Mein Kampf gegen den Hass (6.2014)

Im März 2014 hat die Situation – wie berichtet – einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht, als mich Daniel mit dem Tode bedroht hatte. Wir blicken nun auf 2 Jahre zurück, in denen beide Personen sich einiger gravierender Fehler schuldig gemacht haben. Diese sind für die Betroffenen – wie bekannt – auch nicht ohne Folgen geblieben.

Die Situation hat sich seit Juni 2012 zuhends verschlechtert. Dies hängt einzig und allein mit den menschlichen und charakterlichen Unzulänglichkeiten der Betroffenen zusammen. Ich sehe keine Veranlassung, diese erbärmliche Situation zu akzeptieren und werde meinen Kampf gegen den Haß deshalb auch weiter fortführen.

Bei allem Verständnis für die Konsequenzen, die die einzelnen Reaktionen für den jeweils anderen hervorgerufen haben – irgendwann muß der Kriegszustand beendet werden.

Deshalb bemühte ich mich bereits mehrfach um eine Versöhnung oder zumindest um eine Beilegung des Streites, zuletzt mit der öffentlichen online-Petition „Friede mit Dany“, die leider ebenso erfolglos blieb wie die Versuche zuvor.

Deshalb bleibt mir keine andere Wahl, als weiter an einer Eskalation zu arbeiten, da nur dann auch gerichtliche Stellen Kenntnis von dieser Situation erlangen und schließlich eingreifen werden. Dies war von Anfang an mein Ziel, bisher jedoch ohne jeden Erfolg, da ein öffentliches Interesse offenbar nicht besteht.

Mir selbst geht es jedoch nicht um öffentliches Interesse, sondern um die Aufklärung von einer Kette von Mißverständnissen, in denen der gesamte Verlauf dieses Zerwürfnisses seinen Ursprung hat. Dr. Beate R hat vor Monaten schon richtig erkannt, daß der „Krug so lange zu Brunnen geht, bis er bricht“. Und dies ist aufgrund des Verhaltens von Daniel Heumann, das nach wie vor Rätsel aufgibt und die es zu lösen gilt, leider unausweichlich.

Der Krug wird so lange zu Brunnen gehen, bis er bricht. Ich selbst ziehe dabei alle mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten in Betracht und werde auch Optionen einbeziehen, die ich bisher noch nicht als darstellbar und realisierbar erachtete.

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