Das Ende und der Haß (11.2015)

In der Rubrik “Kommentare der Leser” stellte ich die Antworten einiger Leser auf meine Kampagne “Friede mit Dany” aus, die ich im Januar 2014 online stellte. Heute, mehr als 3 Jahre danach, scheint sich die Prognose eines der Leser zu bewahrheiten. Damals schrieb er, daß das Zerwürfnis möglicherweise das Werk einer dämonischen Energie sei, weshalb die Situation auch unumkehrbar wäre, d.h., eine Lösung oder Versöhnung ausgeschlossen ist.

Wenn es so ist – und alle Zeichen weisen darauf hin – dann wird der Fortverlauf der Dinge ebenso ausschließlich durch teuflische Energien gelenkt.

Der Lauf der Entwicklung bisher scheint diese Annahme leider zu bestätigen. Wir wissen, daß sich in Danyelles Leben schön öfters solche Entwicklungen ergeben haben, die nach einem Zerwürfnis von hasserfüllten Vorgängen gezeichnet waren: Danyelles Erlebnisse mit Janine83 aus dem Jahr 2007 habe ich bereits geschildert, ebenso einige andere mit Freiern und Freunden, die ähnlich verliefen. Vielleicht hat sich Danyelle in ihrer Rolle als Beischlafbetrüger aufgrund der bisher öfters aufgetretenen Fälle an solche Situationen gewöhnt, so daß sie die Auswirkungen nicht mehr weiter stören. Dies würde auch erklären, warum Danyelle an einer Aussprache bzw. Versöhnung kein Interesse hat.

Für mich allerdings ist eine solche Erfahrung völlig neu. Niemals zuvor ist mir eine vergleichbare Situation untergekommen. Deshalb empfinde ich – im Gegensatz zu Danyelle – einen solchen Zustand als äußerst unerträglich und belastend. Da dieser Zustand förmlich nach einer Auflösung im Guten schreit, werde ich meine Bemühungen, diese Situation zu verbessern, natürlich fortsetzen, ohne auf den Umstand Rücksicht zu nehmen, daß Danyelle an einer solchen Auflösung kein Interesse hegt.

Diese unerträgliche Entwicklung hatte für mich vor allem die Folge, daß sich mein Bild und meine Beziehung zu Danyelle sehr zum Negativen verändert hat. Nicht die erfreulichen Erlebnisse sind in Erinnerung geblieben, sondern vor allem die beleidigenden, zynischen und menschenverachtenden Aussagen, die ich von Danyelle seit Juni 2012 erhalten habe. Als logische Konsequenz kehrte sich die gegenseitige Anerkennung in Hass um, der seither öffentlich zur Schau gestellt wird. Eigentlich eine normale menschliche Reaktion, die jedoch vermeidbar gewesen wäre, wenn man nur weiterhin im Gespräch geblieben wäre. Neben dieser Bereitschaft zum Dialog wäre auch eine sanfte Entwöhnung menschlich und respektvoll gewesen, dies war aber in Danyelles Kalkül, das von vornherein auf die Umsetzung ihrer Ziele gerichtet war, nicht vorgesehen. Für Danyelle stand die Absicht im Vordergrund, Kontrolle und Willkür gegenüber Freunden, Bekannten und Freiern auszuüben, um so ihrer eigenen Frustration und Depression entfliehen zu können und ihre menschlichen Komplexe zu kompensieren. Die zeitlich sehr kurz aufeinanderfolgende Reihung dieser „Zerwürfnis-Fälle“ (die auch andere Menschen betreffen) legt diese Annahme nahe.

Dieses Kalkül von Danyelle geht sogar so weit, daß sie auch nicht davor zurückschreckt, Behörden in dieses Unterfangen einzubeziehen, um den Kompensationsgrad auf diese Weise noch zu erhöhen. Die wahre Absicht ihrer Anzeigen ist jedoch sehr schnell erkannt und demaskiert worden, und die Tatsache, daß Anwalt Hessel das Mandat nach wenigen Monaten niedergelegt hat, ist ein weiterer Beweis dafür, daß sich unbeteiligte Dritte nicht ohne Weiteres zum Knecht von Danyelles perfiden Plänen machen lassen.

Und auch auf ihr persönliches Umfeld nimmt Danyelle keine Rücksicht. So sind ihre in Stadthagen lebenden Eltern bereits im Zuge der Verwicklungen mit Janine83 ins Fahrwasser dieser Auseinandersetzungen geraten. In der Folge waren die Eltern gezwungen, sich aus dem Telefonbuch streichen zu lassen, so daß seit etwa 2012 der Eintrag nicht mehr aufgerufen werden kann. Zuvor erschien die Familie lediglich mit einem reduzierten Adresseintrag, in dem nur die Pillauer Strasse ohne Hausnummer sowie die Telefonnummer angegeben war.

Die Konsequenzen aus Danyelles Verhalten waren also nicht nur für mich, sondern auch für andere, näher stehende Personen spürbar.

Besonders bitter ist für mich, daß ich aufgrund dieser Erfahrung mit Danyelle, die in dieser Form bisher einzigartig und nie gekannt war, seither – wie Danyelle selbst – eine „Multiplikation des Leids“ betreibe, vielleicht, weil diese Erfahrungen weitergegeben werden müssen und dadurch eine Linderung für sich selbst eintritt. Daß Danyelle mit diesem Verhalten eine solche Entwicklung einfach in Kauf nimmt, ist mehr als verantwortungslos.

Vielleicht wurden wir ja tatsächlich Opfer von bösen Energien. Wenn es so ist, daß muß man in jedem Fall dagegen ankämpfen – und meine Versöhnungsbemühung ist dabei nur der erste Schritt.

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