Diese Möglichkeit nehme ich auch in Anspruch.

Mitte Januar 2015 erhielt ich dann wieder eine Mitteilung der Staatsanwaltschaft Bielefeld. Wie zuvor, war auch in diesem Schreiben in kurzen und knappen Worten zu lesen, daß das Verfahren eingestellt worden war. Ich nahm das Schreiben ohne Überraschung zur Kenntnis, ich hatte ja niemals etwas Schlimmes gemacht. Und ich hatte nie die Absicht, Daniel zu schaden. Ich hatte mich lediglich um ein würdiges Ende bemüht, mit allem, was dazu gehört. Doch ich habe leider den menschlichen Faktor übersehen und die Tatsache, daß es nicht allen Menschen gegeben ist, objektiv urteilen zu können. Daniels Unvermögen, objektiv urteilen zu können, zeigte sich auch darin, daß er stets davon überzeugt war, Opfer einer Stalking-Kampagne geworden zu sein. Ich weiß, daß auch die Entscheidung der Staatsanwaltschaft nach dieser dritten Anzeige seine Überzeugung nicht erschüttern wird. Daher rührt auch seine mangelnde Bereitschaft, diese Misere in Würde abzuschließen, indem man diese Situation gütlich beendet – etwa dadurch, daß man sich im Rahmen einer Mediation oder einer Schlichtung Gelegenheit zur gegenseitigen Versöhnung bietet.

Im Gegenteil: Nach mehr als einem Jahr Sendepause sandte mir Daniel am 15.01. wieder eine E-Mail, die er von seiner alten Danyelle Escort-Adresse aus schrieb:

„(Betreff) „Bin es leid“ – Guten Tag, diese Mitteilung ist für Sie, und schon bereits zur Staatsanwaltschaft weitergeleitet worden. Sind in den nächsten 24 Stunden die Internetseiten mit meinen Daten nicht vom Netz genommen, komme ich mit primitiver Gewalt zu Ihnen her. Freundlicher Gruß Dany“ (Ende Zitat)

Diese Nachricht wollte ich nicht unbeantwortet lassen. Ich schrieb:

„Guten Tag, zu einer Löschung der Seite bin ich jederzeit bereit. Es bedarf dazu keiner Drohung. Allerdings bestehe ich nach wie vor auf einem Gespräch. Es liegt an Dir.“

Natürlich macht man sich über eine solche Reaktion Gedanken. Unübersehbar ist zunächst, daß sich Daniel noch immer über das Geschehene ärgert. Überraschend für mich ist allerdings, daß sich Daniel nun auch über die Entscheidung der Justiz ärgert, denn offenbar hatte er gehofft, sich mit seinen Anzeigen – die allesamt erfolglos geblieben waren – bei mir für die Unbill zu rächen, die mit der Anzeige beim Finanzamt ihren Anfang nahm.

Nun, nachdem die juristischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, greift er in seiner Wut und Ratlosigkeit zu Mitteln, die jenseits der Legalität liegen. Abgesehen davon, daß er mir mit dieser Drohung (nach der Morddrohung von März 2014 ist dies die zweite potentielle Drohung von Daniel Heumann) geradezu den Zwang auferlegt, ihn für diese Bedrohung anzuzeigen, ist die Frage zu stellen, welche Glaubwürdigkeit ein Mensch besitzt, der nach dem erfolglosen Ausgang einer Anzeige gegen mich zur Selbstjustiz greift und auch beschreibt, wie er diese ausführen wird.

Es stellt sich die Frage, wie die Staatsanwaltschaft die Glaubwürdigkeit der Person Daniel Heumann im Rahmen dieser drei gegen mich erstatteten Anzeigen beurteilt hat – das Ergebnis ist uns bekannt. Und es stellt sich die Frage nach meiner eigenen Glaubwürdigkeit, die ich immer wieder durch die Art und Weise, wie ich mit Daniel kommuniziert habe, unter Beweis gestellt habe. Und es verwundert keineswegs, daß die Staatsanwaltschaft so entschieden hat, wie sie entschieden hat.

Schließlich stellt sich die Frage, wie glaubwürdig Daniel anderen Menschen gegenüber auftgetreten ist und noch immer auftritt. Ich befürchte, daß die Glaubwürdigkeit auch anderen Menschen gegenüber in ähnlicher Weise mangelt, es ist sogar zu befürchten, daß Daniel auch sich selbst gegenüber keine Glaubwürdigkeit zuteil werden läßt.

Es wird immer deutlicher, daß Daniel wohl ein krankhaft bösartiger Lügner ist. Ob er mich von seinen Lügen verschonen wollte, indem er mir damals sagte, daß es aus sei, bezweifle ich. Daniel kennt keine Rücksichtnahme und keinen Respekt anderen gegenüber. Ohne die Ergebnisse der Anzeigen, die Daniel selbst ins Werk gesetzt hat, wäre mir diese Einsicht allerdings verborgen geblieben.

Nach ihrer weihnachtlichen Pause kehrte Danyelle im Februar 2015 ins Transgenderforum, nun mit dem Nick „dany spirit“ zurück. Noch vor ihrer Abmeldung im Dezember postete sie zur ihrem derzeitigen Identitätsempfinden folgenden aufschlußreichen Text:

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Ganze 22 Tage lang war Danyelle im Februar 2015 als „dany spirit“ im Transgender-Forum aktiv, bis sie es sich wieder anders überlegte und sich erneut abmeldete – ob im Zorn oder aus Überdruß, bleibt unbekannt, wie so oft zuvor. Die Stimmen der besorgten Transgender-Freunde, die vor Jahren noch die häufigen Abmeldungen von Danyelle im Thread „Dany is wech“ kommentiert haben, sind ebenfalls verstummt – man hat sich mittlerweile daran gewöhnt, daß Danyelles Gründe, sich aus dem Forum an- und abzumelden, mittlerweile immer zahlreicher werden. So verzichtet man nun wohl auch darauf, nach jeder Abmeldung nach den Gründen zu fragen, die diesmal zur Abmeldung geführt haben.

Kurz vor ihrer Abmeldung am 27.02.2015 ließ sich Danyelle jedoch nicht nehmen, in ihrem Thread „Mutter Bates“ ihrem „Psychopathen“ noch folgende aktuelle Mitteilung zukommen zu lassen:

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Natürlich möchte ich auch diese Mitteilung nicht unkommentiert zur Kenntnis nehmen. Es hätte mich interessiert, wie Dany zur Feststellung kommt, daß ich „schwach und arg eingeschränkt“ sei – vielleicht deshalb, weil die Staatsanwaltschaft Bielefeld zum dritten Mal in Folge zum Entschluß gekommen ist, das Verfahren gegen „Dany’s Stalker“ einzustellen. Daß sich mit der Mitteilung der Staatsanwaltschaft trotz des seelischen Leids, das mit dem Zerwürfnis einherging, für mich zumindest eine moralische Bestätigung entwickelt hat, stärkt mich nicht nur persönlich, sondern bestätigt mich in meinem Empfinden, daß Danyelles Verhalten nicht nur unmenschlich und ungerecht, sondern auch unangemessen war. Und daß alle weiteren Konsequenzen einzig und allein auf dieses merkwürdige Verhalten zurückzuführen waren, hat die Staatsanwaltschaft mit ihren 3 Entscheidungen ebenfalls bestätigt. Fatal dabei ist, daß auch nach dieser höchst amtlichen und objektiven Einschätzung Danyelle weiterhin der Auffassung ist, daß sie wegen eines Psychopathen zu einem Opfer geworden ist. Wenn es so wäre, hätte die Justiz anders entschieden. Und wir wissen heute aus der Vergangenheit, daß Danyelle sich seit langer Zeit aus den verschiedensten Gründen in einer Opferrolle sieht.

Im unerschöpflichen Archiv, über das das Transgenderforum mittlerweile verfügt, bin ich kürzlich wieder auf einen alten Thread aus dem Jahr 2007 gestoßen, der den Titel „mal was Witziges“ trägt.

http://www.transgender-forum.com/index.php?topic=737.0;wap2

Damals verwendete Danyelle den Nick „Danyelle23“. Dort tauscht sie sich mit ihrem Freund „DarkAngel“ aus, der in der Rubrik „Dany’s Freunde – Dany’s Feinde“ näher beschrieben wird. Ungeachtet der Tatsache, daß DarkAngel für Danyelle eine besondere Rolle spielte, weil er Danyelle seinerzeit anal entjungferte, läßt sich Dany im nachfolgend zitierten Thread auf einen „ironischen“ Streit mit DarkAngel ein, der einen weiteren Beweis für die merkwürdige Streitsucht von Danyelle darstellt. Da sie – wie sie hier erklärt – „bisher viel Scheiße erlebt hat“, fühlt sie sich dazu legitimiert, ihre auf Mißverständnissen beruhenden Streitigkeiten mit ihren Freunden und Kameraden öffentlich in diesem Forum auszutragen, ganz ohne Rücksicht auf die persönliche Nähe, die sie mit ihren Kontrahenten (in diesem Fall DarkAngel) verbindet. Der Streit eskalierte sogar, so daß einige Passagen vom Moderator gelöscht worden waren und Jula als Moderatorin im Thread schlichtend eingreifen mußte.
Der Transgenderforum-Gemeinde ist die Biografie von Danyelle und auch die Streitigkeiten, die sich Danyelle in diesem Forum seit 2007 mit anderen Teilnehmern lieferte, bestens bekannt. Neben diesem Thread dienen auch die Threads mit Janine83 („bitte helft mir“) sowie der unsägliche „Dany is wech“ – Thread (der die Eröffnung für den Streit zwischen Dany und mir markierte) als Beispiele für die schwierige Persönlichkeit Danyelles, die nur zu oft in Streitigkeiten und Zerwürfnissen gipfelte. So wurden zahlreiche Forenteilnehmer, darunter auch ich, zu Opfern von Danyelles zahlreichen Ungerechtigkeiten, die sich aus ihrer Streitsucht und ihrer permanenten Unberechenbarkeit ergeben haben. Vielleicht ist dies der Grund dafür, daß Danyelle seit Ende Februar 2015 nicht mehr ins Transgenderforum zurückgekehrt ist.

Nachfolgend die zitierte Passage aus dem Thread „mal was Witziges“:

Danyelle23:
gelöscht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

DarkAngel:
humor ist oft diskutabel …..
Roxanne:
Dieser Thread wird wohl der erste sein, der komplett gelöscht wird. 😡
Danyelle23:
Zitat von: Roxanne am 24. Januar 2007, 21:26:26 pm

Dieser Thread wird wohl der erste sein, der komplett gelöscht wird. 😡
[/quote

Jetzt nicht mehr 😦

Wollte halt etwas lustiges teilen worüber ich gelacht habe.
DarkAngel:
deswegen sagte ich ja das humor nicht immer das gleiche ist fuer andere
Danyelle23:
bedeutet erwägenswert, würde also heissen „Humor ist annehmbar“ !

Sagt mal warum fällt mir hier in diesem Forum immer wieder auf , dass so mancher hier ein auf interlektuell macht und dann seine geschriebenen Wörter die er postet garnicht kennt ???
Oder komm ich einfach nur zu unklar , dass ich mich drauf einlasse ? Berichtigen muss ein Hauptschüler in einem Transgender Forum nicht.

So und eins noch „ich bin so wie ich bin und so bleibe ich auch . 😛
DarkAngel:
diskutabel heisst aber auch noch was anderes. nämlich das man sich drueber streiten kann.
mit intellekt hab ich nix am hut denn auch mein charakter ist wie er ist , den hab ich mir schwer erarbeitet. ich kenne alle meine wörter die ich anwende
bleu_de_coup:
Zitat von: Danyelle23 am 24. Januar 2007, 21:51:36 pm

Sagt mal warum fällt mir hier in diesem Forum immer wieder auf , dass so mancher hier ein auf interlektuell macht und dann seine geschriebenen Wörter die er postet garnicht kennt ???
tja Danyelle, das solltest mal überdenken – ne, besser mehrmals, vielleicht fällt dann der Groschen doch noch

😛
DarkAngel:
schaun ma mal
Danyelle23:
toll witzig war das nun nicht 😦

Der Mensch der meine Defloration durcheinander gebracht hat denkt ich hätte schlechte laune.
Die Q ist ne Q. Der rest vom Schützenfest ist auf tournee und ich kann jetzt nicht mehr Schlafen 😦

Wie lustig das ist….
Roxanne:
Zitat von: Danyelle23 am 25. Januar 2007, 05:59:45 am

Der Mensch der meine Defloration durcheinander gebracht hat denkt ich hätte schlechte laune.

Also in dem Fall wäre es völlig normal, wenn du schlechte Laune hättest… 😛
DarkAngel:

Danyelle23:
Zitat von: Roxanne am 25. Januar 2007, 08:24:32 am

Zitat von: Danyelle23 am 25. Januar 2007, 05:59:45 am

Der Mensch der meine Defloration durcheinander gebracht hat denkt ich hätte schlechte laune.

Also in dem Fall wäre es völlig normal, wenn du schlechte Laune hättest… 😛

Morgen .

Du ich bin keine Bürotranse oder so , also musst du mir dass auch erklären wie du das meinst, „es wäre völlig normal“.
danke
Jula:
Heieiei,
wollt ihr diesen Thread nicht doch lieber in Frieden einschlafen lassen?!

moderierend
Jula
DesireeHH:
Irgendwie klingt es tatsächlich wie das leise Geplauder nachts im Dunkeln – alle im Schlafsack – auf dem Heuboden während einer Fahrradtour durch die Bretagne…

Einschlafen lassen…
DarkAngel:
ich wollte nichts durcheinander bringen oder verwirrung in die welt tragen.
das war nicht meine absicht, wenn mir dieses dennoch passiert ist , gegen meinen willen , dann bitte ich um entschuldigung.
Danyelle23:
Zitat von: DarkAngel am 27. Januar 2007, 01:23:03 am

ich wollte nichts durcheinander bringen oder verwirrung in die welt tragen.
das war nicht meine absicht, wenn mir dieses dennoch passiert ist , gegen meinen willen , dann bitte ich um entschuldigung.

Bist halt ein Engel dem keiner weh tuen will !
DarkAngel:
Zitat von: Danyelle23 am 27. Januar 2007, 01:39:13 am
Bist halt ein Engel dem keiner weh tuen will !
wenn es schon passiert ist ?
Danyelle23:
Schadensbegrenzung einhalten müssen-.-
___
DarkAngel:
keine begrenzung in sicht
Danyelle23:
Nimm es ironisch, denn dieser thread zeugt vor Ironie.
DarkAngel:
und wenn ich fuer ironie grad nix ueber hab ?
Danyelle23:
dannmuss ich leider sagen aus der Entwicklung dieses threads , postest du kryptisch grad :-[
DarkAngel:
ich weiss
ich hätte auch gern das es wesentlich frueher und eindeutiger gehen wuerde.
aber du weisst selber was ich fuer ein problem mit der öffentlichkeit habe
Danyelle23:
ich gehe nur auf den interlekt ein , bzw. auf den insider . Öffentlichkeit ist da evtl. etwas neugierig abba versteht letzlich nur BHF .
Weisst du , mir wurscht wozu muss bzw. soll ich meinen ruf wahren .
Hab genug scheisse erlebt und gesehen, was mancher nicht versteht ist das was ich poste meine Realität ist .
Aber es dann als Board kicker bzw. spam zu betiteln ist für mich ein Öffentlicher blödsinn, von daher kann ich sagen ich bin keinesfalls bösartig und lass mich auch so nicht darstellen . Kapito?
Danyelle23:
Jula wäre lieb wenn du das dingen hier löscht ich halte mich in Zukunft zurück . DaNkE
DarkAngel:
naja , ich denke da hast du was gruendlich missverstanden.
aber egal , wenn du nicht willst dann ist das deine angelegenheit.
du musst wissen was du willst, ich weiss es und ich finde es nicht gut damit die die anderen zu belasten. du hättest viel frueher mal was sagen können, das tatest du aber nicht.
ueberhaubt hast du dich völlig in schweiger gehuellt ……….
egal , entweder es gibt ne PN von dir oder nich.
an dei mods, lösch den scheiss hier dann is die sache gegessen undn fertig und entschuldigung das ich mich hab gehen lassen , kommt nicht wieder vor
nich wegen so einem privaten scheiss den sonst niemanden interessiert.
Danyelle23:
Ich hab die schnauze voll
DarkAngel:
wovon ? von stillschweigen ?
Danyelle23:
alles kacke deine ella
DarkAngel:
absolut.
schweigen is scheisse
Danyelle23:
Reden ist Silber , schweigen ist Gold.
Ich entscheide mich für das edelste metall
DarkAngel:
wenn ich wenigstens verstehen könnte.
aber ohne infos weiss ich gar nix , das ist es was ich scheisse finde.
ich will wenigstens wissen was los ist. oft genug hab ich dannach gefragt aber keine antwort bekommen.
es spielt keine rolle ob positiv oder negativ aber da wir bald nachbarn sein werden will ich wenigstens das wir freunde sein können, mehr nicht. was ist so schlimm daran ?
mehr wollte ich nie , wenn du mehr wolltest hättest du mal was sagen können , das tatest du aber nie.
desweiteren denke ich das das hier völlig scheisse ist es in der öffentlichkeit auszutragen , nur weil du der meinung bist nix antworten zu muessen.
deine entscheidung. ich bin aber kein spielball fuer dich.
Danyelle23:
Hab jetzt nen deprie , nicht wegen dir sondern wegen anderer dinge .
Drüber zu Reden wäre blödsinn, da es nichts bringt und zu keinem Ergebniss führt . Det muss ich alleine packen, bin hier falsch so irgendwie . Drum mein letztes posting hier und nächste Woche auch bei Travesta .
DarkAngel:
blödsinn?
schwachsinn , du hast scheisse gebaut und ich musste das ausbaden, danke dafuer.
nur ein wort von dir und alles wäre in ordnung aber das scheinst du nicht zu können .
wie auch immer , du hast meine beiden nummern und ich bin nicht nachtragend und bald in deiner nähe .
mach gebrauch davon oder nicht, ich mag dich wirklich sehr auch wenn es nich unbedingt in den letzten postings hervorquoll.
ich mag dich wirklich.


Im Mai 2015 erhielt ich eine Nachricht eines ehemaligen Kunden von Danyelle. Er weist darauf hin, daß Danyelle zuletzt als Fluffer in verschiedenen Filmproduktionen tätig gewesen sein soll. Ich konnte die Information noch nicht verifizieren.

Hingegen war die Mietersituation in der Bismarckstrasse 28 im Mai 2015 nahezu unverändert. Es ist lediglich die Mieterpartei „Kilic/Hallam“ (siehe Bild unten) ausgezogen. Seit April 2015 ist die Nachbarswohnung von Dany neu vermietet. An der Klingel oben links steht nun der Name Tissen.

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Kurz zuvor war die Wohnung auch auf der Website des Vermieters ausgeschrieben:

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Eine neue Qualität: Dany konsuliert einen Fachanwalt
Im Juni 2015 erhielt mein mittlerweile seit 3 Jahren bestehender sinnloser Zwist mit Danyelle neuen Auftrieb. Nachdem die 3 Anzeigen, die sie polizeilich erstattete, allesamt eingestellt worden waren, will sie nun die Auseinandersetzung mit Hilfe eines in ihrer Heimatstadt Stadthagen ansässigen Fachanwalts für Internetrecht forcieren. Das Schreiben seiner Kanzlei ging mir Anfang Juni zu.
In meinem Antwortschreiben verlieh ich einmal mehr meiner Hoffnung auf eine Versöhnung mit Danyelle Ausdruck. Mit der Beauftragung eines Rechtsanwaltes geht für mich ein langgehegter Wunsch in Erfüllung: in Danyelles juristischem Beistand habe ich nun einen neuen Ansprechpartner gefunden, dem ich direkt meinen Leidensdruck in Zusammenhang mit Danyelle mitteilen kann, ohne befürchten zu müssen, daß die Lage weiter sinnlos eskaliert. Mit der Beauftragung eines Rechtsanwaltes durch Danyelle ist auch offenbar worden, daß beide Seiten unter dieser Situation nach wie vor leiden.
Sofern dieser Anwalt – zu dessen beruflichen Aufgaben die Durchsetzung rechtlicher Forderungen ebenso gehören wie die Befriedung und Beilegung alltäglicher Streitigkeiten – für die Aufnahme einer Vermittlung oder Mediation zur Verfügung steht (was Danyelles Bereitschaft voraussetzt), hat sich die Beauftragung dieses Juristen in jedem Fall für beide Seiten gelohnt.

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Danyelle’s Unterschrift in der Vollmacht für ihren Rechtsanwalt (Juni 2015)

Mittlerweile erhielt ich einen zweiten Brief des Anwalts, in dem er darauf hinwies, daß er keine weitere Korrespondenz von mir wünscht. Ich mußte ihm in meiner Antwort entgegnen, daß die Entgegennahme von Schriftstücken der Gegenseite auch in seinem Vollmachtsformular aufgeführt ist. In seiner Funktion als Rechtsberater, als der er nun im Auftrag von Daniel Heumann auftritt, muß die Entgegennahme von Kommentaren, die ich aufgrund seiner an mich gerichteten Schreiben redigiere, sehr wohl hingenommen werden. Fast scheint es so, als hätte ich es nun mit 2 Personen zu tun, die sich über eine Belästigung von meiner Seite beklagen. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, diesen Anwalt jemals dazu aufgefordert zu haben, Kontakt zu mir aufzunehmen.

Zum besseren Verständnis der Situation sandte ich ihm die Komplettabschrift von Danyelle’s E-Mails (Zeitraum 20.10.2011 bis heute) zu, so daß auch dem Juristen die wundersame Wandlung Danyelles vor Augen geführt wird. Dennoch bedauere ich aufrichtig, daß ich damit das Faxgerät der Kanzlei mit 30 übertragenen Seiten ausnahmsweise etwas stärker in Anspruch genommen habe.


Im Juli 2015 versuchte ich, das Problem auf psychologischer Ebene zu lösen. Als Ergebnis zahlreicher Gespräche, die ich im Rahmen von Beratungen aufgrund des Danyelle-Traumas führte, riet man mir, zu überprüfen, inwieweit eine energetische Wirkung besteht, sofern ich mich in Dany’s Nähe aufhalte. So ging ich in der Dämmerung am Domizil vorbei, ihre Wohnung war beleuchtet. Im Vergleich zu unserer friedlichen Zeit konnte ich keine Veränderungen feststellen. Eine Veränderung meiner Situation hat sich also nicht ergeben.

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Im August 2015 wurden wir erneut mit Verhaltensweisen konfrontiert, die wir von Danyelle schon aus der Vergangenheit gekannt haben. Erneut entschloß sie sich dazu, sich aus ihren Online-Präsenzen abzumelden und ihre Accounts zu löschen, und das gleich auf 2 Plattformen: auf der Dating-Plattform Gayromeo / Planetromeo löschte sie am 17. August 2015 ihren Account „Danyelle“, unter dem sie seit Mitte 2014 zu finden war und der von insgesamt 3558 Besuchern aufgerufen wurde (zum Vergleich: ihr alter Gayromeo-Account „Danyelle Escort“ verzeichnete bis Ende 2012 über 15000 Besucher). Der nachfolgende Screenshot zeigt ihr Profil, wie es im Januar 2015 aussah, als sie ihren Standort gerade mit „Frankfurt am Main“ angab. Andere Standorte waren: Cloppenburg, Karlsruhe, Hannover, Bückeburg und natürlich der Heimatstandort Minden.

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Eine Woche später meldete sie sich auch wieder einmal aus dem Trangender-Forum ab, wo sie zuletzt unter dem Nick „Googlearth-spieler“ (ein E hatte sie bei der Namensgebung unterschlagen) teilweise auch kontroverse Beiträge einstellte. Die Reaktion der anderen Forenteilnehmer war entsprechend. Die meisten zeigten kein Verständnis für das ewige An- und Abmeldespiel, auch die Spekulation über die Gründe ist müßig, denn wir wissen, daß Danyelle auch die absurdesten Handlungen nicht begründen muß, da sie einer momentanen und temporären Laune entspringen. Es scheint allerdings nicht ganz abwegig, daß Danyelle mit ihrem An- und Abmeldespiel schlichtweg einer Wichtigtuerei nachgehen will, mit der sie ihr eigenes Image erhalten möchte. Ob die anderen Forenteilnehmer darüber betrübt sind, daß sie ihre Teilnahme am Forum regelmäßig verweigert, sei dahingestellt.

