Haben Sie gewußt…(10.2017)

Haben Sie gewußt, daß

  • Danyelle ihre Bundeswehrzeit als Sanitäter in Siegburg bei Köln verbracht hat?

    Dany die für mich bisher einzige Langzeit-Hassstudie in meinem Leben war?


    Danyelle bei meinen Besuchen stets ein technisches Problem mit einem ihrer Notebooks erwähnte, welches eine kalte Lötstelle aufwies?


    Dany sich immer über meine Spiegelkritzeleien („Danyelle 4 Sterne“) auf dem dampfbeschlagenen WC-Spiegel freute, die ich ihr nach dem Duschen hinterließ?


  • Danyelle stets ohne Gummi oral verwöhnte, weil sie unter einer Latex-Allergie litt, grundsätzlich aber ohnehin die passive anale Penetration einer Fellatio vorzog?

  • Danyelle mir in einem Gespräch erklärt hatte, daß ihre Minderwertigkeitskomplexe dadurch entstanden sein könnten, daß ihre Mutter eigentlich gar keine Kinder wollte und sie ihre erste Niederkunft – die Geburt von Daniel 1983 – stets als „außerplanmäßigen Betriebsunfall“ bezeichnet hatte?

  • Die Konsultation von ihrem Anwalt Hassel nur deshalb ergebnislos endete, weil Dany kein Geld mehr für die weitere Beauftragung des Anwalts hatte?

  • Danyelle auf die Idee mit dem Escort-Service kam, weil dies schon ihre Mutter erfolgreich ausgeübt hatte?

  • Danyelle bei jedem ihrer Freier davon ausging, er müsse sich „Liebe für Geld erkaufen“ und dabei den Moment der Abwechslung, die so viele Freier schätzten, außer Acht ließ?

  • Danyelle einigen Kunden gegenüber den Wunsch äußerte, einmal das Auto des Kunden fahren zu dürfen, der sie gerade besuchte und dies als Gegenwert zu ihrer Dienstleistung „verrechnete“?

  • Ich seit meinen Besuchen bei Danyelle öfters den Spruch „seit Danyelle steh‘ ich auf hell“ erwähne, womit ausgedrückt werden soll, daß ein heller Teint durchaus attraktiv sein kann (zuvor hatte ich mehr Begegnungen mit Personen mit gebräuntem Hauttypus)?

  • Danyelle mit ihrem Verhalten, Kunden abrupt vor den Kopf zu stoßen, dem guten Ruf eines ganzen Berufsstandes (hier: Prostituierte) schadete?

  • Danyelle eigentlich nur aus einem mit Viagra steif gemachten Penis besteht, da menschlich nichts weiter vorhanden ist?

    Danyelle bei anderen Kunden ihre Drogenabhängigkeit offener zugab als bei mir?


    Danyelle sich wegen ihrer Partnerschafts- und Familienprobleme schon öfters in psychiatrischer Behandlung befand?


    Danyelle sich bisher noch mit keinem ihrer ehemaligen Sexpartner, mit denen sie in Streit geraten ist, wieder versöhnt hat und daß gerade diese Tatsache ein besonderer Grund für mich ist, eine Versöhnung herbeizuführen?


    Danyelle zahlreiche Hobbies ausübt, wie z.B. Mountainbike-Fahren oder Pilze sammeln und daß sie seit unserem Streit auch eine umfangreiche Postkartenkollektion anlegen konnte, was mittlerweile ein neues Hobby für sie darstellt?


    Die Tatsache, daß ich mir Danyelle’s Hass und Verachtung zugezogen habe, eigentlich auf Gegenseitigkeit beruht und dies eine natürliche Reaktion auf Danyelle’s Veränderung darstellt – ich jedoch im Gegensatz zu ihr diesen Zustand regelmäßig beizulegen versuche?


    Ich seit dem Streit mit Danyelle die reizvolle Erfahrung sammeln konnte, daß man eine Versöhnung zwar nicht erzwingen kann, dafür aber jede weitere Konsequenz, die aus der Verweigerung meiner Versöhnungsabsicht erwächst, durch die Verweigerung legitimierbar wird?


