Auf dem Höhepunkt des Hasses (4.2014)

atomwolke

Im April 2014 haben wir den ersten Hasshöhepunkt dieses menschlichen Dramas erreicht!

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Wir erinnern uns: vor einigen Wochen hatte sich Danyelle alias Maulwurf aus dem Transgenderforum abgemeldet, nachdem sie ihren vermeintlichen Stalker, den sie 2 Jahre zuvor noch liebevoll empfangen hatte, mit Mord bedroht hatte. Zunächst sah es so aus, als sei auch dies nur eine ihrer Launen, doch wenige Tage später griff sie zu Mitteln, mit denen sie ihrer Drohung eindrucksvoll Nachdruck verlieh.

Im Transgenderforum hatten ihre Leidensgenossen überlegt, wie man den verhassten Triebzug-Blog, der nur Wahrheiten enthält, aus dem Netz bannen kann – so wie damals den Meisenkaiser, der durch Danyelle selbst auf das Forum aufmerksam geworden war. Da das Internet jedoch nicht nur aus einem Transgenderforum besteht und man realisierte, daß der in USA gehostete Triebzug-Blog nicht ohne weiteres zu löschen ist, entschloß man sich dazu, im Namen von Danyelles vermeintlichen Stalker in dessen Namen einen Blog zu eröffnen, in dem man ihn als Schwanzlutscher bezeichnete und die Benachrichtigung seiner Nachbarschaft in Aussicht stellte – wohl auch als Antwort auf die Post, die Danyelles Nachbarn erhalten haben. Gegen die Erwähnung der Schwanzlutscherei ist nichts einzuwenden, beruht diese Aussage doch auf Tatsachen, sie allerdings als pervers zu bezeichnen, ist in doppeltem Sinne pervers: denn damit bezeichnet Danyelle (vermutlich der Urheber dieses Gegenblogs) nicht nur ihren vermeintlichen Stalker als pervers, sondern auch sich selbst, denn in ihren Sex-Werbeseiten präsentierte sie sich stets mit den Worten: „ich bin hemmungslos geil darauf, oral zu verwöhnen“. Auch hier stoßen wir wieder auf einen Widerspruch, dessen Klärung mir immer am Herzen lag. Denn – warum sollte auf einmal pervers sein, was Danyelle jahrelang in Ausübung ihrer Escort-Tätigkeit als interessant und angenehm betrachtet hat? Oder sollte die jetzige Aussage, daß es pervers sei, Schwänze zu lutschen, als eine ihrer aktuellen Wahrnehmungsveränderungen zu verstehen sein? Hat sie etwa die Lust darauf verloren, oral zu befriedigen, weil es ihr aus verschiedensten Gründen heute nicht mehr möglich ist?

Besonders wichtig ist zu erwähnen, aus welcher Motivation heraus dieser Gegenblog ins Netz gestellt worden ist:

Während der Triebzug-Blog die objektive und wahrheitsgemäße Darstellung aller Tatsachen (von der Vorgeschichte bis hin zum Zerwürfnis) und die seriöse Verarbeitung dieser bedauernswürdigen Entwicklung zum Ziel hat und auch die Analyse der involvierten Persönlichkeiten einbezieht, zielt Danyelle’s Schwanzlutscher-Gegenblog einzig und allein auf die Herabwürdigung der Person ab, die sich seit 2 Jahren mit umfangreichem Material im „Triebzug“ die Mühe macht, diese Tragödie angemessen und objektiv zu verarbeiten. Der Tzriebzug war auch stets der Versuch, den verlorengegangenen Kommunikationsweg zu Danyelle, der von ihr damals abgeschnitten worden war, wiederherzustellen.

Die Einstellung des Schwanzlutscher-Blogs geschah also als Abrechnung mit einer Person, die sich nach einem Zerwürfnis hartnäckig die Frage nach dem Warum stellte und dabei auch ungewöhnliche Mittel anwenden mußte. Danyelle wandte sich damit aber auch gegen die Behörden, von denen sie sich erhofft hatte, daß sie ihre Anzeige wegen Stalkings ungeprüft bearbeiten würde. Auch diesen Mißerfolg muß der Triebzug-Autor nun mit auslöffeln, da er in Danyelles Augen als Urheber ihrer Misere schlechthin fungiert. Daß dies aber nicht der erste Fall war, den Danyelle zu beklagen hatte (siehe Janine83 aus 2007), lassen sowohl Danyelle als auch ihre Freunde aus dem Forum konsequent außer Acht.