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Ihre Abmeldung aus der Gayromeo-Plattform hingegen dürfte einfacher zu erklären sein. Vor einigen Wochen hatte ich Danyelle über ihren Rechtsanwalt in Stadthagen ausrichten lassen, daß ich nach wie vor einen Dialog mit Danyelle verfolge, denn die Aufklärung unseres Streites steht nach wie vor aus. Außerdem sehe ich in der Aussprache mit Danyelle nach wie vor die einzige Möglichkeit, der immensen psychischen Belastung zu entfliehen, die augenscheinlich beide Personen betrifft. Um meinen Wunsch entsprechend zu unterstreichen, setzte ich dem Anwalt eine Frist. Für den Fall des fruchtlosen Verstreichens der Frist drohte ich mit der Übermittlung der aktuellen Escort-Aktivität an die zuständigen Behörden. Danyelles Gayromeo-Profil wäre ein Beweismittel für meine Mitteilungen an die Behörden gewesen, mit der ich auch belegen wollte, daß der gegen mich erhobene Vorwurf, Danyelle der Prostitution bezichtigt zu haben, nicht aus der Luft gegriffen war, sondern den Tatsachen entsprach. Meiner Drohung ist Danyelle nun mit der Löschung des Accounts zuvorgekommen. Immerhin bestehen von diesem Profil noch Screenshots, mit dem das Existieren des ehemaligen Accounts „Danyelle“ noch nachgewiesen werden kann (siehe auch oben):

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Während ihrer Teilnahme am Transgender-Forum unter dem Nick „Googlearth-spieler“ gab es allerdings auch einige nette Beiträge von ihr. So postete sie bezüglich unserer heimischen Flora und Fauna beispielsweise ein Foto, auf dem sie einen Pilz präsentiert. Dabei hält sie den Pilz mit der Hand in die Kamera. Trotz der bedauernswürdigen Entwicklung unseres Streites ist dieses Bild ein interessantes Dokument, da mir auch dieses Körperteil von Danyelle sehr vertraut war. Die auf dem Foto gezeigte Hand war unzweifelhaft als die von Danyelle zu erkennen: charakteristisch sind die vergleichsweise rötliche Hautfärbung, die zarte Haut sowie die Fingernägel:

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Während ihrer Mitgliedschaft als „Googlearth-spieler“ ging Danyelle auch wieder mehrfach auf unsere Streitigkeiten ein. Es wird jedoch immer offensichtlicher, daß es sich bei Danyelle tatsächlich um ein Individuum handelt, das unerbittlich und konsequent handeln will und muß, weil andernfalls der Gesichtsverlust droht. Scheinbar rührt daher auch ihre mangelnde Versöhnungsbereitschaft.


Mitte September 2015, wenige Tage nach Danyelle’s Rückkehr zum Transgender-Forum (aktueller Nick „TransgenderDany“), waren schon wieder diverse Verstimmungen aufgrund Danyelles eigenwilliger Teilnahme am Forum zu beklagen. Da Danyelle in verschiedenen Themenbereichen kurze Beiträge postet, empfanden das manche Teilnehmer als lästig, da dafür jeweils die einzelnen Threads zu öffnen sind, um am Ende nur einige Worte des Posters lesen zu können. Auf diese Problematik ging Bastienne mit einer moderat und nett gehaltenen Bitte an Danyelle gerichtet ein.
Danyelle reagierte darauf – man kennt das Verhalten mittlerweile – mit einem zynisch verfaßten Satz. Man fragt sich, weshalb jemand an einem Forum teilnimmt, wenn jeder Dialog, der sich aus einem Posting ergibt, mißverstanden wird und im Zweifelsfall mit zynischen und unsachlichen Beiträgen beantwortet wird. Der von mir geäußerte Verdacht der Wichtigtuerei bestätigt sich hiermit wieder auf eindrucksvolle Weise.

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Als Danyelle in einem weiteren Thread „Die besten Bagger-Emails“ dann noch verbal nachlegte, mußte sich selbst auch Bastienne, die bisher stets großes Verständnis für Danyelles Verhaltensweisen zeigte, einen schärferen Ton anschlagen, indem sie sie explicit aufrief, „das aktive Spammen“ im Forum zu unterlassen. Bastienne warf Dany sogar vor, üble Scherze zu Ungunsten der Transgenderforengemeinde zu machen. Am Ende mußte Beate, die Admöse des Forums, beide aufrufen, sich zu mäßigen.

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Ob sich diese ständigen Mißgriffe nur deshalb entwickeln, weil man sich in einem virtuellen Raum bewegt und die Diskussion deshalb regelmäßig außer Kontrolle gerät, oder ob die Gründe eher in Danyelle’s Wesenszustand zu suchen sind, kann an dieser Stelle nicht abschließend beurteilt werden. Die Beiträge von Danyelle liefern jedoch immer wieder ein interessantes Stimmungsbild ab. Derzeit scheint Danyelle’s Stimmung wieder eher gegen den Nullpunkt zu gehen.
Bestimmt hat es auch mit dem Tod ihrer Oma zu tun, die vor einigen Tagen im Alter von 89 Jahren verstarb. Dies tat sie ebenfalls im Transgender-Forum vertrauensvoll kund.
Ein weiterer Grund dürfte jedoch die Tatsache sein, daß Danyelle nach wie vor keine Ordnung in ihre Beziehungskisten und Intimgeschichten gebracht hat. Viele ihrer wertvollen Bekanntschaften hat sie überraschend beendet, so z.B. zu einer Frau aus Hannover, daneben aber auch zu zahlreichen Freiern und Stammfreiern, die Danyelle gerne als „Primärkunden“ bezeichnete (in Analogie zum Begriff „Primärgruppe“, womit sie ihre eigene Familie meinte). Auf diese Problematik gehe ich auch im Bereich“Dany’s Freunde – Dany’s Feinde“ näher ein.

Es ist ein schwacher Trost, daß ich diese Situation hinsichtlich der Beendigung von Geschäftsbeziehungen also nicht als einzige Person beklage –   mit zahlreichen Freiern und Bekannten trieb Danyelle in gleicher Art ihr perfides Spiel. Auf die für mich wichtige menschliche Komponente habe ich bereits an anderer Stelle hingewiesen. Daß andere Kunden sich nicht in gleicher Weise über dieses Verhalten beklagten, liegt vielleicht daran, daß ihnen der Verlust dieser Beziehung weniger wichtig war als mir.


Im Oktober 2015 beteiligte sich Dany sehr häufig im Transgender-Forum, teilweise mit überflüssigen, unverständlichen und für die anderen Teilnehmer nervtötenden Beiträgen, in denen sie zur Cannabis-Praxis in Deutschland, politischen und anderen Themen Stellung bezieht. Ihre gute Freundin Bastienne forderte sie in harschem Ton auf, das Forum damit nicht zu überfrachten.

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In einem anderen Posting geht sie auch auf die komplexe Struktur ihrer Sexualität ein, sie bezeichnet sich darin selbst als „sexuell frustriert“, was vielleicht wieder einen Ansatzpunkt für die Lösung des Zerwürfnisses darstellen könnte.

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Und schließlich klagt sie im Thread „technische Hilfe“ über den Ausfall ihrer DSL-Anbindung und den schlechten Service ihres Providers. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Noch immer erinnere ich mich an Dany’s Worte „Alles hat einmal ein Ende“, womit sie 2012 ihre Entscheidung, mich nicht mehr sehen zu wollen, erklärte. Man könnte nun sagen, „ja, alles hat einmal ein Ende, aber das bezieht sich eben nicht nur auf (geschäftliche) Sexkontakte, sondern auch auf DSL-Verbindungen“. Daß alles auf einen zurückkommt, sagte ich damals ja auch, und vielleicht ist dieser DSL-Ausfall nur ein Wink des Schicksals, um Dany eine ähnliche ärgerliche Erfahrung vor Augen zu führen…scr22


Im November beklagte sich Danyelle über weitere Ungemach. Nun ist es die Wohnungsgesellschaft Wohnhaus Minden GmbH, die zur Zielscheibe ihres Affronts wurde. Offenbar gibt es Unstimmigkeiten in Bezug auf Mieterhöhung oder Nebenkosten, oder es geht um bauliche Mängel, die Danyelle moniert hat. Ich bin mir sicher, daß sich auch eine solche Auseinandersetzung lösen ließe. Wie ich Danyelle kenne, wählt sie lieber einmal mehr den gerichtlichen Weg, womit sie die Überlastung der Justiz erneut unsinnigerweise erhöht.
Danyelles bisheriger Anwalt Hessel aus Stadthagen indes dürfte für die Vertretung gegen die Wohnhaus Minden GmbH nicht mehr in Frage kommen. Nachdem er das Mandat für Daniel Heumann im Oktober 2015 (in meiner Angelegenheit) niedergelegt hat, wird sich Danyelle in der Sache gegen Wohnhaus Minden GmbH wohl an einen neuen Advokaten wenden.


In der Vorweihnachtszeit ist die Zahl der Menschen, die die Verhaltensweisen von Danyelle nicht so ganz nachvollziehen können, abermals gestiegen. Selbst Trans-Kolleginnen aus dem Transgender-Forum haben seit geraumer Zeit Schwierigkeiten, die realitätsfremden und teilweise surrealen Texte Danyelles, die sie immer wieder im TG-Forum veröffentlicht, zu verstehen und nachzuvollziehen.
Diese Tendenz war bei Danyelle schon seit einiger Zeit zu beobachten. Sie verursachte beim unbedarften Leser nur Kopfschütteln. Mir geht es beim Lesen dieser Texten schon lange nicht mehr so. Ich kenne die Hintergründe und überdies habe ich Danyelle persönlich kennengelernt und seinerzeit keinen Anlass gehabt zu glauben, daß Danyelle ein schwerwiegendes psychisches Problem haben könnte – denn im persönlichen Umgang wurden diese Störungen nicht weiter sichtbar. Dies änderte sich erst im Juni 2012, als ich Seiten an Danyelle kennenlernte, die mir bis dahin unbekannt waren.
Zu einem neuen traurigen Höhepunkt führte ein von Dany am 04.01.2016 eröffneter Thread (Thema „transgender-forum.de“) im TG-Forum, in dem sie einen Link präsentierte und dazu den Kommentar „das Machbare umsetzen“. Im Gegensatz zu den TG-Kollegen im Forum habe ich in diesem Fall Dany’s Intention – die hier gar nicht schlecht gemeint war – zwar verstanden, andere TG-Mitglieder haben sie jedoch nicht nachvollziehen können, einige verstanden sie gar als Drohung. Interessant ist jedoch der Verlauf dieser Diskussion, der in alarmierender Weise zeigt, daß – egal, um welches Thema es sich auch handelt – bei jeder Kritik, die Danyelle entgegenschlägt, sofort der Weg der Sachlichkeit und Objektivität ihrerseits verlassen wird. Im Streit um ihren Sohn Noel, weshalb mir Danyelle damals schrieb „nun ists aus“ – hatte Nena bereits Danyelle angekreidet „kritikfähig warst du noch nie“ – eine Behauptung, die sich nun ein weiteres mal bestätigt hat.

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In letzter Zeit hat Danyelle im Forum immer wieder davon geschrieben, wie wichtig es ihr wäre, von ihren Fehlern zu lernen. Der hier beschriebene Fall beweist, daß Danyelle von ihren Fehlern nicht lernt, sondern sich weiterhin im Kreis dreht. Dies bezieht sich auf alle Belange des täglichen Lebens – und die Geschichte zwischen uns, weshalb Danyelle sich mehrmals erfolg- und ergebnislos an Polizei und schließlich an einen Rechtsanwalt wandte – ist dabei nur eine Episode im Verlauf einer langjährigen traurigen Geschichte.
Am Ende bleibt die Frage, warum dieser Mensch unfähig ist, über seinen Schatten zu springen und seine Defizite, die jeder mehr oder minder in sich trägt, zu überwinden. Da sich Danyelle aufgrund ihres Threads „Transgender-forum.de“ auch den Vorwurf der Kontraproduktivität gefallen lassen mußte, weshalb sie dem Forum schaden würde, verkündete sie im gleichen Thread am 05.01.2016, daß sie im TG-Forum „unpassend“ sei. Mit einer solchen Kapitulation hat Danyelle einmal mehr den für sie einfachsten Weg gewählt, ohne die Ursachen und Hintergründe entsprechend zu würdigen. Diese Verhaltensweisen erinnern ein wenig an unsere infantilen Zeiten im Kindergarten, als man aus Trotz Dinge tat, die man später bedauert hat. Bei Danyelle setzen sie sich selbst im Erwachsenenalter noch fort und fragt sich, worüber man hier überhaupt streitet.
Doch so war es bereits 2012 – und auch hier wissen wir nicht, warum dies alles eigentlich geschah. Es wäre gelogen, wenn ich angesichts dieser Erfahrungen, die sich immer wieder bestätigen, heute sagen würde, daß mir diese Person nicht leid tut.


Im Zuge weiterer Recherchen bin ich kürzlich auf ein weiteres frühes Relikt von Dany’s Partnersuche (oder sollte man besser „Opfersuche“ sagen?) gestoßen. Ihr Inserat auf „Flirtline“ wurde 2009 eingestellt und ist noch immer abrufbar. Interessant sind auch hier ihre Angaben zur Person: demnach sucht Danyelle keine übliche Bekanntschaft zu einer Person, sondern sie wählte hierfür die Rubrik „Abenteuer“ – also die eher harte und abwechslungsreiche Variante, die eine Vielzahl von Partnern beinhaltet. Vielleicht sind wir also nur Opfer von Danyelle’s Abenteuerlust geworden? Tief blicken läßt auch das von ihr verfaßte persönliche Motto, womit sie sich selbst beschreibt: „Ich bin so wie ich bin und so bleibe ich auch“. Mit anderen Worten: „Ich werde mich niemals verändern, selbst wenn es besser und vorteilhafter wäre“. Auch die Gegenüberstellung ihrer Likes („Spass haben, Familie, Lernen“) und Dislikes („Hass, Lügen, Geld, permanenter Alkohol“) ist interessant, vor allem, was die negative Seite anbelangt. Wenn jemand die Begriffe „Hass“ und „Lügen“ als Dislikes aufführt, dann liegt es auf der Hand, daß diese Begriffe in der Vergangenheit bereits eine gewisse Rolle gespielt haben müssen, sonst würden sie nicht erwähnt. Niemand wird Hass und Lüge als wirklich erstrebenswert erachten. Daß diese Begriffe in diesem Profil jedoch sogar namentlich erwähnt werden, legt nahe, daß Danyelle damit bereits vor 2009 negative Erfahrungen gemacht haben muß. Und dem Leser stellt sich hier die Frage, wie es denn dazu gekommen sein mag: etwa, weil alle Menschen um Dany herum hasserfüllt und verlogen waren?

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Als Suchbegriff (Tag) gab Danyelle in diesem Inserat den Begriff „Kuscheln“ an. Ein weiterer Widerspruch, denn damit beschrieb Danyelle ein Gebiet, was sie vielen ihrer geschäftlichen Kunden (darunter auch mir) zum Stolperstein machte, denn dort wollte sie nur für rein sexuelle Aktivitäten ohne „Kuscheln“ zur Verfügung stehen – wenn sich darüberhinaus mehr ergab, erfolgte der Abbruch des Kontaktes (so geschehen bei zahlreichen nichtsahnenden und durchaus nicht böswilligen zahlenden Kunden, worunter einige auch in Kontakt zu mir stehen).


REAKTION AUF „TICKER“-EINTRAG VOM 25.01.2016
Als erste Reaktion auf meinen letzten Ticker-Eintrag erhielt ich am 27.01.2016 eine Zuschrift von „Ruby“, welche über die Wegwerfadresse ruby@opentrash.com abgesetzt wurde und die IP 179.43.160.226 verwendete.
Hier der Original-Wortlaut des Kommentars von „Ruby“:
„Nun siehst Du Dich also auch noch als Opfer von Danyelles Abenteuerlust??? Deine psychischen Störungen verschlimmern sich nun offensichtlich!!! Du Spacken hast für sie bezahlt!!! Du bist ein ganz ordinärer Freier, der für Sex bezahlen muss, weil er sonst keine Frauen oder Transen abbekommt. So sieht es in Wirklichkeit doch aus. Also erzähl hier den Menschen keine Märchen, dass Du ein Opfer bist. Du bist kein Opfer. Du bist Täter!!! Ein krankhafter Mobbing-Täter, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Danyelles Leben zur Hölle zu machen. Du fühlst Dich in Deiner Ehre gekränkt, weil Dich eine Nutte abgewiesen hat und nichts mehr mit Dir zu tun haben will. Du hast noch nicht begriffen, dass die Bezahlung nur für DEIN jeweiliges Sexabenteuer gegolten hat. Durch diese Bezahlung für DEIN gewünschtes Sexabenteuer hast Du Dir aber keinerlei Rechte auf weitere Treffen oder Abenteuer mit der Nutte Dany erworben. Hast Du das kapiert, Du Spacken!!!! Wahrscheinlich nicht, weil Du ja krank in Deiner Birne bist. Sie hat sich schlichtweg mit einem psychopathischen Freier eingelassen. Das war ihr einziger Fehler. Sie sollte daraus etwas lernen und eine gescheite Ausbildung machen, damit sie in Zukunft nie mehr auf solche Spacken wie Dich angewiesen ist. Und vielleicht sollte sie auch ein bisschen weniger kiffen, damit sie ihr Leben und ihre Zukunft wieder ein bisschen klarer sieht und in den Griff bekommt. Und sie sollte sich von Menschen wie Dir fern halten. Jeder Mensch sollte sich von Dir fern halten, solange Du Dir nicht endlich professionelle Hilfe holst. Du bist für die Umwelt eine Gefahr. Jeder Therapeut würde anhand Deines Blogs sofort erkennen, wie gestört Du eigentlich bist. Wahrscheinlich leidest Du an irgendeiner dissoziativen Störung, die Dich glauben lässt, dass Du im Recht bist. Aber das bist Du nicht! Lass Dich endlich in eine Psychiatrie einweisen. Damit wäre nicht nur Dir geholfen, sondern auch Deinem Umfeld, Deiner Ex-Frau, Deiner restlichen Familie und Deinen Freunden. Die leiden sicherlich auch bereits unter dieser Situation, die DU mit DEINEN sexuellen Freier Abenteuer und Eskapaden verursacht hast.“ (Ende Zitat)
Dieser Kommentar ist nicht gerade freundlich gehalten. Die Tatsache, daß der Schreiber mich öfters als „Spacken“ bezeichnet, legt nahe, daß diese Person emotional stark mit dieser Geschichte verbunden ist – vielleicht, weil sie Ähnliches erlebt hat oder vielleicht handelt es sich bei diesem Schreiber sogar um Danyelle selbst. Eine gewisse Betroffenheit ist aus dieser Zuschrift jedoch zu erkennen.
Natürlich bin ich für jeden Kommentar – negativ wie positiv – dankbar. Im Gegenatz zu anderen Plattformen gibt es bei alfredomolino keine Zensur, weshalb ich diesen Beitrag von „Ruby“ auch veröffentliche. Damit liefere ich gleichzeitig auch den Gegenbeweis, daß ich nicht – so wie Ruby es hier behauptet – zu den Spackos gehöre. Ich hätte mir eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema gewünscht, dann wäre Ruby zu einem anderen Schluß gelangt. Immerhin hat sie sich die Mühe gemacht, mir diese Zeilen zu schreiben, deshalb will ich sie gerne auch – so wie ich es mit anderen Beiträgen ebenfalls tue – entsprechend kommentieren.
Die Beiträge von Ruby sind in Anführungszeichen („….“) gesetzt, meine Kommentare zu den jeweiligen Behauptungen folgen direkt danach.
RUBY: „Nun siehst Du Dich also auch noch als Opfer von Danyelles Abenteuerlust??? Deine psychischen Störungen verschlimmern sich nun offensichtlich!!!“
ALFREDO: Wie kommst du darauf, daß ich unter psychischen Störungen leiden würde? Wenn sich jemand irrt, so liegt keine psychische Störung vor. Wenn ich mich als Opfer bezeichne, so mag das ein Irrtum sein, es wird sich aber irgendwann herausstellen. Und um Klarheit darüber zu erhalten, inwieweit ich ein Opfer war oder bin, kontaktierte ich Danyelle (ohne Erfolg) und deshalb eröffnete ich auch diesen Blog. Wer die Wahrheit sucht, ist nicht psychisch gestört. Oder welche Gründe siehst du, die einen solchen Vorwurf rechtfertigen? Welche konkreten Verhaltensweisen kannst du hier nennen, die deine Behauptung untermauern?
RUBY: „Du Spacken hast für sie bezahlt!!! Du bist ein ganz ordinärer Freier, der für Sex bezahlen muss, weil er sonst keine Frauen oder Transen abbekommt. So sieht es in Wirklichkeit doch aus.“
ALFREDO: Ja, ich habe bezahlt, und weiter? Wieso gehen so viele Menschen der Prostitution nach? Und wieso finden alle ihre Kunden? Ich kann es dir gerne beantworten, warum auch ich zu Huren gehe: weil mir die Zeit zu schade ist, mich auf anderem Wege (in Lokalen o.ä.) nach geeigneten Sexpartnern umzusehen, weil es nicht planbar ist und zu zeitaufwendig. Und weil Geld keine Rolle spielt. Jeder soll doch auch etwas verdienen. Es hat nichts damit zu tun, daß man niemanden abbekäme – das Leben steckt ja voller Überraschungen und ich lasse mich gern auch auf Bekanntschaften außerhalb der Prositituion ein. Dies unterliegt dann aber dem Zufallsprinzip, man muß zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein – während beim Termin mit einer Hure ein paßgenaues Date garantiert ist. Darauf kommt es an. Und das wußte auch Danyelle. Ich habe es ihr öfters erklärt.
RUBY: „Du bist kein Opfer. Du bist Täter!!! Ein krankhafter Mobbing-Täter, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Danyelles Leben zur Hölle zu machen.“
ALFREDO: Die Beurteilung des Tatvorwurfs des Stalkings obliegt und oblag in diesem Fall ausschließlich den Strafverfolgungsbehörden und nicht irgendwelchen möchtegern-transidenten Individuen, die ein verzerrtes Bild von der Realität haben. Wäre der Stalking-Vorwurf haltbar gewesen (Danyelle erstattete 3 erfolglose Anzeigen gegen mich und schaltete danach einen Anwalt ein), hätte die Staatsanwaltschaft entsprechend reagiert. Sie tat es aber nicht. Du weißt, warum? Sind das auch alles Spackos? Frag doch einfach bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld nach, warum sie es nicht tat, Danyelle nennt dir bestimmt gerne das Aktenzeichen. Oder frag bei Christoph Hessel in Stadthagen nach, warum er als Fachanwalt für Medienrecht bis heute ebenfalls ins Leere lief, obwohl er damals vollmundig von den Verfahren tönte, die auf mich hereinbrechen würden – haha! Ist auch er etwa ein Spacko oder hat er sich in der Beurteilung der Situation ebenso verschätzt wie du? Oder ging Danyelle das Geld für die Anwaltskosten aus, weil sie schließlich auch den letzten Freier im Drogenrausch vor den Kopf gestoßen hat?! Oder war dem Anwalt ein Mandat für eine Trans-Hure einfach zu wenig werbewirksam?
Ich wollte und möchte nicht Danyelles Leben zur Hölle machen. Ich habe mich um einen anständigen Dialog bemüht. Sie aber hat sich von heute auf morgen verändert, und das in einer ganz schlimmen Art und Weise. Die Art und Weise, wie sie vor Mai 2012 und danach mit mir korrespondiert hat, kannst du im Themenbereich „Danyelle’s gesammelte E-Mails“ hier im Blog nachlesen. Da gebe ich die Frage zurück: wer macht hier wem das Leben zur Hölle? Übrigens: Indem du deine Behauptung, ich sei Täter, mit 3 Ausrufungszeichen garnierst, wird die Behauptung nicht richtiger!
RUBY: „Du fühlst Dich in Deiner Ehre gekränkt, weil Dich eine Nutte abgewiesen hat und nichts mehr mit Dir zu tun haben will. Du hast noch nicht begriffen, dass die Bezahlung nur für DEIN jeweiliges Sexabenteuer gegolten hat. „
ALFREDO: Ich fühlte mich nie in meiner Ehre gekränkt, denn Narzissmus liegt mir fern. Ich habe die Frage nach dem „warum“ gestellt und es ging um die Art und Weise, wie es geschah, denn ihr Satz „nun ist es aus“ (3.6.2012) erfolgte, als ich sie im Transgender-Forum mit einem gutgemeinten Halbsatz in Schutz nahm, als sie sich mit ihrer alten Freundin Nena dort öffentlich stritt (siehe Triebzug). Abgewiesen hat sie mich ja zunächst nicht – und daß man nach diesem merkwürdigen Verhalten einmal nachfragt, ist wohl verständlich, oder? Eine Erklärung hierfür suche ich noch immer. Und ich werde sie auch finden, irgendwann. Daß die Bezahlung nur für die jeweilige Sitzung galt, steht ganz außer Frage. Deshalb erhielt sie ja auch stets ihr Geld. Aber mittlerweile weiß auch ich, daß Danyelle nicht nur mit mir, sondern mit allen Freiern ihre Probleme hatte. Frag mal bei Herrn Stünkel oder Herrn Meuleman nach, die können dir Näheres mitteilen.
RUBY: „Durch diese Bezahlung für DEIN gewünschtes Sexabenteuer hast Du Dir aber keinerlei Rechte auf weitere Treffen oder Abenteuer mit der Nutte Dany erworben.“
ALFREDO: Man erwirbt nie irgendwelche Rechte, vor allem nicht auf Menschen und auch nicht auf deren Dienstleistungen. Dennoch stellt man sich die Frage, warum es bis zu einem Zeitpunkt so war und danach anders (3.6.2012). Nichts anderes habe ich getan. Schon die von dir ausgesprochene Annahme, man erwerbe ein Recht an einem anderen Menschen, zeigt, was für irrige Gedanken Danyelle hegte – denn sie erwähnte dies damals ebenso. Sie sagte einmal „ich gehöre niemandem“. Warum auch? Ich gehöre auch niemandem! Ich käme nie auf den Gedanken, daß ich jemandem gehörte. Und genau diesen Punkt will ich auch seit dieser Zeit klären, denn ich dachte niemals daran, jemandem zu seinem Eigentum zu machen. Einen solchen Gedanken kann ich schlichtweg nicht nachvollziehen.
RUBY: „Sie hat sich schlichtweg mit einem psychopathischen Freier eingelassen. Das war ihr einziger Fehler. Sie sollte daraus etwas lernen und eine gescheite Ausbildung machen, damit sie in Zukunft nie mehr auf solche Spacken wie Dich angewiesen ist. „
ALFREDO: Worin äußerte sich die Psychopathie denn konkret? Lag etwa Nötigung vor, Vergewaltigung, Entführung oder Anwendung von Zwang? Warum schrieb sie mir zahlreiche E-Mails, die weit über die sonst übliche Korrespondenz mit Prostituierten hinausgehen und welcher Zweck wurde damit verfolgt? Warum gestattete sie mir, bei ihr regelmäßig zu übernachten? Warum vertraute sie mir ihr ganzes Leben an? Weil ich ein Psychopath bin? Welche Fakten kannst du denn anführen, um diese Behauptung aufrechtzuerhalten?
RUBY: „Und vielleicht sollte sie auch ein bisschen weniger kiffen, damit sie ihr Leben und ihre Zukunft wieder ein bisschen klarer sieht und in den Griff bekommt. „
ALFREDO: Das sehe ich auch so. Vielleicht fußte ihre Entgleisung auch nur auf dem exzessiven Marihuanakonsum. Und daß sie auch in anderen Lebenssituationen durch den Haschkonsum beeinträchtigt ist, wurde mir später auch klar.
RUBY: „Und sie sollte sich von Menschen wie Dir fern halten. Jeder Mensch sollte sich von Dir fern halten, solange Du Dir nicht endlich professionelle Hilfe holst. Du bist für die Umwelt eine Gefahr. „
ALFREDO: Ja genau. Ich schlag nämlich jedem, der mir blöde kommt, den Schwanz ab und steck ihm den Stummel ins Arschloch. Und du scheinst ziemlich verblödet und feige dazu zu sein, sonst würdest du dich nicht hinter einem Alias verstecken. Wenn du aber keinen Schwanz mehr hast, brauchst du professionelle Hilfe und nicht ich. Die gibt’s dann unter Tel. 112 oder 115.
(mehr als dieser sarkastische Kommentar ist mir leider nicht eingefallen, dazu gibt es auch nicht ernsthaft etwas zu kommentieren – ich würde mir nie ein Urteil über eine Person anmaßen, die ich nicht persönlich kenne – das ist der Unterschied zwischen uns. Und damit dürfte auch klar sein, wer an einer psychopathischen Störung leidet)
RUBY: „Jeder Therapeut würde anhand Deines Blogs sofort erkennen, wie gestört Du eigentlich bist. Wahrscheinlich leidest Du an irgendeiner dissoziativen Störung, die Dich glauben lässt, dass Du im Recht bist. Aber das bist Du nicht! Lass Dich endlich in eine Psychiatrie einweisen. „
ALFREDO: Was gefällt dir am Blog nicht? Die Tatsache, daß ich die Wahrheit ausspreche? Freie Meinungsäußerung ist für dich ein Fremdwort? Wer mit der Wahrheit ein Problem hat, darf nicht ins Internet und sollte sich nie eine Tageszeitung kaufen. Wir können uns gerne zusammensetzen, einen Therapeuten hinzuziehen und dann mal feststellen lassen, wer von uns in die Psychiatrie geht. Anfangen können wir mit einem ganz alltäglichen Gespräch. Im Übrigen gilt Gleiches wie zuvor. Niemand hat ein Monopol auf Recht. Nicht Danyelle, nicht ich und auch nicht du – damit geht der Spacko an dich zurück, denn du verzerrst meine Darlegungen in meinem Blog so, wie es dir gefällt.
RUBY: „Damit wäre nicht nur Dir geholfen, sondern auch Deinem Umfeld, Deiner Ex-Frau, Deiner restlichen Familie und Deinen Freunden. Die leiden sicherlich auch bereits unter dieser Situation, die DU mit DEINEN sexuellen Freier Abenteuer und Eskapaden verursacht hast.“
ALFREDO: Damit hast du allerdings Recht. Meine Frau sperre ich mit einem Vollkopftuch im Klo ein und alle anderen müssen auch immer vor mir zittern. Sie leiden alle so sehr, ich bin ein richtiges Ekel….
Schlußbemerkung:
Ruby muß tatsächlich emotional von meinem Blog berührt sein, sonst hätte sie sachlicher argumentiert. Abgesehen von der häufigen Verwendung des Begriffes „Spacko“ waren keine ihrer Behauptungen haltbar, sofern sie diese nicht noch präzisiert.
Bisher wußte ich als Spacko jedenfalls genau, welche Hebel ich wo in Gang setzen muß, um eine gewünschte Wirkung zu erzielen. Dies bezieht sich letztendlich auch auf den Triebzug.
Wenn man so leichtfertige Äußerungen tätigt wie etwa „jeder sollte sich von dir fernhalten“, empfehle ich, sich einmal bei den Transgendern, mit denen ich in Kontakt stehe, nach dem Verlauf der Sitzungen zu erkundigen. Bei den herausragenden Befähigungen von Ruby bezüglich der Beurteilung meiner Person und meiner psychischen Erkrankung wird es nicht schwer sein, die Transgender, mit denen ich in Kontakt stehe, lokalisieren und befragen zu können. Im Zweifel helfen die einschlägigen Plattformen und Lokalitäten.
In der Tat ist die Geschichte, die ich im Blog niedergeschrieben habe, unglaublich. Wahrscheinlich würde ich es selbst nicht glauben, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte. Insofern habe ich Verständnis für jeden, der Zweifel in welcher Form auch immer anmeldet. Ich war jedoch stets bemüht, meine Beschreibung auch mit entsprechenden Beweisen zu untermauern. Und vor allem diese Tatsache war – neben dem Hergang der Geschichte, vor allem seit dem 3. 6. 2012 – für die Beurteilung des Falles bei den Strafverfolgungsbehörden von außerordentlicher Bedeutung. Denn damit konnte auch sie exakt nachvollziehen, aufgrund welcher Erschütterungen sich das Zerwürfnis so ereignet hat, wie es sich ereignete. Und die Beurteilung der Kausalität ist das Wichtigste, was wir aus diesem Fall lernen. Dennoch hätte ich mir gewünscht, daß es anders gekommen wäre.