    Danyelle gerne zynische Ausdrücke verwendet, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt, womit die Unfähigkeit des konstruktiven Dialogs überspielt werden soll [Beispiel: „such dir professionelle Hilfe“ oder „lass dir endlich helfen“ – diese Aussage machte sie trotz der Tatsache, daß auch sie sich nicht helfen lassen wollte und sie in Bezug auf mich außer Acht gelassen hat, daß sie die Einzige war, die mir hätte helfen können]


  • ich Danyelle als einziger Kunde nackt und als Mann erlebt habe, was ihr stets unangenehm war, weil sie ihr Image von der „Penis-Lady“ deshalb in Gefahr sah?

  • man Danyelle in einem Sexkino in Minden Hausverbot erteilte, weil man dort die Prostitution nicht duldet?

  • Danyelle unerfahrenen Kunden auch telefonische Ratschläge zum Thema „rektale Penetration“ erteilte und dabei gerne dazu riet, es erst einmal mit einer Kerze zu versuchen?

  • ich Danyelle’s Leberfleck in der Leistengegend sehr schätzte und mir ihr Schlüsselbein auch sehr gefiel, weil es aufgrund ihrer Schlankeit stets zu fühlen war?

  • Danyelle öfters auch im SG-Club, einem Bordell nahe des Bahnhofs Porta Westfalica, auftaucht?

  • Danyelles Oma im September 2015 im Alter von 89 Jahren verstarb?

  • Danyelle mittlerweile auch ihren Transgenderfreunden im Forum öfters „auf den vorhandenen Sack“ geht und die Forenteilnehmer dies auch unverblümt kundtun?

  • mir Danyelle gerne von ihren nächtlichen Ausflügen ins „Rampenloch“ (Bordellstraße in Minden) berichtete, die sie in weiblicher Kleidung betrat. Als sie wegen ihres vermeintlich weiblichen Geschlechts von einem der Bordelltürsteher mit den Worten „für Frauen ist hier kein Zutritt“ zurückgewiesen wurde, entblößte sie sich kurzerhand im Rampenloch, um dem verdutzten Türsteher ihr erigiertes Glied zu zeigen und ihn somit davon zu überzeugen, daß er das Opfer einer Täuschung geworden ist?

  • Danyelle während unseres ersten Treffens mich mit den Worten begrüßte „Hey, ich hatte geglaubt, du würdest mich versetzen“. War dies etwa bereits ein Hinweis darauf, daß ihre Bekanntschaften nur sehr kurzfristig andauerten? Versetzt habe ich sie nicht, doch sie versetzte mich nach 8 Monaten, und dies auf übelste Weise

  • mir auf meinen Reisen nach Minden, die ich nach dem Zerwürfnis antrat, bei der Ankunft am Bahnhof stets das Herz blutete?

  • Ich nach dem Gespräch mit Dany’s Vater in Dany’s Kopf, nicht in ihrem Herzen angekommen bin, wie sie mir schrieb. Im Herzen konnte ich wohl auch nicht ankommen, weil sie augenscheinlich offenbar keines besitzt.

  • Mir Dany am 18.12.2012 auf meinen AB aufsprach, sie sei „unangreifbar“, was ich bereits mit meiner Anzeige beim Finanzamt im Juni 2012 eindrucksvoll widerlegte?

  • Danyelle die einzige Prostituierte war, mit der ich sehr viel Zeit verbrachte und sie auch die einzige war, mit der ich einen intensiven Schriftkontakt per E-Mail pflegte?

  • Danyelle auch die Edel-Biermarke Duckstein schätzte?

  • Danyelle ihre Escort-Aktivität stets ohne Zuhälter ausübte, worüber ich im Nachhinein sehr betrübt bin, denn mit Zuhälter hätte sich ein solches Zerwürfnis nicht ereignet

  • keine meiner Begegnungen mit Prostituierten so erbärmlich endete wie die mit Danyelle und niemand mich so sehr enttäuschte wie sie?

    Danyelle bisher die einzige Prostituierte war, die ich beim Finanzamt anzeigte (und voraussichtlich auch die einzige bleiben wird)?


