Vorwürfe der Forengemeinde

dvml

 

Verkehrte Welt?

Triebzug nach Minden“ erzählt bislang den ersten, schöneren Teil der Geschichte. Der zweite Teil der Geschichte, der auch den unschönen Teil sowie die bitteren Nachwehen beschreibt, wird erst in einigen Wochen fertiggestellt sein.

Um es vorwegzunehmen: Von Anfang an ließ man mich im Ungewissen, was die Motive für die Beendigung des Kontaktes zu Danyelle anbetrifft. Deshalb bin ich seit dieser Beendigung stets bemüht gewesen, die Gründe zu erfahren. Weiterhin war ich bemüht, den Kontakt weiter aufrechtzuerhalten. Selbst in einem Stadium der Trennung muß ein Kontakt über Kommunikationsmittel wie Telefon oder Brief möglich sein, nur hier wurde er von Anfang an von der Gegenseite kategorisch abgelehnt.

Diese unmenschliche und nicht loyale Verhaltensweise führte notwendigerweise zu einer Eskalation, deren unangenehme Folgen für beide spürbar waren.

Warum sollte auf einmal falsch sein, was 8 Monate lang richtig war?

Diese und andere Fragen standen plötzlich im Raum, auch ein Jahr später tappe ich im Dunken, was die Motive und Beweggründe anbetrifft.

So mußte ich in meiner Not auch einige Foren, in denen sich Danyelle bekannterweise bewegte und bewegt, mit meinem Anliegen um Aufklärung bemühen.

Daß sich die dortige Forengemeinde für meine Absichten und Ansichten nicht erwärmen konnte und von Anfang an irrigerweise in das gleiche Horn wie Danyelle blies, daß es sich hier um systematisches Stalking bzw. Mobbing handeln würde, hat mich sehr verunsichert. Gerade aus diesem Grund war ich zu diesem Schritt, den Fall öffentlich zu machen, gezwungen gewesen. Die wenigen Forenteilnehmer, die Verständnis für meine Position bezeugten, wurden am Ende von anderen Forenteilnehmern angefeindet, Danyelle selbst verhängte einigen einen Maulkorb. Hätte sie ein gutes Gewissen, hätte sie dies sicher nicht getan.

Sowohl die Reaktionen von Danyelle wie auch von der involvierten Forengemeinde waren falsch: Indem Danyelle nach geraumer Zeit alle Kontaktversuche ignorierte, mußten die Kommunikationswege angepaßt werden, denn sie konnte direkt nicht mehr angesprochen werden. Die Forengemeinde reagierte auf die Weise, die auch ein totalitärer Staat anwendet, um mißliebige oder unangenehme Bürger auszuschalten: Mundtotmachung, Diskreditierung, Bezichtigung von Delikten, die nicht vorlagen – im Forum war es die Bannung aus dem Forum. Das ist der einfachste Weg, um meine unangenehme Suche nach der Wahrheit zu unterbinden, zumindest im Forum.

Ja, ich habe mich schuldig gemacht: ich war auf der Suche nach der Wahrheit und die Suche setze ich fort. Wer sich der Wahrheit nicht verpflichtet fühlt oder sein Leben als Lügner oder Heuchler lebt – Danyelle mag nach Lage der Dinge dazugehören und vielleicht auch einige andere – der bezeichnet meine Aktivität als Nachstellung.

Wer meine Absicht verstanden hat, der bezeichnet meine Aktivität als ernstgemeinte Bemühung, die Gründe zu erfahren, nicht mehr und nicht weniger.

Ich habe in dieser Angelegenheit bereits in 2012 eine Behörde kontaktiert, was damals meinerseits nie gewollt und beabsichtigt war. Dies ergab sich aufgrund der Inaktivität der Gegenseite.

Wenn ich nun, fast ein Jahr später, wieder eine Behörde involviere, dann aus einem einfachen Grund: weil ich keine Nachstellung betreibe, sondern nach wie vor den Prozeß der Aufklärung aktiv vorantreiben muß, dies aber alleine nicht mehr bewerkstelligen kann. So bleibt mir auch diesmal keine andere Wahl, als mich an eine Behörde zu wenden, schon aufgrund der Mannigfaltigkeit von Möglichkeiten, die dort gegeben sind.

Die Miteinbeziehung einer Behörde kann niemals Gegenstand einer Nachstellung sein. Sie ist nach gegenwärtiger Lage der Dinge die einzige legale Möglichkeit, auch nur ansatzweise meiner Aufklärungsabsicht näherzukommen.

Ich bin mir sicher, daß auch dieser Zusammenhang von einigen mißverstanden werden wird.

Vielleicht wird es sogar einige geben, die die Behörden dann mit den gleichen Vorwürfen überziehen werden.

So läuft das in einer verkehrten Welt.

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