Erfreuliche Neuigkeiten gab Transgender Dany im Transgender-Forum am 10. März 2016 bekannt. Sie berichtet über einen Gesetzesentwurf bezüglich der Novellierung des Strafgesetzbuches im Bereich Nachstellung / Stalking.

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Dieser Bereich findet schon seit Jahren Dany’s ungeteiltes Interesse, zählt sie sich doch bereits seit 2007 zur Gruppe der permanenten Stalking-Opfer, wenn man die damaligen Geschehnisse um Janine83 als deren Anfangspunkt nimmt. Möglicherweise wurde sie aber bereits lange davor Opfer einer „Nachstellung“, denn sie berichtete mir in unseren guten Tagen von einer tätlichen Auseinandersetzung mit einem Burschen auf einer Kirmesveranstaltung, wodurch sie eine Deformation ihres Nasenbeins erlitt. Daß Dany schon in ihrer Jugendzeit ein streitbarer Mensch war und ihre charakterliche Unberechenbarkeit im Lauf der Jahre noch zunahm, brachten meine intensiven Recherchen im Forum zutage.

Immer wieder hatte sie Auseinandersetzungen zu beklagen, die ähnlich verliefen wie die mit mir. Daß sie auch andere ehemalige Freunde und Freier (vor der Auseinandersetzung mit mir) des Stalkings bezichtigte und Danyelle damit einer Masche folgte, die sie aufgrund ihrer problematischen psychischen und persönlichen Architektur mit einer gewissen Konsequenz und Methode praktizierte, war mir zwar bereits von ihren Erzählungen bekannt, die Recherche ihrer Dispute im Transgenderforum jedoch zeigte, daß sie mit nahezu allen Menchen, denen sie begegnete, Probleme in dieser Art hatte (unser Zerwürfnis schloß sich bekanntlich einem Streit zwischen Nena und Dany im Forum an, und der Grund ihres Kontaktabbruchs zu mir gründete sich auf der Tatsache, daß ich mich damals im Transgenderforum solidarisch gegenüber Danyelle zeigte – eigentlich ein absurder Grund für eine Stalking-Aktivität!). Während einem meiner Besuche bei Danyelle bat sie mich selbst um Rat, da sie mit einer Person Schwierigkeiten hatte, später geriet ich in die gleiche Lage wie die Person, über die sie mir während dieses Gesprächs berichtete.
Danyelle hat also allen Grund, sich über eine kommende Novelle zu freuen, da diese eine Verschärfung der Strafbewehrung vorsieht und somit die „Täter“ effektiv zur Verantwortung zieht. Somit kann Danyelle Hoffnung schöpfen, sich bei zukünftigen Auseinandersetzungen mit Bekannten – gleich, in welchem Bereich sie diese kennengelernt hat – nun noch leichter als bisher als Stalkingopfer zu präsentieren, um persönlich und finanziell Kapital daraus zu schlagen. Es ist offensichtlich, daß Danyelle auf diese Art und Weise bei Ämtern und Strafverfolgungsbehörden Aufmerksamkeit zu erzielen sucht, die sie aufgrund ihrer Minderwertigkeitskomplexe zu Kompensationszwecken dringend benötigt.
Doch welche Änderungen sieht die Gesetzesnovelle vor? Einige Auszüge aus dem Entwurf:

Zitat: „Der Tatbestand ist nur dann erfüllt, wenn die Tat eine schwerwiegende Beeinträchtigung der Lebensgestaltung des Opfers verursacht hat. Damit wird die Strafbarkeit weder von der Handlung des Täters noch von deren Qualität abhängig gemacht, sondern allein davon, ob und wie das Opfer auf diese Handlung reagiert.“ (Ende Zitat)

Im Falle von Danyelle dürfte gerade die Art und Weise, wie Danyelle als Opfer auf Aktivitäten ihrer Bekannten („Stalker“) reagiert, problematisch für die Strafbemessung und -beurteilung sein. Denn die Unberechenbarkeit ihrer Persönlichkeit, der permanente und übermäßige Drogenkonsum (welcher auch als Ursache für das enorme Konflikt- und Streitpotential bei dieser Person betrachtet werden muß), ihr Status als „Randgruppenmitglied“ sowie die besondere geschlechtliche Identifikation bzw. Orientierungslosigkeit sind Faktoren, die eine Beeinträchtigung in diesem Sinne von vornherein – auch ohne Stalking-Angriffe – begünstigen. Bei Danyelle reicht schon ein Wetterumschwung aus, um Einschränkungen in der Lebensführung feststellen zu können. Ein Handicap in der Lebensführung liegt also auch schon ohne Stalking-Aktivität vor. Die Novelle mag für Menschen mit einigermaßen gesunden persönlichen und psychischen Eigenschaften anwendbar sein, nicht aber für den Typus Danyelle, wo Unsicherheiten, Unberechenbarkeiten, Verstimmungen und Vertrübungen, Höhen- und Tiefflüge in der Stimmung sowie verhaltens- und neigungsbedingte Unwägbarkeiten durch exzessiven Drogenkonsum an der Tagesordnung sind.
In Bezug auf die Einschränkungen, die Danyelle durch mich erlitten haben will, stellt sich weiterhin auch die Frage, welcher Art diese Einschränkungen überhaupt sind und inwiefern sie als eine Folge einer Stalkingaktivität zu bewerten sind. Eine Aufstellung meiner Maßnahmen nach dem Zerwürfnis und der möglichen Folgen für Danyelle liste ich deshalb hier auf:
(1) Meine Anzeige beim Finanzamt > Folge: Möglicherweise Nachzahlung der Steuerschulden und Verpflichtung zur Führung einer Aufstellung (Einnahmen aus dem Hurendienst) zum Zwecke der steuerrechtlichen Veranschlagung
(2) Meine Anzeige bei der Krankenkasse > Folge: Möglicherweise Nachzahlung der Schulden
(3) Meine Anzeige beim Vermieter > Folge: Beobachtung der Prostitutionsaktivität von Danyelle durch den Vermieter, eventuell Verlegung der Prostitutionsaktivität an andere Orte
(4) Meine Veröffentlichung des Triebzug-Blogs > Folgen:
a) umfassende Diskussion des Vorgangs unter Berücksichtigung aller Aspekte in diversen Foren
b) Ausdünnung und schließlich Aufgabe von Danyelle’s Online-Sexwerbung
c) Örtliche Verlagerung von Danyelle’s Prostitutionsaktivität: Sex in einschlägigen Etablissements und an Sextreffpunkten als Ersatz für die bisher online beworbene Prostitution
Die für Danyelle eingetretenen Folgen gehen also nicht auf Betreiben eines vermeintlichen Stalkers zurück, sondern ausschließlich auf ihre eigenen Versäumnisse und Rechtsvergehen, die Danyelle selbst zu verantworten hatte und deren Gefahren Danyelle grundsätzlich einkalkulierte.
Zitat: „Effektiver Schutz bedeutet auch, dass Betroffene Ruhe finden können. Die gegenwärtige Rechtslage erfordert mitunter aber im Gegenteil, dass sich Opfer von Stalking immer wieder und über längere Zeit mit der Tat und der Person des Täters beschäftigen müssen.“ (Ende Zitat)
Die Beschäftigung mit der Vergangenheit ist ein Erfordernis, dem jedes menschliche Individuum ausgesetzt ist. Dieser Umstand ist nicht nur auf die Problematik des Stalkings beschränkt, sondern umfaßt nahezu jeden Lebensbereich. Überdies ist – auf unseren Fall bezogen – nicht nur Danyelle mit den Erlebnissen mit mir konfrontiert, dies trifft auch umgekehrt zu. Gerade dies war für mich immer wieder ausschlaggebend für meine Bemühungen, den Streit gütlich aufzuklären.
Zitat: [auf die bisherige Situation bezogen, daß Stalking im Rahmen einer Privatklage verfolgt werden muß] „Stattdessen besteht die Gefahr, dass der Täter eine Einstellung des Verfahrens als besondere Genugtuung begreift und sich in seinem Tun vielmehr bestätigt fühlt.“ (Ende Zitat)
In unserem Fall habe ich es niemals als Genugtuung empfunden, daß die 3 Anzeigen sowie die anwaltlichen Bestrebungen gegen mich ins Leere gelaufen sind. Im Gegenteil: sie schienen mir als greifbare Chance, nach dem Zerwürfnis mit Hilfe von Polizei und Gericht (Anzeigen) und dem Anwalt (Konsultation von Herrn Hessel durch Danyelle im Mai 2015) das Zerwürfnis, das sich völlig grundlos ereignet hat, zu bereinigen. Da die Staatsanwaltschaft kein öffentliches Interesse sah, stellte sie das Verfahren ein. Daß sich somit für mich im Umgang mit Danyelle keine Einigung oder Klärung ergeben hat, erfüllt mich nicht mit Genugtuung, sondern wirft mich an den Ursprungspunkt des Streites zurück – mit der Folge, die Bemühungsaktivität fortsetzen zu müssen.
Die einzige Genugtuung, die sich für mich aus der bisherigen Entwicklung ergibt, ist die Erkenntnis, daß es sich in diesem Falle keineswegs um Stalking handelte – dies würde sich auch nach geänderter Gesetzeslage nicht verändern, denn die Kausalität des Streithergangs war für die Beurteilung unseres Falles im Hinblick auf eine Stalking-Problematik ebenso wichtig wie die Beurteilung der persönlichen Verhältnisse der Personen (hier: Hure und Freier). Deshalb war es folgerichtig, daß die Behörden das Verfahren einstellten, es wäre auch falsch zu behaupten, daß die Einstellung nur deshalb erfolgte, weil die bisher geltenden Gesetze zu lasch wären. Die Entscheidung für die Einstellung war einzig und allein der Kausalität des Streithergangs sowie meiner nachweisbaren Bemühung geschuldet, ein Zerwürfnis zu beenden, von dem ich noch immer nicht weiß, warum es überhaupt entstanden war. Wer daraus einen Vorwurf des Stalkings konstruiert, hat keinen Blick für die Zusammenhänge, die in diesem besonderen Fall eine wichtige Rolle spielen.


März 2016: Comeback von „Danyelle Transgender“ in der Prostitution

Anfang März 2016 unternahm Danyelle alias Daniel Heumann einen neuen Comeback-Versuch in der Internetprostitution. Dazu wählte sie die bewährte Plattform hostessen-meile, die sie schon in den vorigen Jahren für ihre Werbezwecke nutzte. Das Bildmaterial stammt noch aus der Zeit, in der Danyelle ihre Höhepunkte als käuflicher Ladyboy (2009) feierte, der Text wurde leicht angepaßt, es wurde auch eine neue Mobilfunknummer angegeben. Einige Tage später war das Inserat wieder verschwunden. Natürlich gibt auch diese Begebenheit Anlaß zum Nachdenken, vor allem, warum das Inserat nur insgesamt 5 Tage online war.
Der überarbeitete, sehr gut gewählte Text jedoch bestätigt einmal mehr, daß Danyelle ihre Aktivität primär zum Zweck der Selbstbestätigung ausübt. So ist nun explicit davon die Rede, daß Danyelle gerne in lockerer Atmosphäre verwöhnt – auch das Attribut „naturgeil“, welches einige Jahre aus ihrer Leistungsbeschreibung verschwunden war, hat nun wieder Einzug in die Präsentation gefunden. Daß die Wichtigkeit der „persönlichen Gespräche über Gott und die Welt“ im Inserat betont wird, ist ein weiterer Beweis dafür, daß es Danyelle offensichtlich weiterhin eher um menschliche Begegnungen geht. Mit ihrem Inserat wirft sie gleichsam ihr Netz aus und wartet ab, wer ins Netz gerät. Dann beginnt die Phase des Ausprobierens Genießens und nach einigen Begegnungen ist die Sache dann wieder beendet, so wie es bei mir und anderen der Fall war. Es ist wahrscheinlich davon auszugehen, daß die Gespräche, die im Inserat erwähnt werden, vermutlich bei jedem Kunden ähnlich verlaufen, weil Danyelle sich im Lauf der Jahre hierfür ein Repertoire zurechtgelegt hat, welches ihr den Weg für ihren Plan, den sie mit ihrer Opfersuche verfolgt, ebnet. Sie erwähnt dabei auch die Bedeutung einer Vertrauensbasis, mit der Danyelle ihren Kunden zunächst geschickt jeden Zweifel an der Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit ihrer Aussagen nimmt. Nur – warum zerstört Danyelle das Vertrauen am Ende bei ihren Kunden selbst, indem sie mit überraschenden und ungerechten Verhaltensweisen schließlich ihr wahres Wesen offenbart? Vielleicht glaubte Danyelle am Ende selbst nicht mehr an ihre Beschreibung, weshalb das Inserat nach 5 Tagen auch wieder im Nirwana versank.

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Zum Vergleich sehen wir als weiteren Screenshot noch ein Inserat auf Escupido, welches Danyelle um 2013 veröffentlichte. Hier finden wir noch den alten, klassischen Text.

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Aus dem Fundus ihrer alten Threads in diversen Foren ist noch immer ein Eintrag aus dem Jahr 2006 (damaliger Nick „Dany83“) abrufbar, in dem sie über ein Mißgeschick mit ihrem Sohn Noel berichtete. Damals hatte der Säugling Öl getrunken, Dany berichtete über ein schlechtes Gewissen ob des geschehenen Malheurs. Mittlerweile dürfte sie – auch was die Beziehung zu anderen Menschen anbetrifft – es sich abgewöhnt haben, ein schlechtes Gewissen zu haben, da der eigennützige Umgang mit Menschen ein schlechtes Gewissen einfach nicht erlaubt. Zudem wissen wir heute, daß Danyelle derlei Gefühlsregungen aufgrund des vorhandenen Krankheitsbildes (Borderline, Bewußtseinstrübung durch den exzessiven Drogenkonsum etc.) verlorengegangen sind.

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Im Transgender-Forum postete sie unlängst ein nettes Bild, welches sie mit Kobold-Perücke in einer sommerlichen Landschaft zeigt. Sie trägt dort eine Bluse in ihrer Lieblingsfarbe lila, darunter einen blauen Bustier, der mir noch von meinen Begegnungen mit Danyelle bekannt ist. Die Bluse gibt auch den Blick frei auf ihr Schlüsselbein, was mir stets sehr gefallen hat. Auf diesem Bild könnte man glauben, daß es sich bei Danyelle um einen sympathischen und aufrichtigen Menschen handelt. Die Geschichte hat uns leider eines Besseren belehrt.

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Mai 2016 – Vermischtes

Im Mai veröffentlichte Danyelle wieder einen Beitrag mit juristischem Hintergrund im Forum. Offenbar haben sich in der Mietangelegenheit Schwierigkeiten ergeben, was die Verhandlung mit der Gegenseite anbetrifft. In der juristischen Angelegenheit gegen mich hätte es längst eine konstruktive Einigung geben können, aber auch hier mangelte es an Danyelle’s Willen zum konstruktiven Dialog. Dennoch bin ich weiter bemüht, ihr – aus verschiedenen Gründen – eine goldene Brücke zu bauen, von der beide profitieren würden.

Der Wetterumschwung läßt die Reise- und Ausflugsfreude wieder aufleben. Wie Dany heute im Forum mitteilte, war sie gestern in der Emslandtalsperre bei Geeste, wo sie sich einen Sonnenbrand einfing. MIr passierte das am gestrigen Samstag ebenso – nur 130 km von ihr entfernt im Blockland, einem Bremer Naturschutzgebiet. Für Dany wie auch mich gilt: wir müssen auf unsere helle Haut aufpassen. Alles andere wird sich positiv lösen.


Juli / August 2016
Sommerzeit ist Ferienzeit – das macht sich in diesen Tagen auch im Transgenderforum bemerkbar. Entsprechend werden die Einträge im Brett im Hochsommer etwas seltener. Dies gilt auch für Postings von Danyelle, die seit einiger Zeit ohnehin nur noch punktuell zu einigen ausgewählten Themen rudimentär Stellung nimmt. Da sie mit ihren Postings stets kontroverse Diskussionen und zeitweise sogar ernsthafte Dispute auslöst, dürfte die Forenvorsteherin Beate ihr nahegelegt haben, sich etwas zurückzuhalten, da Danyelle mit ihren Beiträgen für einige Forenteilnehmer immer wieder ein rotes Tuch darstellt.
Einen netten Gruß sandte Danyelle an ihrem Geburtstag (23.07.) an alle Forenteilnehmer mit der Aufforderung, „nett an ihrem Geburtstag zu feiern“. Somit brachte sie sich zum Wiegenfest bei ihren Kolleginnen selbst in Erinnerung. Auffällig war, daß in diesem Jahr keinerlei Gratulanten im Forum einen Gruß an den Jubilar gesandt haben – natürlich habe auch ich diesmal darauf verzichtet, nachdem mir Danyelle dies in den vergangenen Jahren zum Nachteil auslegte, indem sie es als Nachstellung bzw. Stalking bezeichnete und deshalb ihren Anwalt Hessel konsultierte.

Sie scheint einige Tage auf Norderney verbracht zu haben, dies erwähnte sie zumindest in ihrem Geburtstags-Posting vom 23.07. Vielleicht habe ich Danyelle sogar zu dieser Reise inspiriert, denn ich sandte ihr vor einigen Wochen eine Ansichtskarte von meinem Aufenthalt auf Helgoland.
Eine Stellungnahme zu aktuell politischen Themen veröffentlichte sie unter anderem am 06.08. mit einem Beitrag, der sich mit dem Grünen-Politiker Volker Beck und der Situation von Transmenschen beschäftigt. In diesen Beitrag von Danyelle fließt einmal mehr eine persönliche Betrachtung zu ihrem Wesen ein.

Sie schreibt dort: „Ich persönlich wünschte mir einfach nur als das anerkannt zu werden, was ich bin: ein Mensch zwischen den Geschlechtern; eine Transgenderperson-Seelenzwitter. Was ist daran zweifelhaft? Das ist eine Unverschämtheit! Dennoch komme ich klar in meinem sonderbaren Leben. Wie ist das mit Euch so? Der Groll wächst gegen dieses unmenschliche Verhalten, der Hass ist mir zu häßlich. Und es soll nicht demagogisch klingen. Musste mal runter von der Festplatte Format: Dany“.
Daß Danyelle in diesem Beitrag ihren Wunsch ausdrückt, als „Mensch zwischen den Geschlechtern“ anerkannt zu werden, darf als durchaus legitim angesehen werden. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Anerkennung im Sinne dieses Wunsches nicht längst schon durch die Meisten in unserer Gesellschaft erfolgt ist. Ich jedenfalls hatte nie Grund dazu, einem Menschen eine Anerkennung zu verweigern. So war es auch im Fall Danyelle. Daß ich dies gerade in Bezug auf Danyelle getan habe, führte bei Danyelle jedoch dazu, daß sie den Kontakt zu mir abbrach. Insofern wirft auch dieser Danyelle-Beitrag einige Fragen auf, vor allem die, ob diese Klage tatsächlich ernstgemeint ist, denn das soziale Verhalten von Danyelle paßt nicht zu ihrem hier ausgesprochenen Wunsch. Weitere Fragen wirft auch ihr Satz „Der Groll wächst gegen dieses unmenschliche Verhalten, der Hass ist mir zu häßlich“ auf. Denn auch bei Danyelle ist unmenschliches Verhalten und Hass bei der Tagesordnung. Mehr darüber ist in der Rubrik „Dany’s Freunde – Dany’s Feinde“ zu lesen.


