An den Originalschauplätzen (04.2020)

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Oben: Am Anfang von allem stand ein Telefonat mit Dany. Ich führte es von hier aus – auf dem Weg von meinem Büro zur Bushaltestelle. Rechts ist das im Text beschriebene Feld zu sehen, welches sich im Oktober 2011 in schönsten Farben präsentierte.

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Auch von meinem Büro aus habe ich später öfters mit Danyelle telefoniert.

Minden Hbf. am Tag meiner ersten Ankunft am 15.10.2011, gegen 15:00 Uhr

Das Wohnhaus am Königswall, wo ich einige Minuten später auf der Suche nach einem Restaurant durchkam


 

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Luftbild von Minden: Links oben ist Dany’s Domizil mit rotem Pfeil markiert, weiter nordwestlich die bedeutungsvolle Bank am Mittellandkanal, an der ich mit Dany die Nacht zum 1. Mai 2012 verbrachte

 

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Dany’s Domizil aus der Vogelperspektive

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Oben: Schloß Bückeburg (Besuch im März 2012) und das Westportal des Botanischen Gartens


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Das Webcam-Bild, welches die Hagemeyer-Webcam seit Jahren liefert. Es wird jede Minute aktualisiert. Dieses Bild entstand während meines Besuches im März 2012. Ich bin hier links neben dem roten Schaukasten (hinter dem weißen Lieferwagen) mit braunem Mantel zu sehen, der kleine Koffer steht rechts neben mir. Das durch die Webcam gelieferte Bild rief ich via Smartphone in Echtzeit ab und speicherte es – eine schöne Erinnerung, die in ihrem Wert ständig steigt. Der rote Schaukasten ist mittlerweile im Zuge des Scharn-Umbaues entfernt worden.


 

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Innenaufnahme der Bar „Mutti’s Bierstube“ in Bielefeld, die wir in einer Nacht im Januar 2012 besuchten. Danyelle und ich nahmen am Fenster links Platz. Dort kam es zur Begegnung mit dem Gast, den Danyelle später sehr rigide mit den Worten abfertigte „jetzt mach dich besser vom Acker“. Es war die erste Situation, die mir bewußt machte, wie unberechenbar Danyelle sein konnte.

Hier eine Außenaufnahme von „Mutti’s Bierstube“:

Auf dem nächtlichen Rückweg zum Hotel „Bielefelder Hof“ mußte ich mich unterwegs noch an einer Mauer unweit des Bahndamms erleichtern. Hier kam Danyelle von hinten auf mich zu und berührte mich am Schwanz, während ich mich erleichterte. Dabei sagte sie „so etwas habe ich auch noch nicht probiert“…

Die Nacht verbrachten wir m Bielefelder Hof.

Am folgenden Morgen nahmen wir unser Frühstück unweit des Hotels in der Back Factory ein, ehe wir den Heimweg antraten.


 

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Oben: Fassade des Kaufhauses Hagemeyer, wo ich stets Zigaretten für meinen Besuch bei Dany kaufte – unten: Tabakladen im Hagemeyer-Haus


 

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In der Mindener Innenstadt: links das Straßenschild an der Hufschmiede, rechts ein pittoresker Winkel am Friedensplatz gegenüber der „Alten Münze“, wo ich vor meinem ersten Treffen mit Danyelle speiste


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„Markt 17“, eine Kneipe in der Mindener Innenstadt. Dort taucht Danyelle öfters auf.


 

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Dany’s Domizil im Grundriß (links eine ungenaue Rekonstruktion des Grundrisses, rechts der exakte), darüber Blick ins Fenster zum Paradies, im linken Fenster mit Pflanze. Ein merkwürdiges Gefühl, wenn man die Räumlichkeiten nur noch aus diesem Blickwinkel zu Gesicht bekommt…

Eine wertvolle Erinnerung sind mir auch die Bilder vom Interieur von Dany’s Studio:

I – Das schwarze Sofa mit der Palme im Fenster, Kerzen erzeugen die passende Stimmung

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II – Gegenüber der PC (damals noch mit MS Windoof;-)) und die japanischen Illustrationen

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III – In der Küche bereitete mir Dany Kaffee, das Mineralwasser steht vor dem Kühlschrank

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IV – Blick von der Küche ins Wohnzimmer. Die Tür links führt zur Diele und zum Playroom.

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V – Der Playroom in Dany’s Lieblingsfarbe lila, vom Bett aus fotografiert

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VI – Das Bett, kurz nach einem erfüllenden Programm

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VII – Das Bad (Foto einer baugleichen Wohnung mit abweichender Farbe der Kacheln)

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Der chinesische Wandbehang, von Danyelle im Februar 2016 selbst fotografiert. Auch die orangefarbene Uhr links davon ist mir von meinen Besuchen her bekannt. Danyelle stellte sie um einige Minuten vor, um dadurch Zeitreserven für Termine zu gewinnen.