  • Danyelle einmal in Hamburg zum Schwarzfahrer wurde, weil sie für eine Unternehmung mit ihrem Sexpartner DarkAngel kein Kondom zur Verfügung hatte, weshalb sie einige Stationen mit der S-Bahn zurücklegen mußten und auf dieser Fahrt kontrolliert wurden?

  • Danyelle während des Marihuana-Rauchens gerne dem Abbrennen der Kerze zusah, während ich stets in einen lang anhaltenden Lachkrampf ausbrach?

  • Danyelle wegen der guten Verträglichkeit gerne Schafdarmkondome verwendete?

  • Danyelle seit Mai 2015 einen neuen Nachbarn auf ihrem Stockwerk hat, der auf den Namen Tissen hört?

  • die weiße Dany-Gravur an der Holzbank am Mittellandkanal (Südseite gegenüber Kanalmarke 24), wo wir die Nacht zum 1. Mai verbrachten, noch immer gut sichtbar ist und daß dort bald auch ein Metallschild mit einer Widmung zur Erinnerung an die Zeit mit Danyelle angebracht werden wird?

  • Danyelle meine Bitte nach einem letzten Telefonat mit dem Hinweis ablehnte, daß sie „für Telefonsex nicht zur Verfügung stünde“ und ich mich über diesen Zynismus so sehr ärgerte, daß ich sie beim Finanzamt anzeigte?

  • man Danyelle als gutes Beispiel der üblichen schwulen oberflächlichen Promiskuität sehen kann?

  • Danyelle ihre Haut vor dem Sex stets mit Bübchencreme eincremte, daß ihre Haut geschmeidiger wirkte?

  • Unsere Nacht zum ersten Mai 2012, die wir auf einer Bank am Mittellandkanal verbrachten, für mich die letzte Gelegenheit gewesen wäre, mich von Danyelle vollsauen zu lassen?

  • Danyelle bei einem ihrer Kunden die Fellatio so heftig ausführte, daß dieser schließlich blutete, was durch eilig herbeigerufene Sanitäter behandelt werden mußte?

  • fast alle näheren Bekanntschaften von Danyelle so endeten wie die mit mir und daß so auch ihre 2 heterosexuellen Partnerschaften mit ihren Freundinnen zu Bruch gingen?

  • Danyelle mich vor allem auch deshalb immer sehr beeindruckt hat, weil sie mich wegen ihrer Größe und ihres Verhaltens stets an meine eigene Oma erinnert hat?

  • Danyelle vor dem Besuch ihrer Kunden meist Viagra oder Camagra einnahm, um ihr Handwerkszeug in Form zu halten (unddiesseine Wirkung nie verfehlte)?

  • sich Danyelle’s Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft mir gegenüber auch darin äußerte, daß sie mich stets fragte, ob ich noch ein Handy bei ihr aufladen wolle oder sie mir ein Taxi zum Bahnhof rufen solle?

  • Danyelle’s Penis auch unerigiert schon recht groß war, weil sie einen Fleischschwanz hatte?

  • Ich nach Benutzung ihrer Dusche stets eine nette Widmung auf ihren mit Dampf beschlagenen Badezimmerspiegel schrieb, worüber sich Danyelle stets freute?

  • Danyelle aus Verärgerung über unser Staatssystem mit der Neo-Nazi-Szene sympathisierte, weshalb sie von einem ihrer Lehrer auf dem Weserkolleg auch mit Adolf Hitler verglichen wurde?

  • ihr treuer Freier Henk („der Holländer“), mit dem Danyelle im Mai 2012 neben mir (und Nena) ebenfalls in Streit geriet, wegen des Streites ein Buch, das er Danyelle zuvor überlassen hatte, zurückverlangte und daß Danyelle auch von mir noch einige Gegenstände besitzt, die ich wegen des Zerwürfnisses wahrscheinlich für immer eingebüßt haben werde?

    Danyelle wegen ihrer Schulden und anderer widriger Lebensumstände öfters den Psychiater aufsuchen mußte und sie seit 2012 von Hartz 4 lebt?


  • Danyelle mir am Ende vorgeworfen hat, daß ich ihr zu nahe getreten sei – sie dabei aber vergessen hat, daß auch sie mir zu nahe getreten sein muß, da sich sonst alles ganz anders entwickelt hätte?