14. August 2016

Nach wie vor beteiligt sich Danyelle im Transgender-Forum nur in eher unverfänglichen Themenbereichen, was sicher seine Gründe haben dürfte. Trotzdem lese ich ihre wenigen Einträge weiterhin mit Interesse, denn nachdem Danyelle den Kontakt zu mir abgebrochen hat, stellt dieses Forum die einzige Brücke zu ihr dar.

Daß sie mich kürzlich im Zorn als Teilnehmer des TGF-Forums auf „ignore“ geschaltet hat, nachdem ich einen für sie unangenehmen, aber sachlich richtigen Kommentar hinterlassen habe, stört mich dabei nicht. Ich kann mich dort jederzeit unter einem neuen Namen erneut anmelden, und das Spiel beginnt von vorne.

Mittlerweile ist dies für mich zu einem reizvollen Katz- und Mausspiel geworden, und dies ist für mich ein geeignetes Mittel, mich über die in diesen Kreisen herrschende Bigotterie (Sperrung des Accounts, wenn man Unangenehmes schreibt, generell die „ignore“-Kultur der heutigen Wegwerfgesellschaft) lustig zu machen und sie entsprechend auszuhebeln und zu umgehen. Seit meiner Erstanmeldung unter dem Nick „Meisenkaiser“– noch zu Zeiten, in denen ich ein besseres Verhältnis zu Danyelle hatte (bis Mai 2012) und nach dem Zerwürfnis dann auch bei der TGF-Admöse Beate Ritzert in Ungnade gefallen bin, weil ich im Blog die Wahrheit geschrieben habe, mögen es gut und gerne 30 Anmeldungen gewesen sein, mit denen ich im TGF unterwegs war.

Seit dieser Zeit kommentiere ich die Themen, die ich im TGF aufgreife, auf meinem Triebzug-Blog (alfredomolino), der seit seiner Onlinestellung im März 2013 für die interessierten TGF-Kollegen und die Freiergemeinde zu einem interessanten Informationsmedium zum Thema Daniel Heumann geworden ist. Die Arbeit, die ich in den Blog investiert habe, hat sich gelohnt, denn ich konnte über den Blog zahlreiche Kontakte zu ex-Freiern wie auch zu anderen Transsexuellen knüpfen, die Daniel Heumann seit längerer Zeit als verschrobenen Zeitgenossen kennen. So habe ich viele Dinge erfahren, die für mich in Bezug auf die Beurteilung der Person von Daniel Heumann und der Erlebnisse mit ihm von außerordentlichem Belang sind.

Am gestrigen Samstag war von Danyelle nur zu lesen, daß ihr es nach wie vor gefällt, ihre Beine in Strumpfhosen zu hüllen. Daß sie damit einige Narben am Schienbein kaschieren will, war für mich wieder eine interessante Neuigkeit. In der Zeit, als ich sie besuchte, hatte sie jedenfalls keine Narben am Schienbein. Hoffentlich rührt dies nicht vom exzessiven Marihuanakonsum…

Natürlich bin ich nach wie vor bemüht, außerhalb des TGF einen Kontakt zu meinem ehemaligen Sexdienstleister Danyelle aufzubauen, denn meine Erklärungs- und Entspannungsabsichten bestehen nach wie vor. So ist der telefonische Weg nach wie vor eines der probaten Mittel.

Leider haben sich in dieser Hinsicht kürzlich einige ungünstige Veränderungen ergeben. Die mir bekannte Festnetznummer 0571 9726103 ist seit Ende Juni 2016 abgeschaltet. Bis Mitte 2012 war auf dieser Rufnummer stets ein Anrufbeantworter mit einer netten Ansage von Dany geschaltet. Nachdem ich auf diesen AB infolge unseres Streites aufgesprochen hatte, um eine Klärung herbeizuführen, schaltete sie den AB einfach ab. Die AB-Ansage war seither nicht mehr zu hören. Ob die jetzige endgültige Abschaltung dieser Rufnummer (Kündigung des Anschlusses) die Folge einer Kostenoptimierungsmaßnahme ist, konnte ich bisher noch nicht verifizieren. Den Ansagetext von Dany’s altem AB auf der Festnetznummer können Sie in der Rubrik „Audio & Artwork“ aufrufen.

Die mir bekannte Escort-Rufnummer mit der Vorwahl 0160 wurde bereits um 2013 deaktiviert. Eine neuere Rufnummer, die sie kürzlich veröffentlichte und mit der sie sich zuletzt im August 2015 auch im Smartphone-Messaging-Dienst Whatsapp bewegte, war bis vor Kurzem noch aktiv und gleichfalls mit einer Mailbox erreichbar. Seit einiger Zeit ist diese Rufnummer temporär abgeschaltet.

Da also der telefonische Weg nach wie vor mit Schwierigkeiten verbunden ist, muß ich weiterhin versuchen, über Dritte einen Kontakt zu Danyelle aufbauen zu können.

Daß Danyelle seit mittlerweile über einem Jahrzehnt intensiven Drogenkonsum pflegt, wird durch einen weiteren Eintrag im Transgenderforum aus dem Jahre 2007 deutlich. Am 3. Juli verkündete sie dort unter dem Nick „Danyelle“ ihren Aufbruch zu einer Fahrt nach Holland. Der TGF-User „Jennifer Ansons“ antwortete ihr, daß „Kiffen keine Lösung“ sei. Offenbar wollte Danyelle mit ihrer Holland-Reise dem Ungemach in Minden entgehen – es war die Zeit, in der sich das Zerwürfnis mit Janine83 ankündigte. In Holland hatte sie dann (sexuellen?) Kontakt zu einem Schwarzen Oranje. Nachfolgend die Screenshots des TGF-Threads.

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September 2016 – Eicheln für Dany

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Langsam neigt sich der Sommer dem Ende zu – das ist die Jahreszeit, in der ich mich immer wieder an meine erste Begegnung mit Danyelle erinnere. Sie fand bekanntlich im Oktober 2011 statt. Das außerordentlich gute und sonnige Wetter animierte mich Ende September zu einer spontanen Reise nach Minden und Stadthagen – eine gute Gelegenheit, um auch die Originalschauplätze aufzusuchen, zumal ich mir ein Bild darüber verschaffen wollte, was sich dort in letzter Zeit verändert hat.

Nachdem Danyelle bereits Mitte dieses Jahres ihren Festnetzanschluss sowie einen Mobilfunkanschluss gekündigt hat (heute erklingt bei Anruf der Nummer die Ansage „die Nummer ist nicht vergeben“) und der verbleibende Mobilfunkanschluss seit mehreren Wochen permanent ausgeschaltet (= nicht empfangsbereit) ist, begab ich mich erwartungsvoll an die mir bekannte Adresse, um die Situation vor Ort zu prüfen.

Ich hatte Glück: in den mir bekannten Gemächern im obersten Stock des Anwesens Bismarckstrasse 28 brannte am späten Abend noch Licht, wie man von der Straße aus erkennen konnte – zu gerne hätte ich erfahren, ob zu dieser Zeit ein glücklicher Freier mit Danyelle zugange war. Leider hatte ich keine Drohne dabei, die mir diese Frage hätte beantworten können.

Mittlerweile ist wieder einer der alten Mieter ausgezogen, denn die Klingelanlage ist nun mit einem neuen, italienischen Namen beschriftet. Danyelles Name findet sich aber nach wie vor an der Adresse.

Aufgefallen ist mir dabei, daß Danyelles Briefkasten, der offensichtlich mehrere Tage nicht geleert worden war (es ragten Teile von Brief- und Werbesendungen aus dem Einwurfschlitz), auch deutliche Spuren von Verschmutzung (Spuren von Erde oder ähnlichem) aufwies. Während früher ein gedrucktes Namensschild Danyelles Briefkasten zierte, befindet sich dort nun ein handgeschriebenes Schild, welches nur schwer den Namen Heumann erkennen läßt. Als Souvenir hinterließ ich Dany – passend zur Jahreszeit – eine Sammlung handgepflückter Eicheln, die ich am Tage im Großen Torfmoor bei Hille, etwa 15 km westlich von Minden, gesammelt habe. Für den Einwurf einiger Pilze, die ich ebenfalls dort gesammelt habe, war der Schlitz nicht groß genug (oder die Pilze zu groß). Stattdessen gabs noch ein (leeres) Fläschchen RUSH YELLOW dazu, um die Erinnerungsfähigkeit von Dany zu fördern.

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Von der Westseite des Anwesens Bismarckstrasse 28 aus war dank der Innenbeleuchtung auch Danyelles Pflanze im Fenster gut zu erkennen, wie bereits bei meinen vorigen Vorbeifahrten an diesem bedeutungsvollen Ort.

Am nächsten Tag pilgerte ich in die Marienkirche, einem Gotteshaus, welches seit meinem ersten Besuch in Minden für mich große Bedeutung besitzt. Gegenüber befindet sich das „Anno“, eine Kneipe, die ich damals mehrmals mit Danyelle besuchte. In der Kirche erneuerte ich mit einem Friedensgebet meinen Schwur zu Lemgo von 2013 und schrieb – wie damals in Lemgo – eine Fürbitte ins Gemeindebuch.

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Das „Anno“ hatte ich bereits am Abend zuvor, kurz vor meinem Kontrollgang in der Bismarckstrasse, besucht.

Mit einer Fahrt nach Stadthagen setzte ich meine Tour an die Originalschauplätze bei strahlendem Sonnenschein fort. Diesmal war aber nicht die Pillauer Strasse, sondern die Habichhorster Strasse mein Ziel. An dieser Adresse residiert der glücklose Anwalt, den Danyelle im Juni 2015 in der vermeintlichen Stalking-Affäre gegen mich als Prozessbevollmächtigten beauftragte (siehe Rubrik „Ergebnisse der Anzeigen“).

kanz

Da sich seit dieser Zeit nichts getan hat, warf ich dem Anwalt einen Brief ein, in dem ich mich über die aktuelle Entwicklung in diesem Fall erkundigte. Dort berichtete ich ihm auch von einem Kunden von Danyelle, der sich kürzlich bei mir gemeldet hat und mir telefonisch unter anderem mitteilte, daß er Herrn Hessel von seiner Studienzeit her kennt und in Hamburg wohnt. Auch er erlebte mit Heumann eine unschöne Leidensgeschichte, außerdem hat ihn Heumann um mehrere tausend Euro betrogen, die er nun per Gerichtsvollzieher von Danyelle in monatlichen 50 €-Portionen zurückfordern muß.

Wenn sich keine Versöhnung ergibt, dann vielleicht doch wenigstens ein frischer Wind in der Sache Heumann ./Freier? Bisher habe ich von Herrn Hessel jedenfalls noch keine Nachricht zur aktuellen Entwicklung erhalten. Es ist auch denkbar, daß RA Hessel das Mandat aufgrund moralischer Bedenken hinsichtlich Danyelles Praktiken zwischenzeitlich niedergelegt hat.


Oktober 2016

Von einem weiteren Informanten habe ich folgende Nachricht eines ehemaligen Kunden an Dany erhalten, in dem Heumann aufgefordert wird, seine Schulden zurückzuzahlen. Dany hatte um 2013 von mehreren Kunden Geld geliehen, die Schulden wurden nicht zurückbezahlt. Einer von Dany’s Kunden mußte deshalb den Gerichtsvollzieher beauftragen, der seither monatlich 50 Euro von Dany einzieht.

hm

Der Wortlaut der Nachricht des Kunden lautet:

Beste Mevrouw Heumann, ik heb u enige tijd geleden gevraagd om de schuld aan mij te voldoen.

Helaas hebt u geen enkele reactie gegeven. Terwijl ik u altijd behulpzaam ben geweest. Dat stemt me zeer triest en doet het vertrouwen, dat ik altijd heb gehad in u, niet goed. Ja u was altijd heel goed voor

mij, maar om voor mij onbekende redenen, is dat ten einde. Zoals dat ook met uw vriendschap met die dame uit Hannover is gebeurd. Jammer maar helaas. Zou het relaas van die clown dan toch waar zijn. Zover ben ik nog niet. Helaas doe ik het maar in de Nederlandse taal, heb geen zin om nog moeite te doen om alles in het Duits te zetten. Het ga je goed, maar de Bismarck-Straat is voor mij een dicht geslagen boek.

wg Henk Meuleman

Übersetzung des Textes ins Deutsche:

Sehr geehrte Frau Heumann, fragte ich Sie vor einiger Zeit wegen Ihrer Schulden. Leider haben Sie keine Antwort gegeben. Während ich immer hilfreich gewesen.

Das macht mich sehr traurig und das Vertrauen, das ich für dich hatte, ging verloren. Ja, du warst immer sehr gut zu mir, aber aus mir unbekannten Gründen, ist es jetzt zu Ende, genauso wie mit Ihrer Freundschaft mit dieser Dame aus Hannover. Schade, aber leider. Würde die Geschichte des Clowns immer noch wahr. Soweit bin ich nicht. Leider habe ich es in der niederländischen Sprache, nicht das Gefühl, noch alle Anstrengungen unternehmen, setzen alles auf Deutsch zu machen. Ich hoffe es geht dir gut, aber die Bismarckstrasse ist für mich für immer ein abgeschlossenes Kapitel.


15.10.2016

Der 15.10.2011, der Tag, an dem ich Danyelle kennenlernte, fiel auf einen Samstag. Auch der 15.10.2016 fällt auf einen Samstag. Zur Erinnerung an diese Begegnung füge ich an dieser Stelle ein schwarze Tafel ein.

inmemo2011


 Oktober 2016 – Danyelle ist wieder auf Sex-Plattformen aktiv

Nach einer längeren Abstinenz hat sich Danyelle im Oktober 2016 wieder auf einer Sexplattform angemeldet, um erneut auf Kunden- und Opferfang zu gehen. Im Vergleich zu ihren damaligen Profilen sind nun einige veränderte Details zu lesen: So hat Danyelle nun Spanisch als zweite Fremdsprache angegeben, ihr Gewicht gibt sie nun mit 66 kg an. Ob der Gewichtsverlust mit den Querelen zusammenhängt, die sie mit diversen „bösartigen“ Freiern erlebt hat, bleibt allerdings unklar – ebenso die Frage, wo Danyelle interessierte Gäste nun empfängt, denn ein Hinweis auf den eigenen Playroom fehlt – vermutlich will Danyelle sich so vor dem Zugriff der Behörden (Finanzamt, Jugendamt) schützen. Die Escort-Anzeige ist vom Text her eher wie eine private Kontaktanzeige gestaltet, was ebenfalls vor dem Zugriff der Behörden bewahren soll. Im Lauf eines Monats erfreute sich das neue Escort-Profil 550 Besuchern, was belegt, daß das Interesse an Transen noch immer gegeben ist. Natürlich habe auch ich wieder Kontakt zu Danyelle aufgenommen, allerdings, ohne mich zu erkennen zu geben. Nach wie vor selektiert Danyelle potentielle Interessenten mit den Fragen nach dem beabsichtigten Programm, so wie es bereits vor Jahren geschah. Im Falle meiner Kontaktaufnahme erfolgte dann keine Antwort mehr von Danyelle, was darauf schließen läßt, daß Danyelle mittlerweile nur einen sehr engen Kreis von Freiern auswählt und zum Besuch zuläßt. Eine Telefonnummer ist nicht mehr angegeben, auch in diesem Punkt verfährt Danyelle nun – aufgrund der Geschehnisse der letzten Jahre – vorsichtiger.

Das Profil, mit dem ich Danyelle auf der Plattform kontaktiert habe, hat Danyelle dann umgehend gesperrt. Daher veröffentliche ich den Text, den ich ihr im Rahmen meiner Kontaktaufnahme noch zusenden wollte, einfach hier im Blog:

(Antwort auf Danyelle’s Nachricht vom 26.10.2016)

Es handelt sich nicht um eine Psychokur, sondern um die Darstellung deiner damaligen Äußerungen. Und ich hatte damals keinen Grund anzunehmen, daß es nur so dahingesagt war.

Welche Gutachten legst du bei? Gutachten über dich etwa, die belegen, daß du nicht ganz dicht bist? Das hättest du mir damals auch schon sagen können, dann hätten wir uns den ganzen Streit sparen können.

Du mußt dich damit abfinden, daß du dein Ansehen verloren hast und entsprechend behandelt wirst – dies ist ein Teil der Konsequenz, die auf deinem Verhalten beruht. Alles andere wird dann vor Gericht geklärt und glaube mir, mir wäre es lieber gewesen, wenn das schon früher geschehen wäre, aber der Anwalt hat ja leider geloosed.

Immerhin habe ich dich nun wieder einmal dazu veranlassen können, mir wieder zu antworten. Es kommt halt nur auf die Methode an, wie man es macht! Und bestimmt habe ich dich dazu gebracht, mal wieder über das ein oder andere nachzudenken.

Vergiß nicht, die Frist einzuhalten!


November 2016 – Dany und ihre alten Freunde

Als die Probleme mit Danyelle im Juni 2012 begannen, beklagte Danyelle auch, daß ihr alter Freund und Freier Henk, den sie zu dieser Zeit zum dritten Mal hinausgeworfen hatte, ebenso belästigend wie ich vorging.

Nun, offenbar angefacht durch meinen vorigen Thread im Dany-Ticker, hat sich Danyelle offenbar wieder mit ihm geeinigt. Seit November 2016 erscheinen Threads von „Hindrik“ im TGF-Forum, in dem er zur politischen Situation in USA Stellung nimmt.

Man übt ich in gegenseitigem Verständnis, vergessen sind die Zeiten, in denen Danyelle sich über Henk beklagte, so wie sie es über mich tat.

Daß sich in Bezug auf mich etwas verändern wird, ist freilich unwahrscheinlich. Für Danyelle war und bin ich das perfekte Feindbild, nicht zuletzt deshalb, weil ich mich wirkungsvoll gegen all die unberechtigten Vorwürfe gewehrt habe und Beweise geliefert habe.

Es wäre inkonsequent, diese Linie nun zu verlassen. Meine Prinzipien verfolge ich ebenso wie Danyelle die ihrigen.


DEZEMBER 2016 – Danyelle nimmt Kontakt per E-Mail mit mir auf

Eine große Überraschung bescherte mir Danyelle Anfang Dezember 2016, als sie mir plötzlich an meine ihr bekannte Mailadresse wieder zwei kurze Nachrichten sandte.

Der Inhalt der Mails ist recht rätselhaft: Die am 04. Dezember um 22:02 Uhr von ihr abgesandte Nachricht gibt im Betreff lediglich eine Mindener Adresse in der Nähe von Dany’s Domizil an. Im Textfeld sind nur die Worte „Freu‘ mich drauf“ in großen farbigen Buchstaben zu lesen, auf weitere Anreden oder Grußformeln wurde verzichtet.

Eine weitere Nachricht folgte dann am gleichen Abend um 23:54 Uhr, im Betreff war diesmal „btw“ vermerkt. Im Textfeld teilte mir Danyelle folgendes mit:

„Sie scheinen § 263StGB außer Acht zu lassen, stellen Sie sich noch heute! Ebenso § 202 StGB liegt nahe. Es gibt Zeugen gegen Sie Herr Alfredo! Es liegt die Vermutung nahe, dass Sie sich augenblicklich in Minden, bei Familie Philips aufhalten (erwähnt wurde die Adresse, die in der vorigen Mail in der Betreffzeile angegeben war). Bewahrheitet sich das, wird die Polizei morgenfrüh von mir kontaktiert werden, da Fluchtgefahr besteht. Suchen Sie sich jetzt Hilfe, sonst wird es immer schlimmer werden…“

Natürlich gibt auch diese Nachricht einige Rätsel auf. Zunächst stellt sich die Frage, warum Danyelle nach ihren mißlungenen juristischen Anstrengungen gegen mich nun andere Paragraphen des Strafgesetzbuches erwähnt und hofft, mit diesen endlich zum Zuge kommen zu können. Es hat den Anschein, als wolle Danyelle auf Biegen und Brechen einen Racheakt gegen mich eröffnen, nur weil ich seinerzeit die Wahrheit ausgesprochen habe und die enttäuschenden Erfahrungen mit ihr veröffentlichte. Vielleicht ärgert sie sich auch darüber, daß ich mich seit unserem Streit ganz ihrer neuen beleidigenden und respektlosen Verhaltensweise angepaßt habe und mittlerweile ebenso respektlos antworte – zur Erinnerung: meine früheren respekterfüllten Nachrichten waren für Danyelle zu gefühlvoll, weshalb sie sich über mich ärgerte und eine Versöhnung aus diesem Grund ablehnte. Nun, da ich den Umgangston anpaßte in der Hoffnung, daß sie auf diese Weise vielleicht empfänglicher für meine Zuschriften sein würde, hat sie auch damit ein Problem.

Unklar ist auch die Erwähnung von Zeugen, die Danyelle – wie sie schreibt – gegen mich benennen kann. Leider hat sie nicht konkretisiert, was diese Zeugen eigentlich in Zusammenhang mit meiner Person bestätigen sollen. Für den Hergang unserer Geschichte und unseres Streits sind ja keine Zeugen nötig, denn alles wurde ja im Rahmen der Ermittlungen erarbeitet – das Ergebnis ist bekannt. Es bleibt wieder einmal viel Raum für Spekulationen. Offensichtlich hat Danyelle wieder ein Problem mit einem Freier, was sie in ihrem Verfolgungswahn nun mir zurechnet. Es scheint sich zu bestätigen, daß Danyelle einfach zu viele Feinde hat. Offensichtlich hat sie auch einfach nur den Überblick über ihren breiten Bekanntenkreis verloren?

Wie Danyelle zu der Annahme kam, daß ich mich am 4. Dezember in Minden aufgehalten hätte, ist ebenso unklar. Sie nannte auch eine konkrete Adresse (eine Straße nur wenige hundert Meter von ihrem Domizil entfernt) und schien überzeugt, daß ich tatsächlich dort gewesen wäre. Ob sie eine Prüfung durch die Polizei veranlaßt hat, ist mir nicht bekannt, denn sie hat sich danach nicht mehr gemeldet. Mit welchem Vorgang sie mich nun in dieser E-Mail eigentlich in Verbindung bringt, ist ebenso unklar, aber es liegt die Vermutung nahe, daß sich in der Bismarckstrasse wieder etwas zugetragen haben muß, was Danyelle in ihrem Verfolgungswahn nun mir anlasten will – sie nennt ja auch den Begriff „Fluchtgefahr“ und fordert mich dazu auf, „mich zu stellen“. Ein ehemaliger Kunde hatte mir bereits vor Monaten erzählt, daß es im Frühjahr mit einigen Russen eine tätliche Auseinandersetzung mit Danyelle gegeben hat – auch das hatte Heumann mir angelastet, wie ich von dem ehemaligen Kunden erfahren hatte. Enttäuscht muß Danyelle allerdings gewesen sein, als sich letztendlich gezeigt hat, daß ich an jenem 4. Dezember nicht in Minden war. Oder vielleicht ist sie nach wie vor davon überzeugt, daß ich da war? Wenn es so wäre, könnte ich nur den Kopf schütteln. Aber vielleicht wird sich Danyelle ja noch dazu äußern.

Immerhin hat sich Danyelle wieder einmal bei mir gemeldet, was mir zeigt, daß sie meine Kontaktdaten noch greifbar hat und sie von der Nutzung dieser Daten auch Gebrauch macht. Und sie erinnert sich an mich, was für mich sehr wichtig ist. Deshalb bin ich auch für solche Nachrichten stets dankbar, auch wenn ich den Sinn dieser Nachrichten nicht ganz verstehe. Letztendlich sind solche E-Mails auch ein direktes Stimmungsbild der Person, die sie geschrieben hat. Ich nehme stark an, daß Danyelle zum Zeitpunkt der Absendung sich wieder einmal im Marihuna-Delirium befunden hat. Insofern hat die E-Mail auch ein gewisses Mitleid in mir hervorgerufen.

Mitleid deshalb, weil immer klarer wird, daß sich hier ein Mensch mit äußerster Verstiegenheit in gefährliche Wahnvorstellungen hineinsteigert, die nicht zutreffen. Warum ich für Danyelle ein klassischer „Täter“ sein soll, ist mir nach wie vor unklar. Vielleicht ist es auf die Verbitterung und die Frustration zurückzuführen, die bei Danyelle immer stärker wird, weil sich auch andere persönliche Begegnungen ähnlich entwickelt haben wie die Begegnung mit mir. Und so muß sie im Lauf der Zeit auch den kritischen und unvoreingenommenen Blick für die Realität verloren haben, was ich außerdordentlich bedauere. Aber das war wohl schon 2012 so, und deshalb hat sich wohl der Streit überhaupt so entwickeln können.