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Dany’s beleuchtetes Wohnzimmer vom Garten aus:

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Blick vom Nachbarhaus: Von hier hat man Dany’s Studio (Pfeil) stets im Blick


 

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Die Briefkastenanlage, wie sie 2012 aussah. 2015 ist die Mieterpartei Kilic / Hallam (Klingel oben links) ausgezogen. Hier ist nun der Name „Tissen“ zu lesen. Die Wohnung ist vermutlich im April 2015 neu vermietet worden, da im März kurzfristig eine Anzeige auf der Vermieterhomepage zu lesen war. Ursprünglich hatte ich angenommen, daß es sich bei der ausgeschriebenen Wohnung um Dany’s Domizil handelte. Mit Erleichterung konnte ich nun feststellen, daß meine Annahme falsch war.


Meine nächtlichen Spaziergänge mit Dany führten uns öfters auch an die Orte, die auf den Bildern oben zu sehen sind: Das weiße Eckhaus steht an der Ecke Nettelbeckstrasse / Hahler Strasse. Wir gingen rechts ab in die Nettelbeckstrasse und waren dann schnell bei Dany’s Domizil.

Das untere Bild zeigt den Bahnübergang in Höhe der Lichtenbergstrasse (einige Meter südlich der Bismarckstr., die im Hintergrund zu sehen ist). Nach einem Abendessen bei Öz Urfa gingen wir noch einige Schritte. An der Stelle rechts hinter dem Geländer an dem Gebüsch verspürte Dany plötzlich Harndrang. Also ging sie in die Hocke, um im Schutz der Büsche zu urinieren. Nach wie vor eine nette Erinnerung. Der Tatort hat sich seither nicht verändert (das Bild stammt aus 2017).


Neue Aufnahmen von Dany’s Domizil im Dämmerlicht (aufgenommen im Mai 2015):

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Im Mai 2015 nahm ich auch die nähere Umgebung von Dany’s Domizil auf. Noch immer sind diese Orte aufgrund der Erinnerung sehr wertvoll:

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Die Ecke Ringstr./Bismarckstr. mit dem neu errichteten Gebäude. Links geht es zu Dany’s Wohnung.

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Im Öz Urfa in der Ringstrasse haben wir uns desöfteren gestärkt.

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Die Ringstrasse bei Nacht, in Höhe von Öz-Urfa, dem türkischen Imbiss. Im Hintergrund die Kreuzung Ringstrasse / Bismarckstrasse mit Ampelanlage. Links geht es zu Danyelle.

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Oben: Einige Szenen, die ich in der Bismarckstrasse in der Dämmerung aufgenommen habe (Mai 2015).


 

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Oben: Etwas nördlich der Bismarckstrasse liegt ein Feld, welches ich auch mit Dany aufsuchte, um nach einer Sexsession frische Luft zu schnappen (Aufnahme: Mai 2015).


 

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Die Bank am Mittellandkanal, wie sie sich im Oktober 2014 darstellte: Die Dany-Gravur ist noch gut zu lesen. Nun ist neuer weißer Schriftzug hinzugekommen (rechts).


 

Im Mai 2015 war der Schriftzug noch immer gut zu sehen (siehe nachfolgende Bilder):

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Blick vom Kaiser-Wilhelm auf das Hotel, in dem ich mit Dany im Dezember 2011 übernachtete (Pfeil). Dort hat sie auch mit ihrem Stammfreier Henk übernachtet und wahrscheinlich mit vielen anderen…

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Nahaufnahme des Hotels. Es soll im Oktober 2015 geschlossen werden.


 

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Marias Taverne in der Innenstadt. Dort speiste ich nach meinem ersten Treffen mit Danyelle am 15.10.2011.

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Die Douglas-Filiale in der Bäckerstrasse. Dort kaufte Danyelle ein Parfüm, als ich mit ihr in der Stadt unterwegs war.


 

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Links im Bild ist die Kneipe in Bückeburg zu sehen, in der ich mit Danyelle im März 2012 nach unserem Besuch im Hubschraubermuseum eine Kaffeepause einlegte.


 

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Das Anno in der Hufschmiede, in der öfters mit Danyelle unterwegs war.


 

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In diesem Tatoo-Studio in Minden ließ sich Danyelle ihr Nackentatoo (sie ließ sich „Noel“, den Namen ihres Sohnes in den Hals tätowieren) stechen.


 

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Innenaufnahme der Bahnhofsgaststätte in Altenbeken, wo ich 30 Minuten Aufenthalt hatte und eine Suppe zur Stärkung einnahm. Von hier meldete ich mich telefonisch bei Dany, um meine genaue Ankunft mitzuteilen. Die Gaststätte ist mittlerweile geschlossen.


 

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Der Mindener Bahnhof. Wenn ich hier ankam, schlug das Herz stets höher. Diese Aufnahme entstand bei meiner ersten Ankunft in Minden am 15.10.2011 bei herrlichem Oktoberwetter.


 

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Die Ringstrasse in Minden (rechts), der Bus hält direkt vor Dany’s Domizil. Zu Fuß sind es von hier aus nur 2 Minuten Gehzeit. Die Aufnahme entstand im September 2012. Das Gebäude, vor dem der rote Bus fährt, ist danach abgerissen worden, denn im Oktober 2014 habe ich dort eine Brache vorgefunden. Aktuelle Bilder (Mai 2015) sind weiter oben zu sehen.


 

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Das Hotel Santo in Karlsruhe, wo Danyelle 2007 erstmals als Tranny auftauchte.


 

 

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