  • ich mich heute noch immer frage, warum ausgerechnet mir das alles passieren mußte?

  • ich bei meinen ersten Besuchen in Minden meinen Freunden stets mitteilte, daß ich das Wasserstraßenkreuz besuchen würde, weil mir die Nennung des echten Grundes unangenehm war?

  • Danyelle mir für die Fahrt nach Hause stets einige Flaschen Herforder oder Barre Bier mitgab und ich die leeren Flaschen noch immer als Erinnerungsstücke aufbewahre?

  • Danyelle während eines Treffens ein Parfüm in einem Drogeriemarkt einkaufte und sie mir ein Päckchen Pflaster mitnahm, welches ich noch immer besitze?

  • Danyelle es war, die mir zeigte, wie man eine Bierflasche mit einem Feuerzeug öffnet?

  • Danyelle ein großer Fan von THE DOORS war und daß wir zum Frühstück gerne VENICE CLASSIC RADIO mit klassischer Musik von Vivaldi und Haydn hörten?

  • Danyelle durch ihren Kunden Henk aus Holland auch mit der Musik von Gustav Mahler vertraut war, während ich ihr die Schönheit der Musik von Frederick Delius vermitteln wollte?

  • ich nach meinem letzten Besuch bei Danyelle am 1. Mai 2012 auf dem Weg zum Auto einen Entenkadaver auf dem Mittelstreifen der vierspurigen Ringstraße liegen sah, was ich heute als Omen für das Zerwürfnis mit Danyelle betrachte?

  • die Wohnung in Danyelle’s unterer Nachbaretage einige Monate lang leerstand und ich im Gespräch mit Dany immer scherzhaft erwähnte, daß ich die Wohnung gerne für mich anmieten wolle, was im Hinblick auf das Zerwürfnis im Mai eine pikante Vorstellung darstellt – denn wie wäre das Zerwürfnis verlaufen, wenn ich tatsächlich dort gewohnt hätte?

  • Danyelle vor Jahren bei einem Streit in eine Schlägerei auf einer Kirmesveranstaltung verwickelt wurde, bei der ihr der Kontrahent die Backenkochen zertrümmerte und Danyelle Schmerzensgeld zugesprochen wurde, dieses jedoch nie zur Auszahlung kam, weil ihr Kontrahent wenig später in die private Insolvenz ging?

  • Danyelle ein gutes Beispiel dafür ist, wie unmenschlich und ungerecht Huren sein können?

  • die besonders intensive Bindung zu Danyelle in der Tatsache begründet lag, daß sie wie ich deutsch sprach und aufgrund der tiefsinnigen Gespräche ein besonderes Vertrauensverhältnis entstand, auf das ich nicht verzichten wollte?

  • Danyelle Schuhgröße 40 hat und sie sich stets darüber freute, weil ihr so der Kauf weiblicher Schuhmode leichter fiel als anderen Männern?
  • Danyelle zu Menschen allgemein ein zwiespältiges Verhältnis hat, weil in ihren Augen alle Menschen schlecht sind?

  • Danyelle gerne Mieralwasser der Marke Volvic oder Vio trinkt, am Abend aber gerne auch einen Scotch oder Wein?

  • Danyelle sich zeitweise auch in Enschede (NL) und in Eschwege (Werra-Meißner-Kreis) aufhält, um sich etwas Tapetenwechsel zu verschaffen?

  • Danyelle einen Traum hatte, in dem sie den Beischlaf mit ihrer eigenen Mutter vollzog?

  • Danyelle mich seit dem Zerwürfnis als „narzisstisches Schwein“ bezeichnete (was nicht zutrifft) und mich später mit Mord bedrohte, dies aber nie in die Tat umsetzte?

  • Danyelle sich gerne über die landläufigen Spießer mit ihren Einstellungen lustig machte, ich an ihrer Reaktion auf meine diversen ungewöhnlichen Maßnahmen jedoch feststellen mußte, daß Danyelle im Gegensatz zu mir ebenfalls zu spießigen Verhaltensweisen neigt?

  • Danyelle niemals logopädische Hilfe zur Veränderung ihrer Stimme benötigt hatte, sondern ihren Falsett ausschließlich durch tägliches Üben perfektionierte?