Immerhin brachte mir dieser Streit mit Danyelle eine Reihe wertvoller und interessanter Erkenntnisse, denn es ist ein ganz besonderes psychologisches Lehrstück. Dieser Streit lieferte auch zahlreiche Erkenntnisse im Hinblick auf meine Person. Denn es bestätigt sich immer wieder, daß ich nach wie vor ein starkes Interesse habe, in Bezug auf Danyelle eine Rückkehr zu einem würdevollen und respektvollen Umgang zu erwirken. In allen Streitsituationen mit anderen Personen hat sich dies in der Vergangenheit auch realisieren lassen. Danyelle ist die einzige Person, bei der das anders ist. Auch diese Erkenntnis hat für mich einen unschätzbaren Wert. Denn es zeigt, daß der Grund für die Streitigkeiten keinesfalls bei mir lag. Und auch für die Entwicklung, die der Streit im Lauf der Jahre nahm, zeichne nicht ich verantwortlich. Denn ich habe mich stets um eine Rückkehr zu Würde, Anstand und Respekt bemüht. So kann ich weiterhin jeden Morgen beruhigt und zufrieden in den Spiegel schauen.

Und eine weitere Erfahrung, die ich dank Danyelle in Bezug auf meine eigene Person machen konnte – und die mir erst seither bewußt wurde -, ist, daß ich noch nie einen Menschen so behandelt habe, wie es bei Danyelle im Umgang mit anderen Kunden und Bekannten üblich ist. Der Dank für mein Verhalten kommt ganz automatisch. Ich werde von niemandem – außer von Danyelle – gemieden oder gar gehaßt, sondern überall geschätzt und geachtet. So war es früher auch einmal bei Danyelle. Ich bin froh, daß ich nicht so bin wie Danyelle. Ich könnte es auch niemals verantworten und vertreten, Menschen schlecht zu behandeln und sie zu benutzen.

Letztendlich kann man für eine Person wie Danyelle nur Mitleid hegen.

Mitleid mit Danyelle habe ich, weil

  • Danyelle sich so viele Feinde gemacht hat, was auf ihr eigenes unbesonnenes, ungerechtes und unmenschliches Verhalten zurückgeht. Es scheint, als ob ihr viele Leute das Leben schwer machen wollten

  • Danyelle weder beziehungs- noch versöhnungsfähig ist

  • Danyelle sich so oft in der Beurteilung von Mitmenschen irrt und so ganz automatisch zu einem unbeliebten und sonderbaren Außenseiter wird

  • durch ihren Drogenkonsum ihr Verfolgungswahn und ihr geistiger Verfall immer größer wird und so der nüchterne Blick in die Realität immer mehr schwindet

  • ihr im Grunde niemand helfen kann und Danyelle sich auch nicht helfen lassen will

Danyelle sich mit ihrem Verhalten, auch mir gegenüber, eigentlich nur lächerlich gemacht hat


DEZEMBER 2016 – Dany erstattet eine vierte Anzeige

Mitte Dezember ging eine weitere Mail von Danyelle ein, in der sie darauf hinweist, daß sie nun einen vierten Anlauf unternommen hat, mich anzuzeigen. Diesmal bediente sie sich dem Werkzeug der Internetwache. Ich kann nun also wieder hoffen, daß das Drama um Danyelle erneut von den Behörden beachtet und behandelt wird. Allerdings besteht der Verdacht, daß die Anzeige eher aus Geltungssucht und Wichtigtuerei erstattet wurde, immerhin gab es in der Vergangenheit mit anderen Freiern ähnliche Vorfälle. Ob die Behörden dies ernstnehmen werden, bleibt abzuwarten. Denn es gilt die Feststellung: wer Versöhnungsversuche mehrfach ablehnt, nimmt auch das Instrument einer Anzeige – wegen der daraus folgenden Knnsequenzen – nicht ernst, sondern mißbraucht es zum Zwecke der Selbstdarstellung auf Kosten der Öffentlichkeit. Auch diesen Umstand werden die Behörden im Zuge der Prüfung der Anzeige sicher berücksichtigen.


hardenberg

Januar 2017 – Des Rätsels Lösung

Über einen Monat ist es nun her, daß Danyelle mir überraschend eine E-Mail geschrieben hat, in der sie mir ihre Überzeugung übermittelte, daß ich mich gerade in Minden in einem Hotel in ihrer Nähe aufhalten würde (siehe oben). Es dauerte eine ganze Weile, bis ich das Rätsel auflösen konnte, das mit dieser geheimnisvollen E-Mail verbunden war. Ich erinnerte mich daran, daß Danyelle mir schon vorher Botschaften in verschlüsselter Form zusandte, vielleicht, weil sie wünschte, daß ich mich intensiver mit diesen Botschaften auseinasndersetzen sollte oder vielleicht, weil sie es mir nicht direkt sagen wollte – etwa aus Scham oder Angst.

Ihre E-Mail von Anfang Dezember interpretiere ich jedenfalls als Ausdruck ihres Wunsches, daß sie mich zu dieser Zeit an diesem genannten Ort gerne angetroffen hätte – vielleicht, um ein Gespräch mit mir zu führen oder um mich endlich – wie sie schon oft angedroht hatte – für meine Aktionen gewaltsam zu bestrafen. Was immer sie sich damals auch wünschte: ich wäre ihrem Wunsch gerne nachgekommen, leider war ich zu dieser Zeit nicht dort! Daß ich für ein solches Treffen jederzeit zur Verfügung stehe, bedarf jedoch keiner weiteren besonderen Betonung.


Februar 2017: Dany’s Briefkasten ist wieder sauber!

Ende Januar mußte ich noch einmal vor Ort den Zustand von Danyelle’s Briefkasten prüfen. Er ist nun offenbar einer gründlichen Reinigung unterzogen worden, denn die Aluminiumblende glänzt wieder fast wie neu! Die handgeschriebene Namensangabe am Briefkasten wurde hingegen noch immer nicht ersetzt.

bk2017a

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März 2017 – Dany und die Streitkultur

Spätestens seitdem ich selbst den öffentlichen Streit zwischen Dany und Nena aus Köln, der Ende Mai 2012 im Transgender-Forum ausgetragen wurde, miterlebt habe – und der für Danyelle offensichtlich der Grund war, den Kontakt zu mir zu beenden, wissen wir einiges über Dany’s gestörte Auffassung zur öffentlichen Streitkultur. Neben dem damaligen Streit mit Nena finden sich im Transgender-Forum auch schon vor 2012 Beweise, die Dany’s Hang zur Unsachlichkeit und Streitsucht belegen.

Seit unserem Zerwürfnis versucht mich Danyelle immer wieder als kranken Psychopathen zu bezeichnen, weil ich – wie viele andere ihrer Kontrahenten – hartnäckig auf der Nennung von Fakten bestehe, die Danyelle im Falle unseres Streites wie auch im Streit mit anderen nie nennen konnte.

Der Ursprung unseres Streites lag in Behauptungen von Danyelle begründet, die ich so nicht stehen lassen wollte. Da sie sich zu ihren Vorwürfen nicht mehr äußern wollte, brach sie den Kontakt aus Verlegenheit kurzerhand ab. Das war ein Fehler, denn in der Folge kamen empfindliche Konsequenzen auf sie zu, die ich aus Verärgerung in die Wege leitete.

Das Transgender-Forum ist für Danyelle auch heute noch (März 2017) eine wichtige Arena geblieben, in welcher sie ihre persönliche Frustration in politische Diskussionen verhüllt immer wieder öffentlich zur Schau stellen kann.

Im Februar ist es dort im Thread „Transgender und AFD-Wähler“ zu einer weiteren – zunächst harmlosen – Meinungsverschiedenheit mit dem Teilnehmer „pinkesviech“ gekommen, die sich im Laufe der nächsten Tage – wir erinnern uns noch gut an den Streit mit Nena – zu einer wüsten Schlammschlacht entwickelt hat.

Dort hakte „pinkesviech“ zunächst bei Dany nach, was sie mit ihren Behauptungen bezüglich rassistischer Tendenzen bei der AFD (einer Partei, über die man ohnehin nicht öffentlich diskutieren dürfte, weil die AFD-„Politiker“ aufgrund ihrer mangelnden geistigen und fachlichen Befähigung gar kein Existenz- und Lebensrecht besitzen dürften und der politischen Landschaft unseres Staates schon aus moralischen und auch aus politischen Erwägungen nicht würdig sind – die Partei gehört verboten, ihre Mitglieder und Anhänger ausnahmslos verfolgt und vernichtet, wie auch die NPD und weitere Splitterparteien im rechten und braunen Segment) eigentlich meint. Pinkesviech bat um entsprechende nachlesbare Belege, die Dany nicht nennen konnte, weil sie nicht existierten. Diese Tatsache haben auch andere Mitglieder des Forums in diesem Thread festgestellt.

Auch Zitate der Politiker konnte Dany nicht nennen. Pinkesviech kritisierte sodann Danyelles Vorgehen, politische Diskussionen anzuschneiden, dann aber ohne konkretere Untermauerung abzubrechen. Konkrete Beispiele wollte Danyelle nicht nennen, sondern nur beliebige Links zu Textstellen von Politikern, die sich in irgendeiner Form zum Phänomen von radikalen Splitterparteien ausließen. Am 14. Februar wurde Dany dann unsachlich, in dem sie ihre Ratlosigkeit mit einem ironischen Satz „ich liebe Bohnen“ zu kaschieren versuchte. Am 23. Februar erreicht der Streit mit pinkesviech seinen Höhepunkt und die Belastbarkeit von Danyelle ihren Tiefpunkt. Sie schreibt verlegen: „Du Rotznase solltest lesen lernen…“, droht an, pinkesviech auf die Ignore-Liste zu setzen und sie scheint wieder einige Beleidigungen gepostet zu haben, die von TGF-Admöse Beate umgehend gelöscht wurden. Am späten Abend des 23. Februar setzten sich pinkesviech und Dany gegenseitig auf die Igno-Liste.

Eigentlich ist ein solcher Vorgang lachhaft, denn in Foren, egal welcher Art, gibt es immer wieder Auseinandersetzungen. Gerade der Verlauf des Streites zwischen TransgenderDany und pinkesviech erlaubt jedoch sehr präzise Rückschlüsse auf den Verfasser und somit auf die geistige und persönliche Verfassung. Vergleicht man Danyelles Verhalten in diesem Streit mit dem zwischen ihr und Nena aus 2012, fallen einige Parallelen sofort auf. Der einzige Unterschied ist der, daß sich Danyelle diesmal nicht wieder aus dem Forum abgemeldet hat, weil sie sich so erneut der Lächerlichkeit ausgesetzt hätte. Was Danyelle in ihren Beiträgen zum Besten gibt, ist ein Zeugnis von rechthaberischem, unbelehrbarem Verhalten und zur Schau gestellter Halbbildung, denn sie wollte keine konkreten Angaben zu ihren Behauptungen liefern.

Daß Danyelle im Verlauf einer solch unwichtigen Diskussion so außer Kontrolle gerät, ist ein Beweis ihrer geistigen Krankheit, die nun immer deutlicher zum Ausdruck kommt. Man befürchtet, daß ein Mensch, der sich so in Foren verhält, auch im Alltag grundlos entgleisen kann, und diese Tendenzen haben sich vor einigen Jahren – wie etwa in meinem Falle – durchaus angedeutet. Man stellt sich die Frage, ob jemand, der solche Texte in Foren stellt, eigentlich nichts Besseres mit seiner Zeit anzufangen weiß.

Trotz dieser Defizite läßt man Dany in diesem Forum weiterhin gewähren, denn ihr Lebenssinn würde verloren gehen, wenn sie sich keine Auseinandersetzungen mehr mit anderen Teilnehmern des Forums liefern könnte.










April 2017: Vierte Anzeige von Danyelle gegen mich geht erneut ins Leere

Wie bereits erwähnt, erhielt ich im Dezember 2016 überraschend und nach langer Zeit wieder eine E-Mail von Danyelle, in der sie von ihrer Überzeugung sprach, daß ich mich gerade in einem Mindener Hotel in ihrer Nähe aufhalten würde und sie die Polizei informieren wolle, weil „Fluchtgefahr“ bestünde. Es war darin weiter von Betrug die Rede. Natürlich konnte ich mir auf diese Nachricht zunächst keinen rechten Reim machen, obwohl der Nachrichteneingang für mich eine wichtige Bestätigung dafür war, daß die alte Mailadresse ihres ehemaligen Escorts noch aktiv ist.

Den Hintergrund für diese eigenartige Nachricht erfuhr ich erst Mitte Februar 2017, als ich eine Ladung einer polizeilichen Dienststelle an meinem Wohnort auf den Tisch bekam. Ich sollte als Beschuldigter in obiger Sache vernommen werden. Im Laufe meiner Vorsprache auf der Polizeidienststelle, bei der mich eine Polizeioberkommissarin zwei Stunden lang verhörte, war von „Warenkreditbetrug“ zum Nachteil von Daniel Heumann die Rede. Der in der Akte aufgeführte Zeitpunkt ist mit dem Zeitpunkt identisch, zu dem Danyelle die merkwürdige Nachricht im Dezember 2016 an mich versandt hat. Im Rahmen dieser Vorladung erfuhr ich nun die Hintergründe: Danyelle hatte eine Postsendung mit Waren erhalten, eine Bestellung wollte sie jedoch nicht getätigt haben. Da ich seit geraumer Zeit – wie mir auch von anderen ehemaligen Freiern berichtet wurde – von Danyelle für sämtliche Unbill, die sie aufgrund ihres unfairen Umgangs mit vielen Menschen regelmäßig erfährt, verantwortlich gemacht werde, war es nicht überraschend, daß Danyelle auch diesen Vorgang mit mir in Verbindung brachte. Offensichtlich sieht mich Danyelle aufgrund meiner damaligen Anzeige beim Finanzamt als Sündenbock für alle unangenehmen Erfahrungen, die sie seither erlebt, was einmal mehr belegt, daß Danyelle nach wie vor an psychiotischen Zwangs- und Wahnvorstellungen leidet, was sich bereits 2012 gezeigt hat.

Einige Wochen später erhielt ich von der Staatsanwaltschaft Bielefeld wieder einen knappen Zweizeiler. Darin schrieb man mir unter Nennung des § 170 Abs. 2 STPO, daß das Verfahren eingestellt wurde.

Hinsichtlich ihrer 4 Anzeigen gegen mich (3 wegen Stalkings und eine wegen Warenkreditbetruges) muß angemerkt werden, daß ein solches Vorgehen mehr als ärgerlich ist. Denn Danyelle hat damit die Justiz mehrfach für ihre privaten Racheaktionen mißbraucht, wohlwissend, daß die Vorwürfe gegen mich von Anfang an unsubstantiiert und unberechtigt waren. Bereits 2012, als ich als ihr Freier auf ihrem schwarzen Ledersofa gegenübersaß, hatte sie mir von ähnlichen juristischen Verfahren gegen andere Personen berichtet, die ebenfalls ins Leere gegangen sind. Es stellt sich die Frage, warum ein Mensch sich immer wieder an Gerichte wendet und Personen aus seinem näheren Umfeld diskreditiert, um damit vermeintlich bestende Rechte geltend zu machen. Geschieht dies aus Geltungssucht, Wichtigtuerei oder dem Zwang heraus, sich als „Opfer“ in der Gesellschaft positionieren zu müssen? In meinem Falle ist es nachvollziehbar, daß sich Danyelle, die ich damals mit meiner Anzeige beim Finanzamt eiskalt überrascht habe, für diese Schmach in irgendeiner Weise an mir rächen will. Dafür aber Polizeidienststellen und Gerichte zu mißbrauchen, ist nicht nur verantwortungslos, sondern unsozial und kriminell. Dieses Vorgehen ist ein Beweis dafür, daß Danyelle nicht nur mit Mitmenschen, sondern auch mit den staatstragenden Organen unserer Gesellschaft verantwortungslos und berechnend umgeht.

Und es wäre gar nicht nötig gewesen, daß Danyelle überhaupt Anzeigen erstattet. Hätte sie meinem Versöhnungsbegehren im Oktober 2012 zugestimmt, hätte sich weder der Streit weitereintwickeln können noch hätte für Danyelle eine Veranlassung bestanden, ehemalige Freier und Bekannte ohne Grundlage zu verdächtigen, so wie es hier geschehen ist. Für Danyelle hingegen lautet die Devise: „Lieber die Gerichte beschäftigen als sich mit Menschen zu versöhnen, mit denen man einmal in Streit geraten ist“ – auch hier werden die menschlichen und sozialen Defizite des Daniel Heumann deutlich, die von Arroganz, Selbstsucht und einer gewissen elitären Haltung geprägt sind. Ob Danyelle mit diesem Verhalten langfristig Befriedigung erlangen wird, muß bezweifelt werden. Bisher hat sie sich bei ihren Kontrahenten, der Polizei und der Staatsanwaltschaft jedenfalls nur lächerlich gemacht, denn auch dort kennt man sie seit Langem als „die Verrückte mit dem Pimmel“.


Juni 2017

In den letzten Wochen bin ich wieder an der Bank am Mittellandkanal vorbeigefahren. Der weiße Dany-Schriftzug ist fast nicht mehr erkennbar (rechter Pfeil), während die Gravur noch gut zu erkennen ist (linker Pfeil). Der Schriftzug wird in der nächsten Zeit mit wetterfester Farbe erneuert.


Juli 2017 – Danyelle sendet mir eine zweite Morddrohung

6 Monate nach ihrer letzten E-Mail erhielt ich am heutigen 4. Juli 2017 erneut ein unfreundliches Lebenszeichen von Danyelle mit folgendem Wortlaut:

Hiermit teile ich Ihnen mit, dass ich auf die weitergehende Strafanzeige mit Hinweis verzichte. Es ist mir viel mehr ein Vergnügen gewesen, wenn ich Sie auf frischer Tat vor meinem Haus ertappe, Ihren Kopf dazu abreiße und im Hausmüll entsorge, denn so ein asozialer Typ braucht Gewalt, um sich zu bessern. Und keinen liberalen Rechtsstaat als Rüstung.

Dich mach ich alle!

Daniel Heumann

In dieser Nachricht wird der Haß, den Danyelle mir gegenüber seit Mitte 2012 hegt, überaus deutlich. Verständlich ist, daß sie mit ihren 3 Anzeigen gegen mich keinen Erfolg hatte, auch der Umstand, daß ihr ein Fachanwalt für Internetrecht dabei nicht helfen konnte, und Danyelle auch über dieses Ergebnis nicht erfreut war, ist nachvollziehbar. Letztendlich mußte auch Danyelle daraus die bittere Lehre ziehen, daß es besser gewesen wäre, einer Versöhnung und Beruhigung der Situation zuzustimmen, denn so wäre es nie zu einer Eskalation von Danyelles unkontrolliertem Zorn gekommen, den ich aufgrund der Irrtümer, auf der ihr Haß beruhte, stets beantworten mußte. Auch die Beleidigungen, die mir bis zum Juni 2012 von ihr nicht bekannt waren, sind nicht dazu geeignet, eine Versöhnungsbereitschaft erkennen zu lassen.

Daß Danyelle zu einer Versöhnung nach wie vor nicht bereit ist, nehme ich hiermit zur Kenntnis. Deshalb werde ich ihre Haßtiraden in gleicher Weise beantworten. Vielleicht ergibt sich dann daraus ja irgendwann die Notwendigkeit einer juristischen Prüfung.

5 Jahre nach dem eigentlichen Zerwürfnis können wir nun unseren gegenseitigen Haß bis zum grausamen Ende zelebrieren und steigern. Es ist ehrlich gesagt auch nicht ganz ohne Reiz, festzustellen, wer an diesem Streit zuerst zugrunde geht. Besonderes Augenmerk ist auch auf Familienangehörige sowie den weiteren Freundes- und Bekanntenkreis zu richten. Wie reagieren die, wenn einer von uns nicht mehr ist? Und wie werden sie reagieren, wenn sie den lachhaften Grund des Streites erfahren, aus dem sich dieser Hass entwickelt hat? Wir werden es bald erleben. Ich lasse mich gerne auf eine tätliche Auseinandersetzung mit Danyelle ein, wenn sie es will, und auch wenn ich in Notwehr handle, ist mir das einige Jahre Knast wert.

Natürlich ließ ich ihre heutige Nachricht nicht unbeantwortet. Ich schrieb ihr einige Stunden später:

Hallo Heumännchen,

schön, daß ich nach 6 Monaten wieder eine Mail von dir bekommen habe. Es gibt dich also noch. Aber deine Stimmung ist nach wie vor im Keller, was mir weniger gefällt.

Daß du auf weitere Anzeigen verzichtest, freut mich sehr, aber wir haben ja bereits zuvor feststellen können, daß Huren im Justizwesen wenig Chancen haben. Daß es so ist, liegt nicht an mir, sondern an deiner Vorgeschichte. Deine Glaubwürdigkeit ist dort ebenso flöten gegangen wie bei den Freiern, denen du dein wahres Gesicht gezeigt hast.

Asoziales Verhalten wird mit ebensolchem Verhalten quittiert, auch diese Erfahrung ist dir nicht neu. Beklage dich also nicht über deine asozialen Mitmenschen, sondern über dein eigenes asoziales Verhalten, denn ohne dieses wäre dir so manches erspart geblieben. Seh der Realität einfach in die Augen, anstatt dich permanent zum Opfer zu stilisieren. Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es heraus. Auch das ist dir doch bekannt.

Ich weiß, daß du so manchen dir bekannten Zeitgenossen gerne kalt machen würdest. In Bezug auf mich wäre das gar nicht nötig, du hättest nur den Dialog aufrechterhalten müssen. Daß es so gekommen ist, war für dich absehbar. So ärgerst du dich lieber weiter, als dir die wahren Gründe vor Augen zu führen.

Tu deshalb, was du für richtig erachtest. Eigentlich hast du gar keine andere Wahl, denn Feiglinge handeln wie du es tust. Andererseits fühle ich mich durchaus geehrt durch deine – nunmehr zweite – Morddrohung, denn es ist ein Beweis dafür, daß ich etwas in dir ausgelöst habe. Danke dafür – jetzt kommt es nur noch auf die Umsetzung an! Und vorher würde ich mir wünschen, daß du den Mut hast, mir in die Augen zu sehen und mir zu erklären, warum du es tun willst. Sonst wäre deine Absicht nämlich ganz sinnlos.

Und nichts hätte ich mir mehr gewünscht, als „auf frischer Tat“ vor deinem Briefkasten mit dir zusammenzutreffen. Im Gegensatz zu dir bin ich weder feige noch mutlos. Ich war leider immer zur falschen Zeit dort oder du warst gerade mit einem Freier beschäftigt. Licht habe ich jedenfalls öfters oben gesehen. Auf die Klingel hast du nie reagiert. Eine Telefonnummer habe ich ja nicht mehr von dir.

Wenn du schreibst, ich bräuchte Gewalt, um mich bessern zu können, so sage ich dir: Gewalt ist etwas für Schwache und Arme. Du siehst ja, wie weit du mit deiner Gewalt gekommen bist. Wenn ICH jemanden bestrafen oder einer Besserung unterziehen will, dann greife ich zur Intelligenz. Ist es das, was dich an der ganzen Geschichte ärgert? Du hättest es auch tun können, wenn du es gewollt hättest. Daß du es nicht getan hast, legt nur einen Schluß nahe: entweder verfügst du nicht über die erforderliche Intelligenz, mit der man vorgehen könnte oder das Mittel der Gewalt ist für dich das einzige, das du auffahren kannst.

In den 5 Jahren habe ich viel über dich erfahren, was mich schockiert hat. Ich war schockiert, von einem deiner Freier zu erfahren, daß dich deine Mutter in deiner Kindheit mißbraucht hat, vielleicht liegen darin die Gründe für dein gestörtes Verhalten. Das macht vieles erklärbar. Hätte ich es damals gewußt, wäre ich vorsichtiger mit dir umgegangen. Ich habe auch erfahren, daß deine damalige Freundin und Mutter von Noel sich deshalb von dir getrennt hat, weil du sie damals im Rausch öfters gewalttätig behandelt hast und daß deshalb auch das Jugendamt eingeschritten ist. An alledem habe ich keine Teilhabe.

Ich damals nur gedacht, daß du ein Mensch bist, der es verdient hat, geschätzt und respektiert zu werden. Daß du bösartig, gemein und krank bist, habe ich erst am 3.6.2012 erfahren. Entsprechend habe ich reagiert. Mit der Enttäuschung bin ich zurechtgekommen. Die meisten Menschen sind den Respekt nicht wert, den ich ihnen entgegenbringe.

Ich habe deine heutige Mail, wie alle anderen auch, im Archiv abgespeichert. Vielleicht erinnerst du dich an deine damalige Drohung, Feuer in meinem Haus zu legen. Ich habe daraufhin deinen alten Herrn angerufen und ihm gesagt, er soll dir ins Gewissen reden, bevor du eine Dummheit machst.

