Eine Sammlung der wichtigsten und interessantesten Dany-Zitate
Worüber reden wir überhaupt?! In meiner Gesellschaft spielt das keine Rolle, ich nehme Menschen so wie sie sind an, oder lasse sie
bleiben. Was mir gänzlich widerstrebt, ist, dass man andere mit Vorsatz verletzt. Ein klares Ausschlusskriterium für mich, so lange ich
am Leben sein darf (aus einem ihrer Beiträge im Forum (Oktober 2019)
Kommentar: dieses Statement ist nachweislich gelogen, denn mit ihren Sexkunden verfuhr sie ganz anders, obwohl auch sie Menschen waren
„Wir sind alle nur Menschen“ – ein von Danyelle oft erwähnter Spruch. Nur hat Daniel Heumann vergessen, daß er selbst wenig mit Menschen gemein hat. Sein Verhalten ist das eines Halbaffen oder Primaten, bar jeder Bildung, bar jeder Kultur und bar jeden Gefühls. Erhebt er den Anspruch, der menschlichen Rasse zugehörig zu sein, so ist er zweifellos der schlechteste, bigotteste und niederträchtigste, den ich je kennenlernte.
Ich bin die Hämorrhoide des Systems aber doch nicht etwa des Forums? Die Antwort wäre mir eh zu banal honestly speaking.
Ohne Schminke fühle ich mich unwohl.
Menschen die mir etwas abgewinnen können und wollen sind gute Menschen.
Das ist kein Hochmut sondern meine Einbildung!
“Dany macht schwul, aber Schwule machen keine Dany”
„Ich habe den Teufel im Leib, wenn nicht, dann zumindest einen Pakt mit dem Teufel“
„Es ändert sich doch jeden Tag etwas“
„Was willst du denn Schönes und Geiles mit mir machen?“ – Danyelles Standardfrage in Ersttelefonaten mit interessierten Kunden. Wenn sie nicht in geeigneterWeise antworteten, war das Telefonat bereits hier am Ende angelangt
„Ich könnte schon wieder spritzen…“ (während unserer Sex-Sessions)
„Nur Bares ist Wahres“ – einer ihrer geflügelten Worte bei der Geldübergabe, die stets zum Ende des Besuches erfolgte
„Daß ich viel Sex habe, bekommen meine Nachbarn hier auch mit, weil es ab und zu auch mal lauter wird“
„Komm laß es raus“ – Spruch zur Ermunterung kurz vor meinem Höhepunkt, der stets dem ihrigen folgte
„Die Straße ist gnadenlos“ – auf die vielen Unfallopfer im Verkehr bezogen. Mittlerweile wissen wir, daß auch Danyelle gnadenlos ist, nämlich im Umgang mit ihren Mitmenschen und Freiern, weshalb das Heer ihrer Feinde immer größer wird
„Aber der Mensch ist ein größeres Arschloch als ich“ (bezogen auf die Menschheit allgemein und auf die Unterschiede zwischen Tier und Mensch, 4/2014)
„Auf meiner Kaltschaummatratze (ohne sieben Zonen jedoch), wirds dann richtig tiefsinnig, aber da ist
Sympathie ein muss! ☺“ (2/2014) – ein sehr schönes Statement, doch ihr Sympathieempfinden für Menschen scheint sehr kurzlebig und vergänglich zu sein. So landen immer wieder andere, neue Kumpane und Kumpaninnen auf ihrer Kaltschaummatratze….
„Ich suche einen Ort jenseits von Zwängen, Ärger, Frust, Unfreude und weiß der deubel..Einen Ort wo
man sein kann und liebe erfährt, ich verliere letzteres Gefühl immer mehr. Aber keine Angst, ich werde
jetzt nicht rechtsradikal. Grin dany“
„Du wirst immer im Hamsterrad laufen“ (während einer nächtlichen Unterhaltung)
„Ich zeige gerne, was ich habe“ (auf ihre eindrucksvollen und freizügigen Bilder angesprochen)
„Weibliche Wesen haben mehr Anspruch als ein Orgasmus, sie sind halt feinfühlig und komplexer, interessanter….“ – auch ein interessantes Statement. Daß Danyelle stets das Interessante, Ungewöhnliche und Außergewöhnliche suchte, steht außer Frage. Allerdings zähle auch ich mich nicht zum Heer der gewöhnlichen Männer, die nur Anspruch auf einen Orgasmus erheben. Was die Komplexität der Person anbelangt, wage ich zu behaupten, daß die Komplexität meiner Person sehr viel stärker ausgeprägt ist als die von Danyelle. Vielleicht war es das, was sie am Ende überforderte?
