Fotos, Illustrationen und Beiträge im Multimedia-Bereich
Danyelle’s Stimme
Ansagetext iheres Anrufbeantworters, wie er bis Ende 2012 zu hören war – danach wurde der AB leider abgeschaltet 😦
Moderation von Danyelle für einen Sendebeitrag (Aufnahme: November 2011 in Dany’s Studio) – zu beachten ist die eigenwillige Aussprache der französischen Namen
Auszüge aus einem Interview (November 2011)
http://workupload.com/file/uS5OBG16
(kopieren Sie den Link und öffnen ihn in neuem Browserfenster, falls der direkte Aufruf nicht funktioniert)
Glocken der Marienkirche zu Minden (Mai 2015)
https://soundcloud.com/audiohoerbuch/glocken-marienkirche-minden-mai-2015
höher auflösend:
Danyelle im März 2012, im Hintergrund die Weserbrücke in Minden
Danyelle im Dezember 2011, Weserauen in Porta Westfalica
Danyelle im Dezember 2011 in Porta Westfalica, kurz vor dem ersten Zerwürfnis
Eine Übersicht über ihre attraktiven Merkmale (Dank an Dr. Josef Freihuth, Frankfurt / M.)
Die Briefkastenanlage, wie sie 2012 aussah. Da Dany keine Werbung liebt, hat sie einen entsprechenden Aufkleber am Briefkasten angebracht.
2015 ist die Mieterpartei Kilic / Hallam (Klingel oben links) ausgezogen. Hier ist nun der Name „Tissen“ zu lesen.
Die Wohnung ist vermutlich im April 2015 neu vermietet worden, da im März kurzfristig eine Anzeige auf der Vermieterhomepage zu lesen war. Ursprünglich hatte ich angenommen, daß es sich bei der ausgeschriebenen Wohnung um Dany’s Domizil handelte. Mit Erleichterung konnte ich nun feststellen, daß meine Annahme falsch war.
Das Schriftbild von Danyelle:
Im Hotel in Porta Westfalica (Dezember 2011) bat ich sie am späten Nachmittag, eine kurze Notiz zu schreiben. Ich wünschte mir ein besonderes Erinnerungsstück von ihr und freue mich noch heute über dieses Relikt. Nach dem Zerwürfnis sandte ich ihr diese Aufnahme zu, um sie daran zu erinnern, daß wir auch bessere Tage erlebt hatten. Sie hat auch diese Aktion mißverstanden und wertete sie als psychopathischen Angriff, doch meine Erinnerung daran war – wie alles andere – nur gutgemeint.
Das Schriftbild selbst indes gibt ebenfalls Rätsel auf: Die falsche Trennung des Wortes „zusammen“ (hier „zusa-mmen“ anstatt von „zusam-men“ fällt erst bei zweitem Blick auf, während das Schriftbild selbst unterschiedliche Anordnungen der einzelnen Buchstaben aufweist, innerhalb eines Wortes sind einige rechts-, andere linkslastig.
Bemerkenswert auch die Schlußformel „deine D.“. Später erklärte sie, daß sie niemandem gehören wolle…
Die handschriftliche Notiz ist insofern eine einzigartige Momentaufnahme.
Eine Sammlung von SMS-Mitteilungen aus guten und schlechten Tagen. Die SMS ganz oben fordert mich zu einem der letzten Telefonate mit ihr auf. Es erfolgte am 14. Mai 2012, 2 Tage später erfolgte die Wandlung. Eine besonders nette Erinnerung ist die SMS, in der sie mich darum bittet, eine Schachtel Zigaretten mitzunehmen. Im Januar 2013 trafen die letzten SMS von ihr ein, die in ihrem ungehaltenen und beleidigenden Ton eine eindeutige Sprache sprechen und die Wandlung dieses Menschen auf eindrucksvolle Weise belegen.
Ein Smiley, den mir Danyelle zusandte mit dem Kommentar „Danyelle ist eingeschlafen, genieß sie….hier!“
Eine nette Idee, denn der Smiley trägt ihre Lieblingsfarbe lila. Das lachende Gesicht macht Hoffnung.
Eine Illustration einer etruskischen Szene, die mir Danyelle zusandte. In ihren Augen sieht sie mich so wie der sitzende Mann im roten Gewand mit dem großen Hut. Die Untergebenen sind damit beschäftigt, ständig Wasser oder Wein herbeizuschaffen und dem Mann im roten Gewand zu dienen. Rechts im Bild ein Lakaie, der für besondere Dienst- und Botengänge zur Verfügung steht. Mir gefiel die Illustration sehr gut, wenngleich ich mich mit der Rolle des herrschsüchtigen Despoten nicht identifizieren kann. Welche Idee Danyelle mit dieser Szene hatte, die sie mit mir in Verbindung bringt, ist mir nach wie vor unbekannt.
Dany’s neuer Avatar für ihre hundertste Anmeldung im Transgenderforum (11/2013), in dem sie sich nun als Maulwurf beteiligt. Mit dem Avatar hat sie sich einmal mehr ein sympathisches Maskottchen augesucht.
Dieses Sexercise-Plakat hing in Dany’s Schlafzimmer. Einer ihrer Stammkunden hat es dann irgendwann im Streit von der Wand gerissen. Ich wollte ihr immer ein neues Plakat besorgen. Doch dazu kam es dann nicht mehr…
Diese Postkarte erinnert an die bedeutungsvolle Frage von Danyelle im Mai 2012, ob es ein Wiedersehen gäbe. Wir wissen heute, daß die Frage von damals wohl nicht ernst gemeint war, denn das Zerwürfnis nahm wenige Tage danach seinen Lauf. Heute – genau ein Jahr später – sieht es so aus, daß ein Wiedersehen vielleicht doch möglich ist. Nämlich vor Gericht, denn aufgrund meiner Korrespondenz wird mir mittlerweile Stalking vorgeworfen.
Allerdings hat Danyelle bisher nur damit gedroht. Sie weiß selbst, daß dies ein absurder und nicht haltbarer Vorwurf ist. Sollte es dennoch zu einer Begegnung vor Gericht kommen, sehe ich einem Termin mit Furcht entgegen. Denn ich müßte einen Menschen dort treffen, der sich im Laufe eines Jahres sehr zum Schlechten verändert haben muß. Eine solche Erfahrung würde für mich bedeuten, daß eine Welt zusammenbräche, weil ich mich dann in einem Menschen sehr getäuscht hätte. Es wäre das erste Mal in meinem Leben, daß ich eine solche Erfahrung machen müßte.
Daher hoffe ich, daß es anders kommt und mir diese Erfahrung erspart bleibt.
Triebzug nach Minden - 220 Stunden mit Danyelle 
ich finde das persönlich echt behindert und schwul und die alte da oben is echt hässlich
Find das gut *-*