In den nächsten Tagen wird einer meiner Freunde, der in deiner Nähe wohnt und der mich über alle Veränderungen in Minden unterrichtet, bei deinen Eltern in der Pillauer Strasse in Stadthagen anrufen. Er wird ihm sagen, was er über die Geschichte mit Danyelle denkt und was er tun wird, weil er sich sehr darüber ärgert, was da vorgefallen ist. Du wirst schon an seinem Akzent hören, daß er aus deiner Nähe stammt. Du kannst das verhindern, indem du selbst das Gespräch mit mir suchst. Tust du das nicht, sucht er das Gespräch auch mit anderen Menschen deiner nächsten Umgebung. Vielleicht kommen wir in der Sache ja doch noch weiter.

Deine heutige Mail und meine Antwort darauf stelle ich spätestens morgen (05.07.) unter „Dany-Ticker“ aus.


OKTOBER 2017 – Daniel Heumann bleibt am Ball

Heumanns E-Mail vom Juli 2017 (siehe oben) sollte nicht die letzte Nachricht aus Minden sein. Offenbar legt „Danyelle“ Wert darauf, bei mir in Erinnerung zu bleiben oder ein Lebenszeichen zu senden. Leider ist mir bisher nicht klargeworden, was Danyelle mir mit der letzten E-Mail vom 1. August 2017 mitteilen wollte. Darin wurden in 2 getrennten E-Mails, die im Abstand von 5 Stunden versandt wurden, jeweils eine kurze Nachricht übertragen:

Tue, 1 Aug 2017 11:53:59 +0000 (UTC)

Betreff: Fetter Passat

Und der Russe von nebenan hat Sie auch gesehen, nun ja. Blablabla

Thu, 3 Aug 2017 16:57:18 +0000 (UTC)

Betreff: ohne

Have fun with it, watch out!

Vielleicht sollte dies eine Andeutung sein, daß ich bald wieder eine Vorladung ins örtliche Polizeipräsidium erhalten würde? Demnach müßte eine erneute Anzeige (es wäre die nunmehr vierte) erstattet worden sein. Auch von Seiten des Kommissars, der mir die Vorladung zugesandt hatte, war nichts weiter zu erfahren. Ich hatte den Brief nämlich aus dem Briefkasten geholt, als der Termin schon um Wochen verstrichen war. Als ich mich dann telefonisch bei ihm meldete, teilte er mir mit, daß er den Vorgang mittlerweile an die Dienststelle in NRW (vermutlich Bielefeld oder Minden) zurückgegeben hatte, da er davon ausgegangen war, daß ich mich zur Sache nicht äußern wolle. Möglicherweise hängt diese Vorladung mit einer E-Mail zusammen, die mir Danyelle im Dezember 2016 zugesandt hatte. Darin ist von einer Anzeige auf der Internetwache der Polizei NRW die Rede:


November 2017: Dany meldet sich erneut aus dem Transgender-Forum ab

Im November werden die Tage kürzer und dunkler. Die dunkle Jahreszeit war und ist für Daniel Heumann eine besondere Zeit des Leidens, die Stimmung sinkt in den Keller und die persönliche Reizbarkeit und Empflindlichkeit steigt entsprechend. Das hat nicht nur mit den jahreszeitlich bedingten Veränderungen zu tun, sondern vor allem auch mit Daniels Leben. Im Dezember wurde sein Sohn geboren, für den er wegen seiner unsoliden und unverantwortlichen Lebensführung das Sorgerecht verloren hatte. Der Winter ist der Zeitpunkt, an dem er sich stets an diesen selbstverantworteten Verlust erinnert – auch deshalb befindet sich Heumann im Winter stets in einer getrübten Stimmung.

Auch im Transgender-Forum wurde dies in der Vergangenheit in den Beiträgen von Daniel Heumann immer wieder deutlich. So mag es nicht verwundern, daß Daniels Mitgliedschaft im Forum zum 11.11.2017 (bezeichnenderweise zum Faschingsbeginn) erneut ein jähes selbstbestimmtes Ende fand, denn Dany entschloß sich nach einem neuen Disput mit einer Forenkollegin, in dem es um das Thema „Bundesverfassungsgericht fordert 3. Geschlecht“ ging, sich aufgrund dieser Auseinandersetzung aus dem Forum per Account-Löschung zurückzuziehen. Somit gehört neben den von Danyelle in der Vergangenheit genutzten Nicks „Erika nett“, „Maulwurf“, „Danyelle 2032 Uhr“ etc. nun auch „TransgenderDany“ der Geschichte an. Keine Frage, Dany wird bald wieder zurückkommen. Doch es lohnt sich die Mühe, der Frage nachzugehen, warum Danyelle diese An- und Abmeldeprozedur regelmäßig wiederholt.

Natürlich war – wie in den anderen Fällen zuvor, die zur Abmeldung von Dany im Forum geführt haben – auch diesmal wieder ein Streit mit einem Forenmitglied Ursache für die Abmeldung. Dies war bereits 2012 der Fall, als sich Dany im Streit mit Nena aus dem Forum abmeldete. Interessant ist aber, wie sich der Hergang der Auseinandersetzung bis hin zur Kapitulation von Danyelle in Form der ultimativen Abmeldung entwickelte. Vergleicht man Danyelles Abmeldungen aus der Vergangenheit mit der jetzigen, fallen Parallelen auf, was die Entwicklung der Forendiskussion bis zum Punkt der Abmeldung anbetrifft.

Im Falle der Abmeldung vom 11.11.2017 wird dies einmal mehr deutlich: Zunächst drehte sich die Diskussion im Themenbereich „Bundesverfassungsgericht fordert 3. Geschlecht“ um die aktuelle Lage sowie die möglichen Konsequenzen der aktuellen Entscheidung des BVG. In einem Beitrag vom 8.11. gibt Danyelle hier wieder einen Beweis ihrer Opferrolle zum Besten, in dem sie schreibt „transsexuell sein ist schwer genug…“ (siehe Screenshot 1):

Daraufhin folgten einige persönliche Statements des Forenteilnehmers Isabell_F (Screenshot 2):

…sowie eine Diskussion hierüber zwischen Danyelle und Isabell (Screenshot 3):

Der eigentliche Streit entzündete sich an der Sachfrage, welche Leistungen von den Krankenkassen getragen werden bzw. wie die Krankenkassen allgemein gesehen werden müssen (Screenshot 4):

Aufgrund der Äußerungen von Isabell_F, daß KK einem reglementierten Procedere folgen, um eine Krankheit anzuerkennen, hielt ihr Dany vor, mit der Zunge eines „kapitalistischen und indoktrinierten Privatpatienten“ zu sprechen, die Versicherten würden für KK’s gar keine Rolle spielen, da diese nur darauf aus wären, sich die Taschen zu füllen, was Isabell_F in Zweifel zog und um Sachlichkeit in der Diskussion bat. Daraufhin unterstrich Danyelle den Charakter der Sachlichkeit der von ihr geführten Diskussion mit den Worten „Verpiss dich du indoktrinierter schwanzloser Pisser. Solche wie dich braucht man im Werk, aber nicht da, wo Menschen reflektieren“ (Screenshot 5):

Daraufhin bedankte sich Isabell für die Herabsetzung ihrer Person (Screenshot 6):

Wieder stellt man sich zahlreiche Fragen, wenn man sich den Verlauf dieser „Diskussion“ betrachtet. Abgesehen davon, daß eine Diskussion naturgemäß davon lebt, auch von kontroversen Meinungen bereichert zu werden, scheint eine demokratische und kontroverse Diskussion von Danyelle nicht gewünscht zu sein. Daß sie Isabell schließlich als schwanzlosen Pisser bezeichnete, ist nicht nur Ausdruck des von Danyelle praktizierten Sexismus und Chauvinismus, sondern vor allem auch Beweis für ihre mangelnde Streit- und Diskussionsfähigkeit, die schon 2012 im Streit mit Nena zum Eklat geführt hatte.

Wenn Danyelle im Transgender-Forum einen Ort sucht, in dem „Menschen reflektieren“ – wie sie schreibt – dann heißt es in ihrem Sinne übersetzt, daß sie in diesem Forum einen Ort sucht, in dem die Menschen so reflektieren, wie es für sie angenehm und passend ist. Denn andere Meinungen – wie im Falle Isabelle dargebracht – sind sehr wohl Beweis dafür, daß auch andere Forenteilnehmer reflektieren. Dies läßt Danyelle in ihrer Egomanie nicht gelten, weil die geäußerten Sachverhalte nicht mit der Gesinnung Danyelles harmonieren. Daß Danyelle sich daraufhin abmeldete, ist eine weitere Kapitulation, denn an diesem Punkt wußte Danyelle nicht weiter. Mit ihrem Halbwissen hat sie auch nicht die Möglichkeit, argumentativ gegen im Forum veröffentlichte Meinungen, die ihr nicht genehm sind, vorzugehen.

Es stellt sich auch die Frage, warum dieser arme Mensch sich immer wieder mit seinen endlosen An- und Abmeldeaktionen bewußt der Lächerlichkeit aussetzt. Dies geschieht primär aus selbstsüchtigen, psychopathischen und egomanen Motiven heraus, da sich Daniel Heumann mit der Teilnahme am Forum selbst beweisen will, wertvolle Beiträge für seine Leidensgenossen zum Besten geben zu können. Qualitativ waren die Beiträge von Heumann in den letzten Monaten ohnehin eher auf dem Niveau von billigen Kalauern angesiedelt und wohl kaum ernsthaft zur sachdienlichen Bereicherung des Transgender-Forums geeignet. Letztendlich ist hiermit beabsichtigt, ein Signal auszusenden in Richtung eines Grußes wie „hallo Leute, ich bin auch noch da“. Sofern sich Heumann an einer seriösen Diskussion beteiligt, artet sie oft genug in einer unschönen Eskalation aus (wie im Streit mit Isabell_F), in der die Kontrahenten sogar noch massiv beleidigt werden.

Daß Daniel Heumann während seiner über zehnjährigen Präsenz im Forum (unter verschiedenen Nicknames) nie eine rote Karte erhalten hat, hat seine Gründe. Die Administratoren wissen seit Langem, daß Heumann zwar ein auf den ersten Blick netter Zeitgenosse ist, sie wissen jedoch auch um seine problematische und krankhafte Persönlichkeit und lassen ihn deshalb mit einer gewissen Narrenfreiheit gewähren, weil man ihn für sein im Zustand der Umnachtung zur Schau gestelltes Verhalten nicht in Form eines Ausschlußes von Admin-Seite bestrafen will.

So wird Heumann bald wieder mit neuem Nick ins Forum zurückkehren und mehr oder minder wertvolle Beiträge posten. Es wird sich genauso bald auch wieder ein Forenkollege finden, der den Anschauungen des Daniel Heumann widerspricht und sich eine Beleidigung von ihm einfängt, wie es bei Nena, Janine83, Isabell_F und vielen anderen der Fall war. Und dennoch wird sich Heumann weiter im Status der Opferrolle sehen. Schuld an allem haben die sozialen Systeme, die Politik, die Wirtschaftslobby, die große Koalition oder Jamaica, die Stalker- und Freierszene, die Juristen und Behörden. Denn alle die tanzen nicht so, wie Heumann es will.


Dezember 2017:

Post aus Bielefeld trifft ein – und eine neue E-Mail von Daniel Heumann

Seit einigen Monaten erhalte ich wieder verstärkt Post aus Minden – ob es an der besonderen Stimmung in der Vorweihnachtszeit liegt? Seit Danyelle’s Rückzug aus dem Transgender-Forum im November 2017, zu dem sie sich aufgrund des Streites mit Isabell_F entschloß (wir berichteten), ist sie dort nicht mehr wieder aufgetaucht – zumindest nicht mit einem erkennbaren und zuordnungsfähigen Nickname. Die Phase des Überdrusses bezüglich der Diskussion mit ihren Leidensgenossen im Forum scheint bei Danyelle diesmal länger anzudauern. Möglicherweise haben sich in letzter Zeit auch an anderer Stelle ungünstige Entwicklungen für Danyelle ergeben, weshalb sich Heumann nun zu einer etwas längeren Auszeit entschlossen hat.

Möglicherweise hängt dies auch mit einem Schreiben zusammen, welches mir Anfang Dezember 2017 durch die Staatsanwaltschaft Bielefeld zugestellt wurde. Seit Beginn meines Streites mit Danyelle im Juni 2012 habe ich von dort insgesamt 4 Schreiben erhalten. Auch in diesem letzten Schreiben, das am 30.11.2017 ausgefertigt wurde, teilte man mir mit, was bereits in den 3 Mitteilungen zuvor schon zu lesen war: Das Verfahren gegen Alfredo Molino wegen „Nachstellung“ zum Nachteil von Daniel Heumann würde eingestellt. Im September hatte ich ja einen Termin bei der örtlichen Polizeibehörde, in dem ich zu den Vorwürfen bezüglich der Nachstellung erneut vernommen worden war. Die aktuelle Mitteilung der Staatsanwaltschaft war keine Überraschung für mich, denn jedem Leser, der den Triebzug aufmerksam gelesen hat, müßte klar sein, daß es sich hier keinesfalls um Stalking handelte. Daniel Heumann dürfte der Einzige sein, der davon überzeugt ist. Daß er seine Obsession, mir eine Retourkutsche zu verpassen, weil ich ihn damals beim Finanzamt angezeigt habe, in Form einer weiteren (erfolglosen, weil unberechtigten) Anzeige weiter verfolgen wird, ist sehr wahrscheinlich, denn auch mit dieser vierten Feststellung der Staatsanwaltschaft Bielefeld, daß kein öffentliches Interesse an den privaten Sexbeziehungen eines Daniel Heumann besteht, wird sich Heumann nicht zufrieden geben. Schon als ich im Oktober 2012 eine Versöhnung anregte, wurde klar, daß Heumann seinen Racheplan konsequent umsetzen wird. Daß er in den letzten 5 Jahren mit Hilfe der Justiz keinen Erfolg damit hatte, wird ihn unbeeindruckt lassen. Er muß sich einfach beweisen, was angesichts der Sachlage unmöglich ist: einem ehemaligen Freier eine späte Rache zu bescheren, nur aus dem Grunde, weil dieser die Wahrheit erkannt und diese auch verbreitet hat. Die staatsanwaltliche Feststellung ist indes für mich vor allem auch ein Beweis dafür, daß für die Justiz die Grundlagen von Anstand und Moral bei der Bewertung einer Streitsituation durchaus erheblich sind.

Auch Danyelle selbst hat sich wenige Tage vor Weihnachten wieder bei mir gemeldet – von ihrem alten E-Mail-Account, den sie als Prostituierte seit Jahren nutzt. Wie schon zuvor, scheint sie ihre Mailmitteilungen aktuell sehr minimalitisch zu gestalten. Denn die Nachricht besteht – wie ihre Mail vom August 2017 – nur aus insgesamt 5 Wörtern. In die Betreffzeile schrieb sie „Freude“. Im Textfeld waren dann noch die Wörter „(BDSG) § 44 Strafvorschriften – zu früh!“ zu lesen. Übersetzt mag diese Botschaft in etwa lauten: „Freu dich nicht zu früh!“, womit Danyelle auf die aktuelle Post aus Bielefeld eingegangen sein dürfte.

Diese Mail ist ein weiterer Beweis dafür, daß Danyelle mit den bisherigen Ergebnissen ihrer Bemühungen, mich juristisch zu belangen, durchaus nicht zufrieden ist. Das BDSG als neue Möglichkeit für ihren Rachefeldzug heranzuziehen, ist allerdings der falsche Ansatz. Denn mit eben diesem § 44 BDSG konnte ich bei meiner polizeilichen Vernehmung vor einigen Monaten nachweisen, daß ich eben diesen Paragraphen gegen Heumann geltend mache – wegen Verleumdung und Beleidigung, was ich unter Nennung der entsprechenden Links auch glaubhaft machen konnte. Auch diese Verleumdungskampagne von Heumann ist Teil ihres Racheplanes.

Wie sich die Sache auch weiter entwickeln wird: ich habe und hatte mir nichts vorzuwerfen. Ich hatte damals die Hand zur Versöhnung gereicht und wurde dafür als Stalker diskreditiert. Es ist eine Genugtuung für mich, daß ich bisher von verschiedenen Stellen die Bestätigung dafür erhalten habe, daß ich alles Mögliche unternommen habe, die Konsequenzen zu vermeiden, die letztendlich eingetreten sind. Wer Versöhnungen ablehnt und sich dafür zu schade ist, soll sich nicht über die Konsequenzen beklagen, die deshalb als Folge des Unfriedens eintreten.

März 2018 – Fataler Irrtum veranlaßt Danyelle zur Abmeldung aus dem Forum

Einige Zeit nach Danyelles Streit mit Isabelle F im Transgender-Forum hat sich durch die Äußerungen ander Forenmitglieder herausgestellt, daß sich Danyelle auch in diesem Streit – wie so oft zuvor – geirrt hat. Sie hat vermutet, daß sich hinter dem Nick von Isabell F kein Geringerer als ihr „Stalker“ verbergen würde. Worauf diese Annahme beruhte, weiß nur Danyelle selbst. Es beweist einmal mehr, in welchem Verfolgungswahn sich Danyelle befinden muß. In der Konsequenz hat sich Danyelle nicht nur sinn- und grundlos nach dem Streit mit Isabell F aus dem Forum abgemeldet, sondern Isabell F auch grundlos beleidigt und herabgewürdigt. Sich selbst hat Danyelle damit erneut ein aussagekräftiges Zeugnis ihrer mangelnden persönlichen Größe und ihres fehlenden moralischen Anstandes ausgestellt.


29. März 2018 – Neue sinnfreie E-Mails von Danyelle treffen ein

Rechtzeitig vor den Osterfeiertagen 2018 sandte mir Danyelle wieder einige sinnfreie Nachrichten per E-Mail. Wie bereits zuvor, wurden die Nachrichten nicht in eine einzige Mail, sondern in mehrere kurze Mails verpackt. Dies läßt darauf schließen, daß die Nachrichten in einem Stimmungstief oder im Zustand einer Umnachtung verfaßt worden sind, da sonst die gesamte Botschaft auch in einer Mail hätte versandt werden können.

Dafür spricht auch der Zeitraum, in dem die Mails versandt worden waren. Während die erste Mail am Gründonnerstag um 01:45 Uhr verfaßt und versandt worden war, kam die letzte Mail am gleichen Tage um 07:40 Uhr (die Angaben im E-Mail-Header beziehen sich auf UTC, also müssen für die mitteleuropäische Sommerzeit 2 Stunden hinzugerechnet werden). So muß Danyelle sich also über längere Zeit mit den Erlebnissen mit einem ihrer damaligen Stammfreier befaßt haben und ihrem Ärger in Form der kurzen Mails Luft verschafft haben.

Allerdings fällt es schwer, den Sinn von Danyelles Nachrichten verstehen zu können. Im Wesentlichen kreisen ihre Nachrichten vom Gründonnerstag um falsche Beschuldigungen, Beleidigungen und Herabwürdigungen, mit denen sie ihren Ärger wohl ein wenig zerstreuen wollte.

Daß Danyelle in jener Nacht zum Gründonnerstag etwas frustriert gewesen sein muß, wird auch durch eine andere Maßnahme deutlich. Sie hat an jenem Morgen auch ihren Planetromeo-Account gelöscht, auch dies kennen wir aus der Vergangenheit, als Danyelle ihre Accounts im Transgender-Forum und auf Planetromeo ins Nirwana schickte. Gut möglich, daß sie auf Planetromeo wieder einmal auf Interessenten gestoßen ist, über die sie sich geärgert hat oder mit denen die Korrespondenz nicht so verlaufen ist, wie Danyelle sich das vorgestellt hat.

Als ich Danyelles Mails am Donnerstag morgen las, wußte ich noch nichts von ihrer Abmeldung von Planetromeo. In ihren insgesamt 7 E-Mails stand zu lesen:

#1

Betreff:

An dem Schwachmaat

Von:

Daniel Heumann

Datum:

Wed, 28 Mar 2018 23:45:07 +0000 (UTC)

Der Sie sind, Herr Molino. Sie haben mir den SM Onkel von Nettebeckstr. geschickt, etwas aufgeregt war er/sie. Kannst ihr/ihm mitteilen, dass Anzeige direkt im Anschluss rausgeht.

#2

Betreff:

Fliegenfänger

Von:

Daniel Heumann

Datum:

Wed, 28 Mar 2018 23:55:45 +0000 (UTC)

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#3

Betreff:

Kostenlos

Von:

Daniel Heumann

Datum:

Thu, 29 Mar 2018 00:02:03 +0000 (UTC)

Sie hätten mich damals bestenfalls einfach in Ruhe gelassen, so aber bleibt der Schwachmaat bis zum Ende existent. Verrohen werd‘ ich deshalb niemals, jeder kriegt, was er verdient. Aber das versteht so glaube ich kein einziges Schwachmaatenhirn. Wie sollte es denn auch?

#4

Betreff:

Actio und Reactio

Von:

Daniel Heumann

Datum:

Thu, 29 Mar 2018 00:24:00 +0000 (UTC)

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#5

Betreff:

Cindy Kim(früherSMOnkel)

Von:

Daniel Heumann

Datum:

Thu, 29 Mar 2018 00:42:20 +0000 (UTC)

Es könnte sich der Schwachmaatenkreis schließen, mit diesem Schwachmaaten. Schach Matt.

#6

Betreff:

Strafanzeige

Von:

Daniel Heumann

Datum:

Thu, 29 Mar 2018 01:00:51 +0000 (UTC)

Nächtliche Ruhestörung, Hausfriedensbruch, Identitätsdiebstahl, Nachstellung, alles unter Vorbehalt.

Falls Sie Schwachmaat eine Kopie gebrauchen könnte, würde ich sie Ihnen zeitnahe zu senden.

Guten Tag, Schwachmaat.

#7

Betreff:

Ihr Recht

Von:

Daniel Heumann

Datum:

Thu, 29 Mar 2018 05:40:49 +0000 (UTC)

Sollten Sie davon gebraucht machen und Anzeige wegen Beleidigung gegen mich stellen, dann ist das meines Erachtens nach kein verkehrtes Vorgehen. Mein Dossier ist vollständig und bereits verschickt worden, darum verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, für den Schwachmaaten.

Minden, den 29. März 2018

Daniel Heumann

(Ende Zitat)

Natürlich mußte ich mir die Mühe machen zu erkunden, was mit diesen Nachrichten gemeint war. Es war ja nicht überraschend für mich, daß Danyelle öfters der Gaul durchgeht, so etwas wird mit exzessivem Drogenkonsum allgemein ja auch beabsichtigt. Wenn man in solch einem Zustand allerdings Nachrichten an andere versendet, wird es für den Empfänger schwer, den Sinn zu erfassen.

Besonders in Nachricht Nr. 2 und Nr. 4 konnte ich keinen Informationsgehalt erkennen. Daß Danyelle eine Anhäufung von Wiederholungen – wie in diesen Mails zu lesen – bereits in der Vergangenheit im Zustand der Umnachtung anwandte, war mir bekannt. Beispiele hierzu sind in der Blog-Rubrik „Danyelles gesammelte E-Mails“ zu lesen.

Wie in allen der 7 versandten Nachrichten von diesem Tage fällt hier die falsche Schreibweise des „Schwachmaten“ auf, Danyelle schreibt hier falsch „Schwachmaat“, womit sie in ihrer Umnachtung vielleicht an einen Obermaaten der Marine gedacht haben könnte.

Interessant ist, daß mich Danyelle vor Juni 2012 nie als Schwachmaten bezeichnete, sondern im Gegenteil als liebenswerten Kauz, mit dem man Spaß haben konnte. Offenbar war für sie meine Anzeige beim Finanzamt eine unerwartete und schockierende Maßnahme, was sie dazu veranlaßte, mich nunmehr in gänzlich anderem Licht zu sehen. Leider unterlag sie damit einem Irrtum, und auch ihre Titulierung in Nachricht 2, in der sie mich als Schwächling bezeichnet, ist unzutreffend, denn wer im Rahmen eines Streites über Jahre hinweg weder zu einem Dialog noch zu einer Versöhnung bereit ist, muß sich selbst als Schwächling und Feigling bezeichnen lassen dürfen. Ich hingegen habe auch nach unserem Streit Danyelle stets die Hand gereicht – eine Geste, die die Feststellung des Schwächlings widerlegen dürfte – zumal mir aufgrund dieser Tatsache sogar Stalking vorgeworfen wurde.

In der ersten Mail (beachte: Betreffzeile im falschen Fall! – auch mit Grammatik war es bei Danyelle nie so gut bestellt) ist von einem SM-Onkel aus einer Nettebeckstraße die Rede, den ich Danyelle geschickt haben soll. Meine Erkenntnis: SM-Praktiken sind für Danyelle als Hure offensichtlich wichtiger als ich gedacht habe. Möglicherweise beendete sie den Kontakt zu mir, weil SM mit mir nicht zu praktizieren war. Bereits bei unserem ersten Treffen machte Danyelle Andeutungen, daß sie dies gerne mit mir umsetzen wollte, was ich ablehnte (siehe Haupttext „Triebzug nach Minden“, Kapitel „Die erste Begegnung“).