Daß Danyelle und ihre Helfershelfer sich solcher Mittel bedienen, illustriert in drastischer Weise, wie einseitig und subjektiv man dort mit den verschiedensten Problemstellungen verfährt, ohne die wahren Ursachen angemessen zu würdigen. Auch dies war stets ein Punkt, gegen den man sich wehren mußte und weshalb der Triebzug-Blog eröffnet wurde, denn nur so konnten die falschen und subjektiven Schlüsse klargestellt werden. Die eigentliche Problematik wurde von der Forengemeinde schlechthin nicht erkannt, weshalb man sich mit der Errichtung des Schwanzlutscher-Gegenblogs erhoffte, daß die Sache im Sande verlaufen würde. Daß damit weiter Öl ins Feuer gegossen wird, ist für die Transgendergemeinde völlig unerheblich, denn man hat sich ein Feindbild geschaffen, welches von da an konsequent verfolgt wird. Man übersieht, daß man Danyelle damit keinen Gefallen tut, denn es verschärft die Lage nur unnötig.

Denn nach Einstellung des Gegenblogs bestand meinerseits erneut die dringende Notwendigkeit, die dort erwähnten Dinge richtigzustellen. 

Die Entwicklung dieses Falles war lange absehbar, von Anfang an bestand die Befürchtung, daß die Situation aufgrund von Danyelles Verhalten eskalieren würde. Deshalb war mir ein Dialog auch immer wichtig. Aber man wertete meine Versuche als Belästigung eines Narzissten. Mißverständnisse führen oft genug in katastrophale Situationen, dies ist der beste Beweis.

Wir befinden uns nun an einem Punkt, an dem es kein Zurück gibt. Genau dies wollte ich immer vermeiden. Doch es scheint, als sei genau diese Situation von beiden gewollt. Denn sowohl ihre Morddrohung als auch die Eröffnung des Gegenblogs sind als Willenserklärung von Danyelle zu verstehen, diesen Vorgang bis zum bitteren Ende auszufechten. Und so wird sich die Geschichte wohl auch fortsetzen. Ich betrachte es von der menschlichen Komponente her als sehr erbärmlich an, daß Danyelles Arroganz und Indifferenz hier keine andere Lösung zugelassen hat, aber wir haben festgestellt, daß Danyelle aufgrund ihres „spezifischen Seins“ bisher mit allen Menschen ihrer Umgebung so umging und sich nur so die Bestätigung für ihren geistigen und seelischen Schaden verschaffen konnte. Also muß ich die Lage der Dinge hinnehmen und weiter abwarten, wie sich die Eskalation weiter entwickelt.

In jedem Falle – und dies sehe ich als gewissen Erfolg – habe ich bewirkt, daß sich Danyelle auch 2 Jahre nach dem Zerwürfnis noch mit den Nachwehen dieser Geschichte herumplagen darf. Dies war nur einer der Preise dafür, daß sie sich für die Nennung von Gründen stets zu schade war. Die anderen Preise habe ich im Triebzug beschrieben. Zwar wollte ich eine andere Lösung, doch es wurde schnell klar, daß mir Danyelle von Anfang an keine Chance geben wollte.

Durch die aktuelle Situation konnte ich endlich auch die schmerzhaften Erinnerungen an die Begegnungen mit Danyelle vergessen, die mich vor Jahren noch aus der Bahn geworfen haben. Nun, nachdem sich herausgestellt hat, daß nichts die Mühe wert war, steht die emotionsfreie Aufarbeitung im Vordergrund, die sicherlich nicht nur mich, sondern auch Danyelle vorangebracht hat, denn die menschlichen Abgründe sind eine feste Konstante, was wir nicht erst seit heute wissen. Sie wurden nur nicht früher offenbar.

Und die Art und Weise, wie Danyelle heute reagiert, bestätigt die Befürchtung, daß die allgemeinen zwischenmenschlichen Richtlinien – die oft auch im Mittelpunkt von Danyelles eigenen Forenbeiträgen standen – für Danyelle nicht gelten, was auch der Grund dafür ist, warum sie sich immer im Abseits befinden wird.

Für meine Wenigkeit bleibt vorerst festzuhalten, daß ich schuldlos in diese Situation geraten bin (3.6.2012) und die daraus erwachsenen Konsequenzen eine logische Folge daraus waren. Die Kausalität der einzelnen Ereignisse scheint Danyelle noch immer nicht klar zu sein. Alle weiteren Maßnahmen werde ich daher in adäquater Weise beantworten, weshalb sich die Haßspirale weiter drehen wird. Wenn es Danyelles Wunsch ist, so ist es auch mein Wunsch. Mein eigentlicher Wunsch war ein anderer, doch das Leben bietet ja auch immer Alternativen – gute und weniger gute.

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