  • Danyelle zum Ausgleich zu ihrer Escort-Routine gerne Gartenarbeiten bei einem Freund in Espelkamp verrichtete?

  • Danyelle auch ein talentierter Sportler war, bei der Musterung zum Bundeswehrdienst als T1 eingestuft wurde, ein guter Rettungsschwimmer war und auch gerne mit dem Mountain-Bike unterwegs war?

  • Danyelle in unbekümmerten Momenten auch gerne allerlei Schabernack trieb?

  • Danyelle mir öfters kriminelles Verhalten vorwarf, während sie ihre eigenen kriminellen Tätigkeiten nie wahrhaben wollte, indem sie sich auf ein „Sonderrecht von Personen in Randgruppen“ berief?

  • Der Vater von Danyelle’s Ex-Freundin ein hohes Tier bei Altendorf war, wo man Formatkreissägen für die Industrie herstellt?

  • Danyelle für Bankgeschäfte (Ein- und Auszahlungen, Transaktionen) stets ins benachbarte Schaumburg reiste, weil sie noch immer ein Konto bei der Sparkasse Schaumburg besitzt?

  • Danyelle in der Vergangenheit auch dem CB-Funk-Hobby gefrönt hat?

  • Danyelle eine kabellose Infrarot-PC-Tastatur besitzt, womit sie ihren PC vom Sofa aus bequem bedienen kann?

  • Danyelle zur Vorbereitung auf eine Sex-Session gerne eine Reihe von Kerzen entzündete?

  • Danyelle den Kontakt zu mir offensichtlich abbrach, weil ich sie nur selten anal penetrieren konnte, was mit ihrem eng gebauten Anus zu tun hatte?

  • Danyelle völlig nackt noch attraktiver wirkte als im TV-Fummel, was sie nie so recht wahrhaben wollte?

  • Danyelle ohne Perücke ein wenig Ähnlichkeit mit der jungen Sinead’O’Connor hatte, sie mir deshalb aber Vorwürfe machte, daß ich ihr zu nahe getreten sei?

  • Danyelle in ihrer früheren Zeit als Mann angeblich stärker behaart war als manch anderer Mann, was man mittlerweile nicht mehr glauben mag?

  • Danyelle gerne das Parfüm „Angel“ verwendet hat, was ihre Lieblichkeit angenehm unterstrich?

  • Danyelle auch Kontakte zur Texmato GmbH in Espelkamp unterhielt?

  • Danyelle sich in Minden nie so recht wohlfühlte, weil dort viele Straßen aus Kopfsteinpflaster bestehen und mit weiblicher Schuhmode schlecht zu begehen sind?

  • Danyelle neben ihrer Escort-Tätigkeit auch an anderen interessanten Projekten, z.B. an einem innovativen Konzept für eine Zahnzusatzversicherung arbeitete?

  • Danyelle für Besorgungen gerne den Bus der Linie 3 nimmt, der direkt vor ihrem Haus abfährt?

  • Danyelle stets die Herstellung eines Einheitsautos, wie des VW Golf oder Trabant, propagierte?

  • Danyelle in ihrem Bad einen Duschkopf mit blauer LED-Beleuchtung verwendet?

  • Danyelle viele ihrer weiblichen Kleidungsstücke von ihrer Mama geschenkt bekam?

  • Danyelle über eine Auswahl von mindestens 20 Paar Frauenschuhen verfügte?

  • Danyelle sich zum Schlampenfest gerne im fränkischen Fürth aufhielt und auch die Transgender-Veranstaltungen im Hotel Santo in Karlsruhe schon besucht hatte?

  • Danyelle ihre persönlichen E-Mails mit mir stets mit „Huhu“ begann und mit der Grußformel „paß auf dich auf“ abschloß?

  • Danyelle mit richtigen Freunden niemals Sex praktizierte?

  • Danyelle ihre Finger gerne mit Essigessenz pflegte?

  • Danyelle im Gespräch mit mir auch ihre Erlebnisse mit anderen Freiern gerne beschrieb und dabei öfters einen Kunden aus Vlotho erwähnte, den sie wegen seines 22 cm-Schwanzes gerne empfing?

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