In der dritten Mail schreibt Danyelle, daß sie „niemals verrohen wird“ – allerdings spricht die Korrespondenz, die ich seit Juni 2012 von Danyelle erhielt, eine ganz andere Sprache. Auch die im Transgender-Forum zwischen Danyelle und Nena, Isabell_F, aber auch mit Daphne und anderen Teilnehmern ausgetragenen Dispute sind ein Beweis dafür, daß Danyelle sich seit Längerem in einem Zustand der wachsenden Verrohung, Entartung und Dekadenz befinden muß.

Und die von ihr geschriebene Binsenweisheit „jeder kriegt was er verdient“ trifft auf uns alle zu. Danyelle hat so viel Leichen im Keller, daß sie als erste befürchten muß, das zu erhalten, was sie verdient. Sie beklagt sich ja bereits heute über ihr Schicksal. Vielleicht sind dies die ersten verdienten Geschenke der Gerechtigkeit?

In der fünten Mail kommt Danyelle nochmals auf den SM-Onkel zurück. Warum sie diese Mail mit „Schach matt“ beendet, ist mir nicht klar geworden. Ob sie mir hiermit das Ergebnis ihrer Schachpartie mit dem SM-Onkel mitteilen wollte? Mir ist auch nicht bekannt, ob Danyelle überhaupt Schach spielt. Und wer mit Schwachmat hier gemeint ist, ist ebenfalls nicht klar geworden.

Die vielleicht wichtigste und aussagekräftigste Nachricht dürfte in Nachricht Nr. 6 zu lesen sein. Hier listet Danyelle nämlich einige bedeutungsvolle Begriffe auf:

Nächtliche Ruhestörung, Hausfriedensbruch, Identitätsdiebstahl, Nachstellung, alles unter Vorbehalt.

Details hierzu hat Danyelle leider nicht genannt. Für mich wäre es interessant gewesen zu erfahren, mit welchen Personen und warum Danyelle solche Dinge erlitten hat und ob sich dies auf Ereignisse der letzten Monate bezieht. Natürlich hätte ich Danyelle hier gerne meine tatkräftige Hilfe angeboten. Da sie in der Vergangenheit aber sowohl meine Versöhnungsbemühungen wie auch meine Hilfsangebote abgelehnt hat, habe ich diesmal darauf verzichtet, auch aus dem Grunde, weil ich davon ausgehe, daß Danyelle in Bezug auf mich ihr Feindbild aufrechterhalten will oder muß, um sich selbst weiter als Gesellschafts- und Freieropfer stilisieren zu können.

In ihrer siebten und letzten Mail legt mir Danyelle nahe, daß ich sie wegen Beleidigung anzeigen solle. Ich sehe darin allerdings keinen Sinn. Seitdem Danyelle ihren Eindruck von mir (bis Mai 2012 war ich für sie ein netter Kauz, seither bin ich Stalker und Psychopath) geändert hat, hat sie ihr wahres Gesicht zur Schau gestellt. Im Kontakt mit anderen Bekannten von Danyelle wurde mir bewußt, daß Danyelle dieses Spiel auch mit anderen Menschen trieb und mit diesen ebenso umgeht wie mit mir. Der einzige Unterschied war und ist, daß ich diese Geschichte öffentlich gemacht habe. Und dies hatte seinen guten Grund. Ich bin davon überzeugt, daß seither viele Menschen in der Online-Community Danyelles wahren Charakter dank meiner umfassenden Dokumentation kennengelernt haben. Daß Danyelle davon nicht erbaut war, war mir von Anfang an bewußt.

So sinnfrei diese Nachrichten vom Gründonnerstag auch waren, ich mußte Danyelle mit einigen bissigen Sätzen antworten. So schrieb ich ihr:

Nicht böse sein, im Duden steht zu lesen, wie der Schwachmaat richtig geschrieben wird. Für Orthographie ist das Gericht nicht zuständig. Wenn deine Drogen nicht mehr wirken, gebe ich dir gerne Tips bzgl. stärkerer Substanzen. Nicht ärgern, es gibt stets einen Ausweg. Habe die Ehre…küss die Hand gnä Frau

Bleib ganz gelassen und denke zurück an die Zeit, in der ich als netter Freier intelligente Gespräche mit einer halbgebildeten Hure führte. Leider hast du nicht begriffen, worauf es mir damals ankam. Aber du wirst es noch erfahren. Frohe Eierfeier und geile Gruesse vom Pimmelzwerg. Und pass auf, dass du deine restlichen Freier nicht auch noch vergraulst.

Ja, ruhig zusenden, ich will was zu lachen haben, so wie Noel, der über seinen Vater Interessantes im Blog lesen kann, wenn er denn lesen kann.


01. Mai 2018

Heute ist es auf den Tag genau 6 Jahre her, daß mich Danyelle beim Abschied während meines letzten Besuches in Minden gefragt hat, ob es ein Wiedersehen gäbe, obwohl sie es zu diesem Zeitpunkt bereits besser gewußt hatte.

Als sie mir nach unserem Streit einmal schrieb: „Was zwischen uns zerstört wurde, wird anderswo (an anderer Stelle) fortgeführt“, mußte ich sehr bald feststellen, daß Danyelle in diesem Punkt Recht behalten sollte. Darüberhinaus kenne ich niemanden außer Danyelle, mit dem ich im Leben bisher in einen ähnlichen Streit geraten wäre.

Diese Tatsache ist wahrscheinlich der größte Unterschied zwischen uns beiden.


Juli 2018 – Danyelle schreibt mir wieder E-Mails

Schon seit einiger Zeit sendet mir Danyelle in unregelmäßigen Abständen wieder kurze E-Mails, vorwiegend mit beleidigenden oder drohenden Aussagen. Damit setzt sie die respektlose und herabwürdigende Art und Weise der Korrespondenz und Kommunikation fort, die mir (neben anderen ehemaligen Freiern und Sexkumpanen zuvor) von Danyelle seit Juni 2012 bekannt ist und die mich dazu veranlaßte, die Herabwürdigungen adäquat zu beantworten und zu überbieten – was mir mit der Finanzamt-Aktion gelungen sein dürfte.

Daß mich Danyelle auch über 6 Jahre danach u.a. als Bastard, Schweinehund, Pimmelzwerg, Wicht, Psychopath, Päderast etc. bezeichnet, ist ein Beweis dafür, daß der Verdruß über die Folgen dieses sinnlosen Streits noch immer greifbar für sie ist.

Während sie nach unserem Streit in ihren Mails mich zunächst mit „Sie“ anstelle von „Du“ ansprach, kommen nun E-Mails ganz ohne Text herein, in der Hoffnung, daß die Symbolkraft der angehängten Bilder aussagekräftig genug sind. So erhielt ich am 4.7.2018 eine E-Mail ohne Betreff und Text, die in der Anlage die Grafik eines Kantholzes beinhaltete. Die Symbolik dieses Bildes ist nicht schwer zu verstehen:

Es ist anzunehmen, daß – wie in der Vergangenheit – die Absendung der Mail aufgrund eines dramatischen Ereignisses erfolgt ist, das sich zeitnah in der Mindener Bismarckstrasse ereignet haben dürfte und das wieder einmal mir zur Last gelegt wird. Offen bleibt die Frage, was sich konkret ereignet hat – zu gerne hätte ich mir zumindest einen Hinweis in Stichworten erhofft.

Daneben erhielt ich in den letzten Wochen auch eine Reihe von vermutlich von Danyelle selbst verfaßten Mails, die über einen anderen Account geschrieben wurden und die die Identität einer dritten Person suggerieren. So schrieb mir ein vermeintlicher Sexkumpan von Danyelle kürzlich folgendes:

Moin, Habe Daniel Heumann (Danielle) im März 2018 gefickt!

ich habe bei markt.de auf eine Anzeige von Heumann reagiert. Es wurde ziemlich schnell ein Treffen organisiert und zwei Tage später habe ich sie dann in Minden besucht.

Ich fand sie ziiiiemlich geil als sie die Tür geöffnet hat und wir kamen auch sofort zur Sache.

Ich habe mich ausgezogen und sie hat meinen Schwanz ausgiebig geblasen. Dann hat sie mir ihren Arsch angeboten – wobei der nicht so einfach wie erhofft penetrierbar war. Nun gut. Schön gefickt – ins Gummi gespritzt und verabschiedet.

Auf meine Nachfrage über markt.de nach einem weiteren Treffen meinte sie, dass es was einmaliges bleiben soll. Erst dann habe ich Danyelle, Daniel Heumann gegoogelt und von deiner Geschichte und dem Escort gelesen. Wundert mich, dass ich sie gratis ficken konnte ?! Von dir hat sie nicht berichtet. Warum sie weiteren Kontakt zu mir abblockt kann ich gar nicht abschätzen. Ich denke nicht, dass sich ähnliches bei mir entwickelt hätte, wie es dir passiert ist. Beim Sex suche ich Abwechslung und wenn ich es ausgiebig genug gekostet habe, suche ich neue Spielten bzw. Sexpartner.

Vielleicht wollte mir Danyelle mit dieser Mail mitteilen, daß sie grundsätzlich nur einmalige Sexkontakte sucht, was erklären würde, warum sie u.a. zu mir den Kontakt damals abbrach.

Warum sich Danyelle für eine solche Mitteilung der Identität einer anderen Person bedient, ist allerdings ebenso unklar wie die Frage, warum sie mir dies erst jetzt mitteilt. Vielleicht wollte sie mit dieser Mail auch einfach nur zeigen, daß sie nach wie vor im Sexgewerbe aktiv ist – wenn auch eher verdeckt.

Ich gehe davon aus, daß Danyelle sich auch in Zukunft per Mail melden wird. Daß sie sich die Mühe machen wird, mich persönlich anzutreffen, hatte ich bereits 2012 gehofft. Da sie es öfters „angedroht“, es aber nie realisiert hat, gehe ich davon aus, daß sie es auch nun nicht tun wird. Tut sie es dennoch, so stellt sich auch hier die Frage, warum erst heute.


September 2018 – Danyelle Escort geistert durch die Suchmaschinen

Das Internet vergißt nicht so schnell, dies ist eine alte Weisheit. Im September 2018 wird man noch immer fündig, wenn man den Begriff „Danyelle Escort“ eingibt. So erscheint in Google z.B. eine bisher unbekannte Anzeige von Heumann, auf der sich Danyelle am Standort Essen (!) anbietet.

Link zum Original-Inserat: https://rentmen.eu/Danyelle

Die Leistungsbeschreibung liest sich wie folgt:


Dezember 2018 – Der Fall Heumann findet weiterhin international Beachtung

Weitere Informationen hierzu:

siehe 


Februar 2019 – 6 Jahre „Triebzug nach Minden“

Im März 2013 wurde „Triebzug nach Minden“ als Internetblog veröffentlicht. Seither sind ganze 6 Jahre vergangen – neben dem zentralen Leitartikel (der Chronologie „Triebzug nach Minden“), der meine Erlebnisse mit Daniel Heumann alias Danyelle ausführlich schildert, hat sich der „Triebzug“ im Lauf der Zeit zu einem informativen und zugleich schockierenden Psychogramm über einen Menschen entwickelt, dessen bösartige und unlautere Absichten erst bei näherem Hinsehen deutlich wurden.

Triebzug nach Minden“ ist so zu einer beständigen Informationsquelle über einen Außenseiter im Bereich der Trans-Prostitution geworden, die auch für andere ehemalige und bestehende Kunden von Heumann beim Nachlesen Möglichkeiten der sozialen und psychologischen Analyse hinsichtlich der persönlichen Erlebnisse dieser Kunden bietet. Durch die Beiträge anderer Heumann-Kunden, die sich nach der Lektüre des Blogs bei mir gemeldet haben, konnte die Chronologie meiner eigenen Erlebnisse umfassend erweitert und ergänzt werden. So wurde „Triebzug nach Minden“ zu einer Dokumentation von einzigartiger Authentizität, die gerade im Bereich der Darstellung von Erlebnissen und Erfahrungen aus der Prostitution einzigartig sein dürfte.

Die Ziele, die mit der Onlinestellung des Blogs verbunden waren, lagen auf der Hand. Für viele Sexinteressierte ist die Darstellung und Dokumentation von Erlebnissen und Erfahrungen von besonderem Belang, vor allem in den speziellen Bereichen rund um Transgender. Doch „Triebzug nach Minden“ war nie als Besuchsreport zu verstehen, wie ihn manche Freier im Anschluß an einen meist einmaligen Besuch bei einer Hure veröffentlichen. Hier geht es nicht um eine Beurteilung der rein sexuellen Leistungen einer bestimmten Person, sondern um die Begleitumstände, die auch die zwischenmenschlichen Aspekte beleuchten. Ohne die Darstellung dieser Aspekte wäre der Triebzug ein reiner Sex-Report geworden, doch gerade dies lag nicht in der Absicht des Autoren.

Da die Entwicklung von Mißverständnissen auch in anderen Bereichen menschlichen Lebens zu Streitigkeiten und Zerwürfnissen führen kann, war es schon deshalb mehr als angezeigt, die Details dieser außergewöhnlichen Zusammenkünfte detailliert zu schildern. Vielleicht halfen sie auch anderen Freiern, solche Fehler zu vermeiden. Auch wenn der Blog für Interessierte nur als „Frühwarnsystem“ diente, hat er seinen Zweck erfüllt.

Im Falle der im „Triebzug“ geschilderten Erlebnisse bleibt festzuhalten, daß man sich als Freier stets auf ein unsicheres Terrain begibt, wenn man sich auf Dienstleister, wie sie hier beschrieben werden, unbedarft einläßt. Im Vergleich zu Begegnungen mit anderen Huren gab es im Falle Heumann einige signifikante Abweichungen, weshalb die Darstellung dieser Details auch so wichtig war. Dazu gehörte z.B. der Umstand, daß ich bereits nach meinem ersten Besuch in Minden einige Tage später eine E-Mail von Danyelle erhielt, in der sie noch einmal auf das Erlebte einging.

Was damals als besondere Form der „Kundenpflege“ beim Adressaten durchaus willkommen war und insofern gerne als Zeichen verstanden wurde, hat Heumann einige Monate später jedoch ebenso ungewöhnlich und eigenwillig beendet. Auch dies steht im Gegensatz zu Besuchen bei anderen Huren. Zahlreiche andere Verhaltensweisen von Danyelle führten schließlich dazu, daß der Triebzug deshalb tatsächlich zu einer interessanten Chronologie über einen ungewöhnlichen Menschen geworden ist.

Die Kernfrage, die es zu klären galt – und genau dies unterscheidet den Fall Heumann von anderen Beziehungen zu Huren – war, welche Absicht Daniel Heumann alias Danyelle überhaupt damit verfolgte, wildfremde Herren in seine Wohnung in der Mindener Bismarckstrasse einzuladen. Entsprang dieses Angebot als Sexdienstleister nur aus finanzieller Erwägung, aus der Ermangelung an sozialen Kontakten oder dem Wunsch, in irgendeiner Weise Anerkennung zu erlangen? Und wenn es so war – nach welchem Muster und aufgrund welcher Eigenschaften erfolgte dann das Auswahlverfahren, in dessen Zuge sich Heumann dieser Kunden dann wieder entledigte? Auch dieser Umstand unterscheidet Heumann von anderen Huren, denn dort wird üblicherweise nach dem „Taubenschlag-Prinzip“ verfahren (der eine kommt, der andere geht, und es gibt danach auch keine Aufarbeitung der Begegnung in Form von E-Mails oder dergleichen, wie es bei Heumann der Fall war).

Zahlreiche kritische Leser des Triebzugs haben mir vorgeworfen, daß ich mit meinem Blog nur die Person Daniel Heumann an den Pranger stellen wolle und mich für die Schmach rächen wolle, weil dieser nichts mehr nach 8 Monaten von mir wissen wollte. Die Kritiker haben jedoch übersehen, daß ich den Hergang der Entwicklung nur deshalb so genau schilderte, um eine Erklärung finden zu können, warum sich alles so entwickelte. Denn gerade beim Auftreten von Widersprüchen im Verhalten ist die Nachfrage legitim, vor allem im Hinblick auf die Frage, ob der Widerspruch in den persönlichen Defiziten oder auf anderen Gebieten (persönliche Probleme, Folgen des Drogenkonsums o.ä.) zu suchen ist. Und da sich Heumanns Verhalten vor dieser Zeit ganz anders darstellte, stellte sich letztlich auch die Frage, wie solch eine Wandlung von Statten gegangen sein könnte.

So stellte sich mir etwa die Frage, wie Heumann sich wohl verhalten hätte, wenn ich an jenem 2. Juni 2012 nach dem im Transgenderforum zwischen Danyelle und Nena (Transe aus Köln, ehemaliger Sexpartner von Danyelle) ausgetragenen erbärmlichen Streit (der eindrucksvoll illustriert, wie fahrlässig in diesem Milieu miteinander umgegangen wird) kein Posting veröffentlicht hätte mit den Worten (auf Danyelle bezogen) „mir tut es auch leid, denn ich muß auch an sie denken“ (Details hierzu siehe Leitartikel). Hätte sie mir dann auch geschrieben „jetzt ist’s aus“ und welchen Grund hätte sie dann genannt? Ja! Sie hätte es auch dann geschrieben, nur wäre der Grund ein anderer gewesen.

Für mich kam es aber in meinem Protest nicht auf die Beendigung des Kontaktes an, sondern auf den hierfür genannten Grund – eben mein Posting nach dem zwischen Danyelle und Nena ausgetragenen Streit. Meine Reaktion war also nicht Rache wegen der Schmach der Beendigung, sondern Protest gegen die Nennung eines offensichtlich falschen Grundes (Posting im Transgenderforum). Wäre es bei der bloßen Nachricht geblieben, „daß es aus wäre“ – ohne auf den falschen Grund meines Postings hinzuweisen – hätte sich auch nie eine solche Entwicklung ergeben, die Danyelle seither beklagt.

Es steht außer Frage, daß man trotz der Tatsache, daß sich meine Bekanntschaft mit Danyelle so erbärmlich entwickelt hat, wertvolle Lehren aus dieser Misere ziehen kann:

  • Äußerste Vorsicht walten lassen, wenn die Hure bereits bei der ersten Begegnung Details aus ihrem Leben (Schicksalsschläge o.ä.) vertrauensvoll ausbreitet und dabei auch Indiskretionen nennt. Dies dient in erster Linie dem Aufbau von Vertrauen, welches zu einem späteren Zeitpunkt ausgenutzt und mißbraucht werden soll

  • Gleiches gilt, wenn die Hure den Freier über seine Lebensumstände aushorcht und aktiv nach gewissen Dingen fragt (Personenstand, Bildung, Beruf etc.)

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  • Vorsicht bei Huren, die Drogen konsumieren! Hierdurch kommt es zu Verhaltens- und Wesensveränderungen, die am Ende unüberschaubar werden. Dies hat sich im Fall Daniel Heumann sehr deutlich gezeigt


    APRIL 2019 – Danyelle als User Voice für Yamaha FM-Tonerzeuger 

    Für FM-Tonerzeuger ist die User Voice „Danyelle“ nun verfügbar. Der „Danyelle“-Sound ist der Anfang einer geplanten kompletten Soundbank mit insgesamt 64 Danyelle-Sounds auf Basis von 6 Operatoren-Stacks und Samples.

    Das vorliegende Patch wird von den Yamaha-Modellen DX 7 / DX 7 II / DX 7 II FD / DX 9 / DX 21 / DX 100 / TX 802 / TX 81 Z / YS 100 / YS 200 und V 50 eingelesen. Mit Abstrichen ist es auch in den Modellen FB 01, DX 5 und DX 1 verwendbar.

    Die Danyelle-Soundbank (64 Patches) wird für die zuvor genannten FM-Tonerzeuger sowie für die neueren AWM2-Erzeuger (SY / TG 55 / 77 / 99, SY 22/35/85 und TG 33 und TG 500 verfügbar sein. Es wird auch eine Version für die Modelle MU 50 und MU 80 kommen.


    MAI 2019 – Danyelle mit aktueller Leistungsbeschreibung 

    Seit 01. Januar 2019 ist Danyelle wieder auf einigen Plattformen aktiv, allerdings ist das altbekannte Pseudonym „Danyelle“ nicht mehr Bestandteil des Profils. Das wirft natürlich Fragen auf, denn immerhin war „Danyelle“ unter diesem Namen weithin bekannt.

    Die Leistungsbeschreibung liest sich nach wie vor vielversprechend:



    JULI 2019 – Danyelle meldet sich wieder im Transgender-Forum an

    Nach längerer Forenabstinenz (die letzte Dany-Abmeldung vom Forum fand im November 2017 nach ihrem wüsten und öffentlichen Streit mit Isabell_F statt) erscheint Danyelle nun wieder als „Danydanone“ im Verzeichnis der letzten Neuanmeldungen im Forum.

    Man darf nun wieder mit Interesse verfolgen, mit welchem Forenmitglied sich der nächste medienwirksame Streit entwickeln wird.

    AUGUST 2019 – Danyelle beteiligt sich wieder aktiv im Forum 

    Im Juli 2019 hat sich Danyelle nach fast zweijähriger Foren- und Sexplattformenabstinenz wieder im Transgenderforum angemeldet (wir berichteten), nachdem sie sich im November 2017 dort mit Isabell_F einen wüsten Streit geleistet hat, in dessen Verlauf Danyelle sich dann im Zorn aus dem Forum abmeldete. Wir hatten den Verlauf dieser unschönen Diskussion damals mit einer Sonder-Rundmail unter dem Titel „Eklat im Forum!“ beschrieben. Unsere Abonnenten des Triebzug-Newsletters werden sich an diese Information erinnern.

    Bis zu ihrem ersten Posting nach der neuen Anmeldung ließ sich Dany noch einige Wochen Zeit, am 26. Juli war es dann soweit. Mit einem schnippischen „Hallo in die Runde“ schneite sie jäh in den Kreis ihrer Schicksals- und Neigungskolleginnen, als sei nichts gewesen. Feinfühlig ist Daniel Heumann nur, wenn es um bezahlte Sexdienstleistungen geht.

    In einem kurzen Nebensatz geht er/sie auf den damaligen Disput mit Isabell_F ein. Was sagte er damals zu Isabell? „Du schwanzloser Pisser, verpiss dich!“ – nun, auch das Vokabular wählt Heumann entsprechend seiner Herkunft – ein Bäcker drückt sich nunmal nicht so aus wie ein Arzt. Nun, nach seiner Rückkehr ins Forum dann dieser Satz: „es tut mir leid – Schwamm drüber“. So einfach ist das also in Transkreisen. Nach einem Streit, der mit Beleidigungen unter der Gürtellinie und oft genug auch mit Androhungen gerichtlicher Schritte endet (auch das hatten wir schon unter Mitwirkung von Daniel Heumann im Forum), will man geraume Zeit später nichts mehr davon wissen. Außerhalb des Trans-Milieus bezeichnet man solches Verhalten als charakterlos.


    In einem weiteren kurzen Satz geht Heumann auch auf die aktuelle Entwicklung mit seinem vermeintlichen Stalker ein. Er/sie habe nun seinen Frieden gefunden, weil nach viermaliger Klageabweisung 2018 die Sache an die Generalstaatsanwaltschaft weitergegeben wurde. Diese hat – dies wurde in Heumanns Forenbeitrag verschwiegen – über ein Jahr lang ermittelt und die Klage erneut eingestellt – mittlerweile verfüge ich über 5 (!) Einstellungsbescheide in Sachen Heumann.

    Ich befürchte, daß Daniel Heumann echten Frieden erst gefunden haben wird, wenn eine Kommission der EU oder der UNO über diesen Fall entschieden hat – natürlich nur über die relevanten Vorgänge und nicht darüber, was sonst so in der Mindener Bismarckstrasse passiert. Und ob man mit dieser verlogenen und exzessiven Lebensführung überhaupt Frieden finden wird, bleibt eine weitere Frage. In einem über 10 Jahre alten Posting von Danyelle im Transgenderforum schrieb Heumann einmal sinngemäß: „Seitdem ich meine Partnerin verloren habe, sterbe ich jedes Jahr ein bißchen mehr“. Somit kann man nicht den Stalker für all die widrigen Lebensumstände verantwortlich machen, die Heumann erleidet. Man merkt, daß Heumann ein Mensch ist, der tief und zu oft in seiner Ehre gekränkt wurde, die Schmach zahlreicher Blamagen blieb ihm nicht erspart. Von vielen Leuten (Lebenspartner, Freier, Freunde, Nachbarn, Behörden etc.) verfolgt und würdelos behandelt, stellt sich dies für einen Narzissten wie Daniel Heumann keineswegs vergnügsam dar, so daß er sich ab und an mit einem „Charmebolzen“ zu trösten versucht und sich dies versilbern läßt.

    Die aktuellen Ermittlungsergebnisse wurden mir von den Behörden teilweise auch mitgeteilt. In Minden müssen sich schlimme Szenen abgespielt haben, weshalb Heumann mich fälschlicherweise als Urheber dieser Vorgänge bezichtigt hat. Ich bin froh, daß ich den Verfolgungsbehörden meine Unterstützung anbieten konnte, denn so konnte ich beweisen, daß nicht alle Unbill, die Heumann so erleidet, vom ehemaligen Freier her rührt. Vielleicht dachte Heumann auch an dies, als er schrieb, daß er seinen Frieden gefunden hätte. Vielleicht hat er tatsächlich eingesehen, daß er mich zu Unrecht beschuldigte?