„Arbeitssuchend und foren-fernbleibend“ (Avatar-Motto, Januar 2014)
„Wer bin ich denn?“ – diese Frage stellte sie öfters im Zorn, wenn sie sich über Anrufe von Kunden ärgerte. Vielleicht wußte sie tatsächlich nicht…
„Im Nationalsozialismus damals galt ich mit zwei Faktoren als asozial, ich lebe aber heute. Was du noch nicht begriffen hast, ist, dass ich mich selbst dazu entschieden habe aus vielerlei Gründen“
„Ich kann mich nicht mit jedem Freier in der Stadt zeigen“ (Nov. 2011)
„Nicht wahr, aber wenigsten ist doch der Sex mit mir geil?“ (Nov. 2011)
„Schwanz oder Fotze ? vulgäres Zeug ist meine passion, leider.“ (Dezember 2013 im Forum)
„Hochmut kommt vor dem Fall“ (eigenes Motto, Juli 2012)
„Wahrscheinlich bin ich leblose Materie ohne Gefühle und das ist etwas in unserer Kultur, was geändert werden muss. “ (Dezember 2013 im Forum)
„Wer sich mit Maulwürfen bettet, muss auch sein Loch finden.“ (neues Motto, 11/2013)
„Ich helfe dir gerne“ (Antwort auf eine Terminanfrage meinerseits im November 2011)
„Ich bin kein Unmensch, ich bin zu einem letzten Telefonat bereit“ (Juni 2012)
“Früher war ich ein Lügner und Herzensbrecher, aber irgendwann ging der Schuß nach hinten los und mir wurde klar, daß ich mich verändern muß” (in einem Gespräch, November 2011)
„Bei mir ist das so seltsam, ich mache oft viele Fehler von Zeit zu Zeit fahre ich deshalb immer wieder an die Wand“ (in einem Telefonat, 2011)
„Sie sollen glauben, daß ich meinen Lebensunterhalt damit bestreite, Pfandflaschen zu sammeln“
„Bei den meisten Gästen tut sich bei mir unten kaum was, warum es bei dir anders ist, weiß ich auch nicht“
“Ich weiß nichts dagegen, jedenfalls nichts was hilft”
“Sag doch, du bist steckengeblieben” (am 15.10.2011, bezüglich verspäteter Ankunft im Hotel)
“Timo Waldmaus” (im November 2011, Geschichten aus der Jugendzeit)
“Ritzel im Arsch” (im November 2011)
“Ich bin nicht der Mittelpunkt der Welt” (im Dezember 2011, auf sich selbst bezogen)
“Du bist nicht der Mittelpunkt des Universums für mich, das sind ein paar Verwandte oder Menschen die ich liebe.” (im Oktober 2012)
“Dann wieder mit einem anderen Schätzchen?” (im Dezember 2011 hinsichtlich weiterer Zusammenkünfte)
“Das Sofa steht so, weil die Leute mich von hinten sehen sollen, wenn ich in der Küche bin” (im November 2011)
“Wir sind alle nur Menschen” (im November 2011, auf die menschlichen Verhaltensweisen und Schwächen bezogen)
“Es geht uns allen zu gut” (im März 2012)
“Da kann jemand sehr stolz sein auf sich und sein Spiel” (bzgl. des Doppelspiels?)
“Es wird ein Schalter von links nach rechts bewegt” (bzgl. der Veränderung bei der Transformation und zurück)
“Ich werde keine 36 Jahre alt werden, aber deshalb bin ich nicht traurig”
“Du wirst immer die gleichen, anderen Fehler begehen”
“Man müßte eine Maschine bauen lassen, um dann Metallringe vom Durchmesser zwischen 4 und 6 cm herstellen zu lassen” (im Februar 2012, Zukunftspläne in Bezug auf die Herstellung von Cockringen)
“Wird es ein Wiedersehen geben?!” (am 1. Mai 2012 beim Aufbruch)
“Jeder ist ein Ass in irgendwas!” (im Juli 2012)
“Man muss mit den Menschen auskommen die man hat, denn man kann sich ja keine neuen backen”
“Jetzt schätz mal wer der Haupt-Klientel ist? Der Akademiker, der seine Frau nicht an seinen Neigungen teilhaben lässt, der Feigling. Da bin ich was Besseres, aber hunderprozentig, hierfür habe ich genug gelitten.”
“Sich Gedanken um andere Menschen zu machen tut nicht weh”
“Wer sich hier selber kickt, der kickt sich auch im Leben.”
“Und nun möchte ich Unentschlossenheit – doof ” (eigenes Motto)
“Sonderling geworden” (eigene Einschätzung in einem Forum)
“Der Künstler ist Schöpfer schöner Dinge” (Signatur)
“Ich sitze gern drauf” (Statement in Bezug auf eine ihrer bevorzugten Stellungen)
“Sometimes even too in English”
“Das eigene Bild wird immer ein anderes sein” (Signatur in einem Forum)
“Was ist dir bloß passiert? An mir kann das alles nicht liegen…”
“Jetzt erwache doch mal aus der Illusion – Mensch, wenn du schöne Erinnerungen daran hast, ist das doch schön!”
Triebzug nach Minden - 220 Stunden mit Danyelle 