Warum Danyelle mich immer hassen wird (7.2017)

Wir haben festgestellt, daß Danyelle aufgrund ihrer Erlebnisse und ihrer Borderline-Erkrankung ein gestörtes Verhältnis zu sich selbst hat. Im Streit zwischen Danyelle und Nena (Mai 2012) ist dies sehr deutlich geworden, während ich bei meinen Besuchen bei Danyelle nichts davon feststellen konnte.

Auch mein Streit mit der Hure Danyelle, der sich aus meiner solidarisch gemeinten Anmerkung im TGF  („mir tut es auch leid, denn ich muß auch viel an sie denken“) (6/2012) entwickelt hat, zeigt einen ähnlichen Verlauf wie der zwischen Danyelle und Nena kurz zuvor.

Im Transgenderforum sind zahlreiche Postings von Danyelle zu lesen, in denen sie sich negativ über unsere Gesellschaft, politische Strömungen und Entwicklungen, das Zeitgeschehen allgemein und konkret im Bereich Transgender o.ä. äußert.

Vieles spricht dafür, daß Danyelle aufgrund ihrer Neigung sowie aufgrund anderer Umstände mit ihrer Person nicht im Reinen ist. So projiziert sie ihre Unzufriedenheit, die sich auch in Hassgefühlen gegen sich selbst äußert, auch in andere Personen, die ebenso mit Hass belegt werden.

Dies betrifft nicht nur meine Person, sondern zahlreiche andere Menschen aus verschiedensten Bereichen. So hasste sie ihren Lehrer im Weserkolleg, ihre Eltern (weil sie mit ihrem Sohn Noel nichts zu tun haben wollten), Freier (weil sie sich am Telefon nicht adäquat ausdrücken konnten), Behörden verschiedenster Art (z.B. das Jugendamt, weil es das Sorgerecht für ihren Sohn Noel entzog) und viele andere.

Durch das Ausleben dieser Hassgefühle hat Danyelle auch die Fähigkeit verloren, Sachverhalte klar erkennen zu können. In unserem Fall unterlag sie von Anfang an einem Irrtum, weshalb sich der Streit ins Endlose entwickelte. Durch ihren Hass ist sie auch unfähig, die Situation umzukehren und somit zu entschärfen.

Sie sagte selbst einmal „ich fahre immer wieder gegen die Wand“ – Grund dafür ist die außergewöhnliche Veranlagung für solche Hassgefühle, die der Unzufriedenheit mit der eigenen Persönlichkeit und dem eigenen Körper entspringt.

Das Fatale an dieser Situation ist, daß Betroffene – wie z.B. ich – diesen Teufelskreis nicht durchbrechen können, weil das Hassgefühl von Danyelle einfach alle Möglichkeiten blockiert, womit der Streit aufgelöst werden könnte.

Da ich diese Situation nicht hinnehme, werde ich mit anderen Mitteln versuchen, den Hass aufzulösen, ohne Rücksicht auf Danyelles Lebensführung und ohne Rücksicht auf ihre Umgebung.

Aufgrund der zahlreichen Bedrohungen, die Danyelle seit unserem Streit 2012 mir gegenüber geäußert hat, bin ich nämlich gezwungen, derartigen Bedrohungen entsprechend zu begegnen. Hieraus ergibt sich auch die Legitimation, in empfindlichster Weise gegen Danyelle vorzugehen, sofern diese sich nicht einer ärztlichen Behandlung zum Zwecke der Heilung unterzieht und ihre Hasstiraden unverzüglich einstellt.

Dabei werde ich auch ihr familiäres Umfeld einbeziehen, um Danyelles Heilungsprozess nachhaltig voranzutreiben.

(dieser Artikel wird im Juli 2017 um weitere Punkte ergänzt)