    Der „US-amerikanische Webseiteninhalt“ (Triebzug nach Minden) über seine Person scheint ihn noch immer zu beschäftigen, was nicht unberechtigt ist, denn noch immer greifen zahlreiche Interessierte auf diese Chronik zu. Nun, Heumann hat ja auch über meine Wenigkeit Infos ins Netz gestellt, insofern haben wir beide Grund zu Klage. Aber der Triebzug ist und bleibt eine einzigartige und vor allem authentische Dokumentation über das Erlebte und über die tragische Person Danyelle. Bestimmt haben viele Interessierte wertvolle Informationen über diesen Mann dort vorgefunden. Schon allein deshalb ist es wichtig, den Triebzug weiter zu pflegen und zu aktualisieren. Neben dem Server in USA gibt es übrigens noch einen weiteren in Argentinien – mit der Adresse triebzug.eshost.com.ar und demnächst startet ein weiterer in der Karibikinsel Grenada.

    Beate alias Dr. R berichtete in ihrer Antwort auf Dany’s Eröffnungsposting, daß alle Userdaten der Forenteilnehmer erfolgreich ins neue System migriert worden seien – darunter auch die des „Stalkers“, der bislang aber „Ruhe gegeben“ habe. Was sollte ich dort auch schreiben? Sachliche Richtigstellungen – vor allem solche, die sich auf Falschmeldungen eines Heumann beziehen, nehme ich hier auf meinem Blog vor, dazu muß ich nicht das Transenforum nutzen.

    Fazit: Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. Irgendwann wird es im Forum wieder krachen, und auch daran wird nicht der „Stalker“ schuld sein, sondern Danyelle und ein anderer Teilnehmer, der es wagt, dem Narzissten Heumann zu widersprechen – so wie im Fall Isabell_F. Heumanns Waffe in solchen Fällen ist die Abmeldung vom Forum – und für mich hat Heumann noch immer das Kantholz parat, bisher aber noch immer nicht den Mut gefunden, von ihm Gebrauch zu machen. Schade eigentlich – dies wäre eine neue Möglichkeit für Heumann, seine Opferrolle zu zementieren.


    JANUAR 2020 – Same Procedure as every year

    Das neue Jahr ist schon fast einen Monat alt, und auch 2020 stellen wir fest: „Same procedure as every year“, zumindest, was Danyelle’s Mitgliedschaft im Transgenderforum (jetzt: transgender-netz.de) anbetrifft. Erwartungsgemäß hat Danydanone in der Adventszeit – wie in den vorigen Jahren – auch 2019 die Mitgliedschaft im Forum wieder beendet. Ob auch diesmal ein Streit mit einer Forenkollegin der Grund war – wer weiß es…mit der Steuer hat es jedenfalls nichts zu tun, denn ihren Ficklohn scheint Danyelle nun ordnungsgemäß zu versteuern.


    MAI 2020 – Anonyme Mails von Danyelle treffen ein

    Bisher ist kein Jahr seit unserem Zerwürfnis vergangen, in dem Danyelle nicht sporadische Botschaften an mich gesandt hätte – trotz ihrer Erklärungen, daß sie keinen Kontakt mehr zu mir wünscht. Offenbar wollte sie so in den vergangenen Jahren mit beleidigenden und herabwürdigenden Texten ihrem Ärger über das Geschehene Ausdruck verleihen und ihren Wunsch, den Kontakt zu beenden, entsprechend unterstreichen.

    Anfang Mai 2020 registrierte ich wieder sprunghafte Anstiege der Zugriffszahlen auf den Triebzug-Blog, von 5. bis 8. Mai griffen auffallend viele deutsche IP‘s auf die Seite zu. Erst später stellte ich fest, daß in dieser Zeit auch anonymisierte E-Mails auf 2 meiner Mailkonten gesendet wurden. Die zweite Mailadresse ist den Triebzug-Lesern nicht bekannt, wurde aber 2011 / 2012 von mir für die Korrespondenz mit Danyelle verwendet. Wenn diese Mails nicht von Danyelle selbst stammen, dann liegt zumindest die Vermutung nahe, daß sie diese zweite Adresse an einen ihrer derzeitigen Liebhaber zur weiteren Verwendung weitergegeben hat.

    Der Text ist wieder sehr minimalistisch gehalten, wie bereits in der Vergangenheit. „Achtung … irgendwie hatte ich Sehnsucht…wie geht‘s?“ war in der Betreffzeile zu lesen. Im Textkörper wurde ein Link auf einen Verkaufs- / Werbeblog kopiert, der Text schließt ab mit dem Gruß „Tschüss Danyelle“.

    Der Verfasser dieser Mail hat auch einige andere mir unbekannte Personen in CC genommen (Friedrich Jirka, Thomas Hamm alias drummer.61@web.de und eine gewisse rebecca.tv@gmx.de. Als Absender gab der Verfasser die Adresse „Danyelle“ mit dem Account khalfan@centraltrading-oman.com an, eine Adresse, von der ich bereits in der Vergangenheit Mails bezüglich Danyelle erhalten habe. Die Im Header ausgewiesenen IP‘s (212.227.15.17 sowie 212.227.17.5) stammen aus Deutschland, eine aus USA (202.137.137.22) und eine aus Thailand (66.96.185.3).

    Es stellt sich die Frage, was mit diesen E-Mails beabsichtigt wird.


    AUGUST 2020 – DANYELLE MIT ERWEITERTEM ESCORT-ANGEBOT 

    Während früher Danyelles Studio in der Mindener Bismarckstrasse Mittelpunkt des Heumannschen Escortangebotes war, gehören seit einiger Zeit auch Hausbesuche zum Angebot – u.a. in Vechta, Nürnberg und Hannover. Ich hatte 2012 auch einen Hausbesuch bei mir angeregt, doch dazu kam es dann ja nicht mehr. Ich werde aber das Gefühl nicht los, daß auch dies ein Punkt für Danyelles Umstimmung in Bezug auf mich verantwortlich war.


    SEPTEMBER 2020 – Besuch des Triebzugs durch Praeventionstag.de

    Nach wie vor wird der Triebzug-Blog gut besucht. Ende August 2020 erfolgte nun ein Zugriff durch die Seite http://www.praeventionstag.de, ein umfassendes Verzeichnis u.a. zum Thema Stalking.

    An dieser Stelle ist zu betonen, daß Prävention – egal, in welcher Hinsicht – stets eine gute Sache ist. Im Hinblick auf den vielfältigen Komplex Stalking ist allerdings Kommunikation (in vorliegendem Falle nach dem Zerwürfnis) die beste Prävention.

    In den zahlreichen Untersuchungen und Dokumentationen, die Fachleute zum Stalking herausgaben und die auch auf der Seite des Präventionstages nachzulesen sind, habe ich zum Bereich Prävention durch Kommunikation (man könnte es auch „Prävention durch Schlichtung oder Vermittlung“ benennen) leider nichts gefunden.



    Kommentar von Alfredo Molino zum Präventionstag 2020 –

    Warum wäre ein Dialog nach dem Zerwürfnis mit Daniel Heumann wichtig gewesen?

    Bereits kurz nach dem Zerwürfnis im Juni 2012 und der Einstellung jedweder Kommunikation durch Daniel Heumann habe ich Möglichkeiten wie Schlichtungsstellen etc. angeregt, um schlimmere Entwicklungen dieser für mich menschlich unerträglichen Streitigkeit zu vermeiden. Ich konnte nicht ahnen, daß ich mich gerade mit diesem Vorschlag einer grenzenlosen Lächerlichkeit aussetzte, denn dies legte mir Heumann als Schwäche aus.

    Doch erst durch die ausbleibende Möglichkeit, den durch fatale Mißverständnisse und falsche Behauptungen entstandenen Streit kommunikativ aufzulösen, entwickelten sich die ausufernden Effekte, die auch in diesem Blog beschrieben wurden.

    Heumann hatte bereits meine Entschuldigung vom Oktober 2012 abgelehnt, angeblich, weil diese ihm zu emotional geraten war (gibt es emotionslose Entschuldigungen?). Daß er gute Gründe hatte, auf meine Entschuldigung nicht einzugehen, war mir damals noch nicht bewußt:

    Nachdem ich ihm eröffnet hatte, daß ich der Urheber der Anzeige beim Finanzamt Minden war (die ich lediglich deshalb erstattet habe, weil ich darüber verärgert war, daß Heumann die Kommunikation abrupt abbrach), wuchs in ihm die fixe Idee, mich für diese Schmach zu bestrafen. Deshalb zeigte er mich schließlich an in der Hoffnung, mir so einen adäquaten Gegenschlag beizubringen. Als die ersten Anzeigen fehlschlugen, nahmen sich die Gerichte dem Fall Heumann an, stellten das Verfahren jedoch ebenfalls ein. Nachdem Heumann 2018 eine weitere Anzeige erstattete, landete der Fall wieder vor Gericht. Diesmal dauerte die Prüfung über ein Jahr, ehe mir im Sommer 2019 erneut erklärt wurde, daß das Verfahren eingestellt würde. Dies war die endgültige gerichtliche Entscheidung, die in Bielefeld über den Fall Heumann gefällt wurde.

    Ich bin davon überzeugt, daß sich die Justizbehörden dabei auch auf den Umstand bezogen haben, daß die Entwicklungen im Fall Heumann durch dessen Verhalten selbst verschuldet worden sind. Möglicherweise hat dabei auch eine Rolle gespielt, daß ich stets und unentwegt die Möglichkeiten einer Normalisierung / Versöhnung thematisiert habe (was mir den Vorwurf des Stalking einbrachte), die Heumann jedoch stets ausschlug.

    Mangelnde oder fehlende Kommunikation ist keine gute Prävention, sondern verschärft die Situation nur. So erkannten die Justizbehörden Bielefeld in diesem Fall.

    Was die juristische Seite dieses Falles angeht, ist er nun endgültig abgeschlossen. Ob sich die Rachegelüste von Heumann dadurch auflösten, ist unklar. Die menschlichen und psychischen Aspekte dieser Streitigkeit vermochte das Gericht nicht zu klären. Diese läßt sich jedoch aus einer Beziehung – auch wenn es „nur“ eine zwischen Freier und Hure war – nicht ausblenden. Doch gerade nach der gerichtlichen Entscheidung von 2019 dürfte sich Heumann genötigt sehen, seine harte Gangart fortzuführen, schon allein, um keine Schwäche zu zeigen und sich so trotz dieser Enttäuschung als Kämpfer darstellen zu können.

    Deshalb wird seinerseits wohl weiterhin keine Gesprächsbereitschaft bestehen, zumal eine juristische Entscheidung ja nun gefallen ist.

    In seiner Eigenschaft als Sexdienstleister, der das Escort-Angebot zudem mit besonderen sozialen und menschlichen Bedürfnissen verbindet und so aus der Not eine Tugend macht, genießt der einzelne Freier auch keinerlei Geltung im sozialen Sinne und keinerlei Respekt – er ist lediglich Mittel zum Zweck. Deshalb hätte mir von Anfang an klar sein müssen, daß eine Normalisierung eigentlich aussichtslos sein würde. Dies belegen auch die Berichte anderer ex-Freier von Heumann, die Ähnliches erlebten.

    Dennoch stellt sich die Frage, warum sich das Zerwürfnis so entwickeln mußte. Warum mußte der gekränkte Stolz der Hure Danyelle so weit führen, daß ihr Haß immer größer wurde und schon deshalb niemals eine Aussicht auf Befriedung bestand?

    Eine große Rolle spielt dabei – wie bereits erwähnt – der Umstand, daß Heumann keinesfalls Schwäche zeigen will. Außerdem zöge Heumann aus einer Normalisierung keinerlei Nutzen, denn dieser Streit entwickelte sich ja nur mit einem Freier und nicht mit einem Freund, deshalb besteht hier für Heumann kein Handlungsbedarf, zumal sich Heumann bei geschätzten 1000 Freiern im Jahr im Nachhinein kaum an die angenehmen Momente mit den zahlenden Sexpartnern erinnern dürfte.

    Wenn ich nun – trotz der Gemeinheiten, die wir uns im Laufe dieses Streites beigebracht haben – auf die Notwendigkeit einer Normalisierung im Sinne der Beilegung des Streites hinweise, dann deshalb, weil ein Streit immer eine Klärung verlangt, wovon beide profitieren. Zudem ist es nicht schön, mit einem Feindbild leben zu müssen, von dem man nicht weiß, ob es der Realität entspricht oder nicht.

    Ärgerlich ist, wenn ein Streit nur deshalb nicht beigelegt werden kann, weil verletzter Stolz einer Beilegung entgegensteht.

    Dezember 2020: Triebzug fährt auch in Zukunft weiter

    Zehn Jahre nach der ersten Begegnung war es ursprünglich geplant, den Fahrplan für den Triebzug zum Ende des Jahres 2020 einzustellen, was dem Lauf der Zeit und anderen Entwicklungen geschuldet war. Die Idee fand jedoch nicht bei allen Beteiligten (B 28) Zustimmung, weshalb der Triebzug auch über den Corona-Lockdown hinaus unterwegs sein wird. Wir wünschen eine segensreiche Weihnachtszeit und weiterhin viel Spaß beim Lesen.

     

März 2021 – Corona-bedingte Pause oder endgültige Abkehr von der Prostitution?

Seit nunmehr einem Jahr hat Corona die ganze Welt fest im Griff, so sind auch die Geschehnisse in Minden in den Hintergrund getreten. Trotz der Umwälzungen, die der Virus mit sich bringt, haben sich auch während der Pandemie am Standort Veränderungen ergeben.

Seit einiger Zeit darf sich Danyelle über einen neuen Nachbarn freuen, der auf den Namen Wenzel hört. Die unter Danyelles Studio befindliche Wohnung wurde ebenfalls neu vermietet – dort residiert nun eine Henrich GmbH. Diese Wohnung unter Danyelle war schon im Frühjahr 2012 einmal frei und bei meinen Dates mit Danyelle witzelten wir darüber, ob ich nicht diese Wohnung anmieten sollte. Im Nachhinein hätte diese Anmietung vieles erleichtert, wie z.B. Danyelles Absicht, mit dem Kantholz um die Ecke zu kommen – sie hätte dafür nur einige Treppen nach unten gehen müssen.

Im Dezember 2020 zog sich Danyelle dann (wie bereits in den Jahren zuvor) aus dem Transgerndernetz (ehemaliges Transgender-Forum) zurück. Den Account “misspurple” löschte sie, dieses Ritual wiederholt sich stets kurz vor Weihnachten. Im Gegensatz zu den Vorjahren ist sie bisher nicht mehr mit neuer Kennung zurückgekehrt, vielleicht wegen der momentanen Situation um Corona.

Auch ihre Profile für den Paysex-Bereich wurden Ende 2020 aus mehreren Plattformen entfernt. Nachdem Danyelle am 23.12.20 nachmittags noch einen Chat über die “blauen Seiten” führte (mittlerweile sind sie in sexy schwarz gehalten), war das Profil am 24.12.20 gelöscht.

Ob Danyelle nach Corona wieder zurückkommt?

Juni 2021 – Maileinladungen mit Danyelle’s E-Mail-Adresse treffen ein

Zwar ist Danyelle noch immer nicht zum Paysex-Bereich zurückgekehrt, es treffen nun aber wieder Einladungen zu einem Event ein, die mit der E-Mail-Adresse von Danyelle’s Escortservice an handverlesene Freier (oder solche, die es sein sollen) versandt werden. Für die Autorschaft von Danyelle spricht die Dany-typische Versandzeit, nämlich in den frühen Morgenstunden, in diesem Falle gegen 4:39 Uhr.

Oktober 2021 –

Editorial zum 15. Oktober – Der zehnte Jahrestag

Heute auf den Tag genau vor 10 Jahren nahm die Geschichte ihren Anfang, die als “Triebzug nach Minden” auf diesem Internetblog nachzulesen ist:

Am 15. Oktober 2011 stand ich gegen 16 Uhr vor Danyelles Wohnung in der Mindener Bismarckstrasse – aber die Leser dieses Blogs kennen die Geschichte ja, alle schönen und alle weniger schönen Momente, die ich im Triebzug beschrieben habe.

Zugegeben: Eine lange Zeit ist vergangen, doch gerade deshalb ist es für mich überraschend, daß auch heute noch regelmäßig Interessierte auf diesem Blog nachlesen, was sich damals zugetragen hat. Ob das Interesse der Leser an der Geschichte selbst oder an der unerfreulichen Nachgeschichte besteht, die sich nach dem Streit vom Juni 2012 entwickelte und in gerichtlichen Ermittlungen ihren Höhepunkt erfuhr (wenn auch ohne Ergebnis), kann ich nicht beurteilen. Vermutlich ist es die Geschichte und ihr Hergang als Ganzes, weshalb so viele Besucher auch im Jahr 2021 auf die Seite kommen.

„Triebzug nach Minden“ ist das Zeugnis, das Mahnmal eines sinnlosen Streites, der auch 10 Jahre nach seiner Entstehung nicht aufgelöst werden konnte. Dies ist außerdordentlich betrüblich.

Erfreulich hingegen ist, daß mein Tatsachenbericht nach so langer Zeit nicht in Vergessenheit geraten ist, vielleicht haben auch andere Lehren daraus gezogen. Dies dürfte natürlich auch auf die Protagonisten dieser Geschichte, Danyelle und mich, und auf all die anderen Personen in dieser Geschichte, die Ähnliches erfahren haben, zutreffen.

Wer den Triebzug bisher noch nicht gelesen hat, dem sei die Lektüre der Geschichte, die am 15. Oktober 2011 begonnen hatte, wärmstens ans Herz gelegt.

Herzlichst,

Euer Alfredo

DEZEMBER 2022 – ES WIRD RUHIGER UM DANYELLE

Seit einiger Zeit ist es ruhig geworden um Danyelle. Aus ihrem damaligen bewegten Leben scheint sie sich größtenteils zurückgezogen zu haben. Auch in Minden hat sich einiges verändert. Bereits bei meinem Besuch 2021 stellte ich fest, daß sich viele Orte, die mit Danyelle in Verbindung stehen, verändert haben. So ist das Rampenloch schon seit einigen Jahren stillgelegt, es ist mir aber erst bei der Begehung 2021 aufgefallen.

Eine große Überraschung erwartete mich auch am alten Domizil in der Bismarckstrasse. Dort gibt es keinen Heumann mehr, das Namensschild an Klingel und Briefkasten war im August 2021 mit dem Namen Lückermann geschmückt. Die Pflanzen im Fenster der Mansarde sind verschwunden, und am Gebäude wurden Balkone angebracht.

Auf Anfrage berichteten Bewohner, daß Heumann nun in der Nähe eines „Steinbruchs in den Bergen“ neues Domizil bezogen hat. Ihre Spuren verwischen sich also allmählich nach 10 Jahren. Ob sich Danyelle ihre Hörner nun abgestoßen hat? Der Markt hat sich ja sehr verändert, und die Corona-Seuche hat wohl das ihrige zur Entwicklung beigetragen.

NOVEMBER 2023 – AUF TREFFPUNKTEN IN BAD NENNDORF UNTERWEGS

Danyelle hat ihr Interesse an aufregenden Kontakten aber noch nicht so ganz verloren. Ein Triebzug-Leser informierte unlängst, daß sie unregelmäßig an der Raststätte an der A 2 bei Bad Nenndorf (Richtung Hannover) auftaucht, wenn es sie gerade juckt. Dort suchen vorwiegend LKW-Fahrer Entspannung zwischendurch. Im Hinblick auf die Verwicklungen, die sich bei konventionellen Paysex-Dates ergeben können (wie im Triebzug geschildert), sind anonyme Begegnungen wie auf Parkplätzen doch sehr viel ungefährlicher und auch mit einem gewissen Kick verbunden.

Hier eine Karte sowie Impressionen vom Parkplatz an der A2 in Bad Nenndorf:

Daneben lernte ich durch Danyelle selbst den Swingerclub Extra3 in Bad Nenndorf kennen, den ich 2014 mit meiner Frau zu einem dortigen TS-Event besuchte. Und in Barsinghausen eröffnete kürzlich ein EGO-Kino. Dieses ist etwas südlich vom Parkplatz an der A2 gelegen (siehe Karte).

5 Gedanken zu “Dany-Ticker (11.2023)

  1. Tot mijn grote verrassing blijkt, dat u mail verkeer die ik persoonlijk aan Danyelle hebt gestuurd, zonder mijn toestemming hier in de openbaarheid brengt. Ik heb geen contact meer met Danyelle de inhoud van mijn laatste mail, is correct, maar nogmaals ik heb u daarvoor geen toestemming gegeven. Ik ga mijn advocaat raadplegen over te volgen stappen. De gevolgen zijn geheel voor u rekening. De kwestie die u met Danyelle heeft, daarover heb ik mijn standpunt al gegeven. Het feit dat ik geen contact heb met Danyelle en uw invulling daarvan, zijn ook geheel voor u rekening.

    • Dear Henk,
      thanks for your notification as to the mentioned item. As described, we have to realize that you and me are not the only individuals which did have problems with Danyelle. I have mentioned a lot of other names of persons which were involved to similar problems with Danyelle (Janine, Sebastian Harms, Campino etc.). This is a result of the research which I’ve started after the dropdown wih Danyelle in June 2012.

      The loss of this relation is deplorable, now remains the psychological aspect of that item. Still, I am wondering why Danyelle’s behaviour was like I described it. As a result of my psychological interest in this case, I have to continue the research for the reasons.

      Your messages as to Danyelle are an important part within this process of research. I do regret if you are experiencing certain unconveniences, but the aim of clarifiation of DAnyelle’s reasons is more important thant the interest of one individual.

      We all – you and me and many others – committed the failure to get in touch with this ugly whore called Danyelle, otherwise we would have continued our lucky life which we were living before we got in touch with this individual. Now, as we were playing the game with this bad devil – we have to pay for the consequences.

      A game with the devil never ends good. This is what we are learning now. Perhaps, it is a punishment for our bad choice, because we got in touch with a person which only had bad expectations of live and which had no concepts of mutual respect, honour and sincerity.

      I regret if you – equally to me and others – became a victim of this fraud.

      I look forward for more notifications from you and/or your lawyer. BUt he won’t solve the real great problem which we found when getting in touch with Danyelle.

      I look forward with all my feelings of sincerity and trust in God – because this story is a sad one and I will go on in order to criticize the way as it happened.

      I am a human and no criminal – and I expect the same correct behaviour as Danyelle expected it when dropping their customers down.

      Thanks for your interest in this blog.

      Best regards

      Alfredo

  2. Nun siehst Du Dich also auch noch als Opfer von Danyelles Abenteuerlust??? Deine psychischen Störungen verschlimmern sich nun offensichtlich!!!

    Du Spacken hast für sie bezahlt!!! Du bist ein ganz ordinärer Freier, der für Sex bezahlen muss, weil er sonst keine Frauen oder Transen abbekommt. So sieht es in Wirklichkeit doch aus. Also erzähl hier den Menschen keine Märchen, dass Du ein Opfer bist. Du bist kein Opfer. Du bist Täter!!! Ein krankhafter Mobbing-Täter, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Danyelles Leben zur Hölle zu machen. Du fühlst Dich in Deiner Ehre gekränkt, weil Dich eine Nutte abgewiesen hat und nichts mehr mit Dir zu tun haben will. Du hast noch nicht begriffen, dass die Bezahlung nur für DEIN jeweiliges Sexabenteuer gegolten hat. Durch diese Bezahlung für DEIN gewünschtes Sexabenteuer hast Du Dir aber keinerlei Rechte auf weitere Treffen oder Abenteuer mit der Nutte Dany erworben. Hast Du das kapiert, Du Spacken!!!! Wahrscheinlich nicht, weil Du ja krank in Deiner Birne bist.

    Sie hat sich schlichtweg mit einem psychopathischen Freier eingelassen. Das war ihr einziger Fehler. Sie sollte daraus etwas lernen und eine gescheite Ausbildung machen, damit sie in Zukunft nie mehr auf solche Spacken wie Dich angewiesen ist. Und vielleicht sollte sie auch ein bisschen weniger kiffen, damit sie ihr Leben und ihre Zukunft wieder ein bisschen klarer sieht und in den Griff bekommt. Und sie sollte sich von Menschen wie Dir fern halten. Jeder Mensch sollte sich von Dir fern halten, solange Du Dir nicht endlich professionelle Hilfe holst. Du bist für die Umwelt eine Gefahr. Jeder Therapeut würde anhand Deines Blogs sofort erkennen, wie gestört Du eigentlich bist. Wahrscheinlich leidest Du an irgendeiner dissoziativen Störung, die Dich glauben lässt, dass Du im Recht bist. Aber das bist Du nicht! Lass Dich endlich in eine Psychiatrie einweisen. Damit wäre nicht nur Dir geholfen, sondern auch Deinem Umfeld, Deiner Ex-Frau, Deiner restlichen Familie und Deinen Freunden. Die leiden sicherlich auch bereits unter dieser Situation, die DU mit DEINEN sexuellen Freier Abenteuer und Eskapaden verursacht hast.

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